... er sich später aus Verehrung für Mozart Ernst Theodor Amadeus oder kurz E.T.A. Hoffmann. Er studiert Jura in Königsberg, wird Referendar am Berliner ... ... der Figur des Knarrpanti eine Satire auf seine Person sieht. 1822 erkrankt E.T.A. Hoffmann schwer und diktiert - völlig gelähmt - vom ...
I Flametti zog die Hosen an, spannte die Hosenträger und ... ... gemachter Zutraulichkeit: »Na, Herr Direktor, wie geht's, wie steht's? Geld brauchen wir. Können wir dann auch die ... ... Geld ein. »Bobby – zwei Franken siebenundzwanzig – hier. Stimmt's? A conto zweiten soundsoviel, ...
I Wenn ich mich nicht getäuscht habe in der Empfindung, ... ... war, mußte auf der nächsten Seite das »I« verkehrt stehen? Ich blätterte um und fand meine Annahme bestätigt ... ... würde, wollte ich es wieder hervorholen und an die Ausbesserung des zerbrochenen Initialen »I« gehen. Und ...
Paul Heyse Don Juan's Ende Trauerspiel in fünf Akten
I Die junge Frau saß an dem epheuumrankten Fenster ihres Wohnzimmers und ... ... finden wußten, verstanden. Charlotten's Geist war umstrickt, ehe noch ihr Herz sich's gestehen mochte, daß sie jedem Abend, den sie in Arthur's Gesellschaft zubringen sollte, mit Spannung entgegensah. Hohenstein beseelte die ...
An S. Was biethet das Geschick dem Menschensohne Als höchste Zier, zum Gott ihn zu ergänzen? Des Heldenlorbers unvergänglich Glänzen, Des Märtyrthum's geweihte Siegeskrone! Du hast in unermeß'ner Schmerzen Frohne, Verwiesen in ...
Heinrich Heine Essays I: Über Deutschland • Die romantische Schule Entstanden 1832/35. Teildrucke in: L'Europe littéraire (Paris), Frühjahr 1833, Erstdruck unter dem Titel »Zur Geschichte der neueren schönen Literatur in Deutschland«, Paris (Heideloff und Campe) 1833, erweitert und ...
Adolph L’Arronge Hasemann's Töchter Volksstück in 4 Akten
Adolf Bäuerle Doctor Faust's Mantel Ein Zauberspiel mit Gesang in zwey Acten
... singen an: »Geht's mer christlich nimmer zsamm. Druckt's mich wie die Trud, ... ... n eh. Daß aber er's is!« Sie kopfschüttelte. »Daß er's sein kann! Das macht ... ... her«, sagte er, »so laß mer's nur tragn, laß mer's tragn!« »No no, ...
... kennen!« »Das hat's auch gar nit not. Hat's nit zugetroffen, was ich vor ... ... Mandeln und Heiligenbilder machen, will ich's nachtun. Der Herr Pfarrer hat's auch schon meiner Mutter versprochen, ... ... alle Sach daraufhin an, ob s' ihr Holz wert wär, wenn man s' schnitzte, und dasselbe ...
I Im Spätherbst, wenn die Nebel schwer und feucht an den Bergen hängen, wenn die Sonnenstrahlen nur noch matt das graue Gewölk durchdringen, und die Natur keinen erheiternden Anblick mehr gewährt; dann ist der Mensch am Leichtesten geneigt, alle traurigen Erinnerungen in seine Seele ...
R.W. »Was denken Sie«, fragt' mich der Meister – »Von meiner Zukunftsmusik?« Nun – kämen wie Mozart noch Geister – Das wäre der Zukunft Musik.
I Wer eine Zeit lang auf dem Lande gelebt hat, wird die ... ... nach einander folgende traurige Berichte von Hinrichtungen ihm nahe verwandter Personen hatten ihn schon auf's Krankenlager geworfen, und als er das gleiche Ende seines letzten Neffen erfuhr ...
I Der Graf war mit seiner Familie auf Schloß Hohenthal angekommen, und ... ... sie nach kurzem Widerstande durch die Verbindung mit ihm, wie er damals meinte, auf's Schönste befriedigt. Sie hatte ihm nicht die gleiche Leidenschaft geheuchelt, aber ihm ihre ...
M.F.H. Feci qvod potui, potui qvod CHRISTE dedisti; Improba fac melius si potes invidia. Tu DEUS hoc factum modò fac sit ut utile factum, Er benè sit factum, dic! ...
Dat's dütsch Lat miman tofräden, Lurwig, süh ... ... Lurwig, kriggst du, dat's all lang vörbi; du hest oft dor all nah schaten, ... ... du, trakeln deist du dat mit Kœm. Kemst an't Hus du denn mi, Lurwig, ...
An F. Denken, ja, und Fühlen sind Echten Liedes Keime, Doch der Dichtung Garten will Laubgekrönte Bäume.
I Langsam fallend deckte der Schnee das blache Feld und die Dächer vereinzelter Höfe rechts und links von der Heerstraße, die aus den warmen Heilbädern an der Limmat nach der Reichsstadt Zürich führt. Dichter und dichter schwebten die Flocken, als wollten sie das bleiche Morgenlicht ...
... da, So rief er blos I–a, I–a! Es ging ein Jahr um ... ... den Müller sah, So rief er bloß I–a, I–a! Doch endlich kommt er ... ... Was auch geschieht und was geschah, Der Esel schreit I–a, I–a!
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Autobiografisches aus dem besonderen Verhältnis der Autorin zu Franz Grillparzer, der sie vor ihrem großen Erfolg immerwieder zum weiteren Schreiben ermutigt hatte.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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