Marianne Ehrmann Nina's Briefe an ihren Geliebten Von der Verfasserinn der Geschichte Amaliens
11. Wie's im Liede steht. »Kein Feuer, ... ... wir sterben Beide bald, dann hat's ein End'. Und dann überfällt mich wieder eine Angst, daß ... ... unser König stirbt, dann kommt er herein in's Land: aber Unrecht ist's, daß er mir nichts sagen läßt und ...
B. Notizen Verborgen und niedrig wie sein Stand und Leben war auch seine schriftstellerische Tätigkeit, die er seine Autorschaft zu nennen und mit der Vaterschaft zusammenzustellen pflegte. Seine Druckschriften aus drei kleinen Zeiträumen 1759–63, 1772–76, 1779–84 sind zahlreich, aber keine ...
10. Auf H. Cristof Lindners\ vom Salzbrunnen seinen Namenstag Ich kann nicht wie ich wil. Apollo zürnt mit mir Vnd sieht mich sawer an, so daß ich heute dir, Wie schuldig ich auch bin, nichts Artiges kan singen. Die ...
22 Kobes I. Im Jahre achtundvierzig hielt, Zur Zeit der großen Erhitzung, Das Parlament des deutschen Volks Zu Frankfurt seine Sitzung. Damals ließ auch auf dem Römer dort Sich sehen die weiße Dame, Das unheilkündende Gespenst; ...
Wie wir's lieben ... Schon will der liebe Morgenschein, indes die Vöglein singen, Mir in die Kemenat' herein mit süßem Lächeln springen. Der du in diesem stillen Tal mich oft geweckt am Morgen, Sei mir gegrüßt, ...
C Wo bist du · Muse? Du vergisst zu lang Zu künden was dir schenkt all deinen geist. Warfst du dein feuer weg für eitlen sang · Schwächst deine kraft die niedre stoffe preist? Kehr um · nachlässige Muse · ...
An die N. Deutschen Sie haben mich nie verstanden Und verstehen mich jetzt noch nicht; Es gibt in den deutschen Landen Viel Dichter – doch kein Gedicht.
L Wie schwer wandr ich auf meinem wege fort Und meiner trüben reise ziel nur scheu'nd .. Denn seine rast und labung lehrt dies wort: ›Wie weit die meilen messen bis zum freund!‹ Mich trägt mein tier das ...
I Von schönsten wesen wünscht man einen spross Dass dadurch nie der schönheit rose sterbe: Und wenn die reifere mit der zeit verschoss Ihr angedenken trag ein zarter erbe. Doch der sein eignes helles auge freit Du nährst dein licht ...
König Langohr I. Bei der Königswahl, wie sich versteht, Hatten die Esel ... ... Da jauchzten die Esel, die jungen und alten; Sie riefen einstimmig: »I-A! I-A! Es lebe der König! Hurra! Hurra!«
An. F.C. Februar 1851. Durch die ... ... erhalte Franz den Kaiser!« 's ist ein schönes Lied, ich lerne Schon die Weise; ... ... wenn ich zum Herbste An der Oder heim dich suche, Ob's im Wald von Heinrichslust Nicht bereits ...
Zum Gedächtnis Kaiser Wilhelms I O Kaiser Wilhelm, wir gedenken ... ... Erbarmend an dein großes Königsherz! So woll'n auch wir tun, wenn das Scheußliche, Das wir ... ... Volk – Kaum zwei Jahrzehnte nur nach solchen Taten! – Zertrümmern woll'n dies Reich, sich selber schänden Und die Germania auf ...
Simplicissimus I. Der eine kann das Unglück nicht, Der andre nicht das Glück verdauen. Durch Männerhaß verdirbt der eine, Der andre durch die Gunst der Frauen. Als ich dich sah zum erstenmal, War fremd dir alles galante Gehöfel ...
L'homme médiocre »Ich bitte Sie, wie steht es mit diesen schwarzen jungen Mädchen?! – – – Ja?!« »Nein.« »Oh. Sie sind gentleman; Sie verrathen nichts.« »Ich habe nichts zu verrathen.« »Nun, und Geld nehmen sie ...
Zyklus »Sanatorium I.«
I. Hymnen Georges dichterische Anfänge enthalten nur das was er als ... ... uns die frühe Polarität, d.h. die Spannung dieser beiden Seelenmächte. Sein ganzes Werk beruht später auf der ... ... ist kein Orakelton und kein Prophetengetue, keine Aufhöhung, sondern eine natürliche Höhe. Z.B. ist der weltliche Shakespeare eingeweiht .. dagegen die ganze neuere Mystik und ...
Frau Fabrikdirektor von H. (Studien-Reihe)
Dat's grad, as een dat dröppt Een Johr is ... ... lett sick nicks bi don, seggt Pank, dat's grad, as een dat dröppt. De een de kriggt ... ... köppt, un deenten beid för't sülwig Lohn – dat's grad, as een dat dröppt ...
Die Hand auf's Herz! Warum legt wohl in ... ... auf das Herz die Hand? Die Hand auf's Herz! nie hat's geschlagen Für dieses arme Volk und Land. Die Hand auf's Herz! Er kennt die ...
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Als Blaise Pascal stirbt hinterlässt er rund 1000 ungeordnete Zettel, die er in den letzten Jahren vor seinem frühen Tode als Skizze für ein großes Werk zur Verteidigung des christlichen Glaubens angelegt hatte. In akribischer Feinarbeit wurde aus den nachgelassenen Fragmenten 1670 die sogenannte Port-Royal-Ausgabe, die 1710 erstmalig ins Deutsche übersetzt wurde. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Karl Adolf Blech von 1840.
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