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Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Pfingsten/1416. ['Enen laten as 'n Pingstoss'] [Literatur]

1416. ›Enen laten as 'n Pingstoss‹ (aussehen wie ein Pfingstochse) wird von Jemand gesagt, der sich in auffallender Weise herausgeputzt hat. Domänenpächter Behm in Nienhagen.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 281.: 1416. ['Enen laten as 'n Pingstoss']

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1753d. [N.N. sall dat Bloot stan] [Literatur]

1753 d . N.N. sall dat Bloot stan, As unser Herr Christus in ... ... So wahr uns Herr Christ is ut 'n Jordan kamen, Sall N.N. dat Blot stan. Elbgegend. Lehrer Kreutzer.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 375.: 1753d. [N.N. sall dat Bloot stan]

Müller, Karl Theodor/Gedichte, Aufätze und Lieder/Gedichte, Aufsätze und Lieder im Geiste Marc. Sturms/Predigt in der Wahlfahrtskirche zu Krähwinkel 1819/1. Theil: Die Pflichten geg'n Gott [Literatur]

... hernach an so an Lauser zieg'n will, und will'n zieg'n, indem ma 'n bei die Ohren nimmt und gibt 'n a Poar affi af d'Votzen, daß 'n ... ... hat. – Is denn dös ah a Manier, so a Bürschl sitzt a dreiviertel Jahr z'Haus in ...

Literatur im Volltext: D. C. Müller: Gedichte, Aufsätze und Lieder im Geiste Marc. Sturms. Rorschach 1853, S. 74-77.: 1. Theil: Die Pflichten geg'n Gott

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/615. Krähwinkeleien/n. [Einer von Hauwiek war sehr heruntergekommen und wohnte zuletzt] [Literatur]

n. Einer von Hauwiek war sehr heruntergekommen und wohnte zuletzt in einer Hütte von Rasen, die er sich auf einem wüsten Heidplacken aufgeschlagen hatte. Dieser Placken und eine Kuh mußten ihn und seine Frau ernähren, und beide Eheleute ließen es an Fleiß nicht fehlen, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 432-433.: n. [Einer von Hauwiek war sehr heruntergekommen und wohnte zuletzt]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/630. Die drei Hunde/a. [Ein armer Bauer hatte zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter.] [Literatur]

a. Ein armer Bauer hatte zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter. Als er nun zum Sterben gekommen, hinterließ er ihnen nichts als sein kleines Haus und drei Schafe. Der Knabe sprach zu seiner Schwester: »Wähle dir!« und sie wählte das Haus. Da ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 476-479.: a. [Ein armer Bauer hatte zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter.]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/615. Krähwinkeleien/c. [Die Hauwieker wollten einmal Holz sägen, aber da hatten sie den] [Literatur]

c. Die Hauwieker wollten einmal Holz sägen, aber da hatten sie den Block, welchen sie zersägen wollten, auf der einen Seite des Hauses und die Sägekuhle auf der anderen, und sie wußten lange keinen Rat, wie sie den Block auf die Kuhle bringen sollten ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 424-425.: c. [Die Hauwieker wollten einmal Holz sägen, aber da hatten sie den]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/615. Krähwinkeleien/a. [Vor langen Jahren kam einmal eine Anzahl Fremder, die sich eine] [Literatur]

a. Vor langen Jahren kam einmal eine Anzahl Fremder, die sich eine neue Heimat suchen wollten, zu Wagen in das Ammerland. Lange irrten sie auf schlechten Wegen in der waldigen Gegend umher, und es begann dunkel zu werden, ohne daß sie an ein Dorf ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 423.: a. [Vor langen Jahren kam einmal eine Anzahl Fremder, die sich eine]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Dritter Abschnitt/2. Aberglaube/24. Augen/3. [Höchstes Lob ist es, Augen zu haben so frisch wie »a Schlaycha«] [Literatur]

3. Höchstes Lob ist es, Augen zu haben so frisch wie »a Schlaycha« oder eine Schlehe. Das gilt für schwarze und blaue. Ebendort.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 240.: 3. [Höchstes Lob ist es, Augen zu haben so frisch wie »a Schlaycha«]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Dritter Abschnitt/O. Jeverland/600. Waddewarden/a. [Die Waddewarder heißen Ziefersöker.] [Literatur]

a. Die Waddewarder heißen Ziefersöker. Vgl. 597 a.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 405.: a. [Die Waddewarder heißen Ziefersöker.]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/892. [Wenn de Müggen spelen im hard'n Man] [Literatur]

892. Wenn de Müggen spęlen im hard'n Man, Sall de Bur dat Ürt up de Hillen slan. Schiller 3, 20.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 186.: 892. [Wenn de Müggen spelen im hard'n Man]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Monate/1101b. [Wenn de Dag' fang'n an tau lengen] [Literatur]

1101 b . Wenn de Dag' fang'n an tau lengen Fangt de Winter an tau strengen. Fromm.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 214.: 1101b. [Wenn de Dag' fang'n an tau lengen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/269. Leberreime/a. [Literatur]

a. Auf Bauernhochzeiten sind (besonders unter den ›Grisen‹) die Leberreime beliebt. In der Suppe, welche einer von den Brautjungfern zuerst präsentirt wird, befindet sich eine Hühnerleber. Die Brautjungfer reicht die Leber der Braut und sagt (jede gibt die Leber mit einem Reime weiter ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 86.: a.

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Viertes Buch/620. Bruder Lustig/a. [In der Zeit, als Christus und die Apostel noch auf Erden wandelten] [Literatur]

a. In der Zeit, als Christus und die Apostel noch auf Erden wandelten, traf es sich einmal, daß Christus mit Petrus über Land ging. Sie überholten einen armen Handwerksburschen, der desselben Weges zog, und dieser bat, sie möchten ihm doch etwas zu leben ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 446-447.: a. [In der Zeit, als Christus und die Apostel noch auf Erden wandelten]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/B. Märchen/11. Goldhähnchen und Pechhähnchen/A. [Eine Frau hatte zwei Töchter, eine rechte Tochter und eine Stieftochter] [Literatur]

A. Eine Frau hatte zwei Töchter, eine rechte Tochter und eine Stieftochter. Die Stieftochter wurde von der bösen Stiefmutter fortwährend zur strengsten Arbeit angehalten. Eines Tages ließ sie, als sie gerade vor der Thür saß und spann, ihren Rocken in den Brunnen fallen. Weil ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 276-277.: A. [Eine Frau hatte zwei Töchter, eine rechte Tochter und eine Stieftochter]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1831. [De Man' steit rot an 'n Heben] [Literatur]

1831. De Man' steit rot an 'n Hęben, Kolt dornęben Is de Dodenhand: Dormit still ik den kollen Brand. Aus Pritzier. Lehrer Kreutzer.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 391.: 1831. [De Man' steit rot an 'n Heben]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Zweiter Abschnitt/34./a. [Ein gewisser von Döllen aus Wöstendöllen im Kirchspiel Visbek soll] [Literatur]

a. Ein gewisser von Döllen aus Wöstendöllen im Kirchspiel Visbek soll im 30jährigen Kriege als Landsknecht in einem Dorfe bei Gelegenheit einer Plünderung ein kleines Kind, das in der Wiege gelegen und ihn freundlich angelächelt hat, mit seinem Säbel aufgespießt haben. Nachher, wenn der Mörder ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. XLII42.: a. [Ein gewisser von Döllen aus Wöstendöllen im Kirchspiel Visbek soll]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1626. [C. M. H. REX] [Literatur]

1626. C. M. H. REX F H E X. X. X. X. Obige Zeichen werden auf einen Zettel geschrieben, in einen Stock geklemmet, und dann so tief in die Erde gesteckt, daß er ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 340-341.: 1626. [C. M. H. REX]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1874. [Im N. Gottes seh ich das Licht] [Literatur]

1874. Im N. Gottes seh ich das Licht, Damit still ich die Fluß- und reißende Gicht. Im Namen Gottes etc. Beyer in den Meklenb. Jahrb. IX, 225.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 402.: 1874. [Im N. Gottes seh ich das Licht]

Greiffenberg, Catharina Regina von/Gedichte/Geistliche Sonnette, Lieder und Gedichte/Kunst-Gesang in Funfzig Liedern: untermischt mit allerhand Kunst-Gedanken/37. Le belle cose, piaceno à tutti [Literatur]

37. Le belle cose, piaceno à tutti Schönheit liebet jederman. Wer ist / der da hasst die Sonne? warlich Niemand / als der Neid / der ihr ihren Schein nicht gonne. doch versteh' ich nicht die Schönheit / die nur in dem ...

Literatur im Volltext: Catharina Regina von Greiffenberg: Geistliche Sonnette, Nürnberg 1662, S. 398.: 37. Le belle cose, piaceno à tutti

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1241a. [Wenn 'n Mäten Nijorsnacht Klok twölw] [Literatur]

1241 a . Wenn 'n Mäten Nijorsnacht Klok twölw an to waschen fengt an ... ... wenn dat Water an to schüm'n fengt, ęr taukünftig Mann und bringt ęr Seip un wenn sei noch ... ... dörwt em œwer nich anfaten un ok nich mit em an to spręk'n feng'n, süs makt hei ęr dod. Aus Warlow bei ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 239.: 1241a. [Wenn 'n Mäten Nijorsnacht Klok twölw]
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