25. Auff H. Godofredi Eichorns vndt Rosine Stoltzin Hochzeit Ob gleich der weisse schnee itzt thall' vnd berge decket/ Ob mancher schneller flus zeucht einen harnisch an/ In dem er sich des zorns der kält erwehren kan/ Vor welcher jeder baum ...
Nr. 276. Die Tidianshöhle. (I-II.)
Am Feste des H. Augustini Epistel II. Timoth. IV. v. 1. etc. Text Nunmehr bezeug ich auch vor Gott Und seinem Sohn auf Erden, Durch deßen Kraft und Zukunft wir Dereinst gerichtet werden: ...
1224. Das Grab des h. Dionysius. (S. Köster ... ... Klushof lehrte. Es war der h. Dionysius aus Frankreich. Derselbe sollte eben von den wilden Sachsen ermordet werden ... ... dem damaligen Beamten schriftlich beglaubigen lassen. Das hiesige Kirchensiegel stellt übrigens auch den h. Dionysius dar, wie ...
An F.M. als sie nach London ging Könnt' auf väterlichen Auen Ein verkümmerter Poet, Könnt' er dir ein Hüttchen bauen, Wie es vor dem Geist' ihm steht; In der Hütt' ein frohes Stübchen, Groß genug ...
7. Sicut uri nata ligna, nata messis demeti, ... ... Ecce præit Imperator. quid decebit militem? Das Holtz das für dir grün't/ wird zu der glut erkohren. Die krumme Sichel wird auff reiffe Saat ...
984. Die Gebeine des h. Crispin. Der Dom zu Osnabrück ist nicht mehr der herrliche ... ... Reliquien, die er enthielt, im Schutt begraben, unter andern auch die Gebeine des h. Crispinus. Da träumte einem Mönch zu Osnabrück, dieselben seien nicht mit vernichtet, ...
... Die erzwungene drey Vater Unser / u.a.m. Diejenige / welche sich / zu der Evangelischen Religion / ... ... v. 16. 2 Paracelsus de Animabus Mortuorum p.m. 167. Edit. German. in 4 to. ...
25. Schwarzer Mann will erlös't werden. Als Morgens am Charfreitag ein Demberger Bube unten an der verfallenen Burg bei Tegernau vorüberging, rief und winkte ihm von dort ein schwarzer Mann, hinaufzukommen. Ohne Furcht ging der Knabe, auf einem Weg, den er jetzt ...
/ Neue Apologie des Buchstaben H oder: Außerordentliche Betrachtungen über die Orthographie der Deutschen von H.S. Schullehrer etc. Die Betrachtungen über die Religion und ihr Neues, die Orthographie ohne H., sind bekannt; diese Apologie ...
1. Aus H. Kaspar Barthen seinem Lateinischen Liebesscherze 1631. Du hast, o liebstes Lieb, mein Herz' in deinem Herzen! In dir, in dir es ist, nach dem ich wündsche sehr, das ich such' überall mit ach! wie großen Schmerzen ...
362. Der schwarze Hahn des h. Otto. (S. ... ... Arm, in welchem Gebeine des h. Vitus eingefaßt sind. An dem Daumen des Armes aber befindet sich ein ... ... Pommern auszog, so ließ er in den silbernen Arm die Gebeine des h. Vitus einfassen und jenes Bild eines ...
Nr. 162. Die neue Mühle an der Innerste. (I-II.)
Johann Heinrich Rumpel Curiöser Tractat von denen Geistern / so in Bergwercken erscheinen / ... ... Oder von so genanten Berg-Männlein / Aus dem Lateinischen ins Teutsche übersetzet von M.M. Wir machen ohne weitläufftige Vorrede / alsbald den Anfang von der Existenz ...
9. 1 Zum Fall'm, wo Lootsen in die erntereichen Meerfluren kühn und hoffnungsfreudig spähen, Auf ... ... Helgoländer, wie für die zum Vergnügen promenirenden Badegäste, bleibt der Aussichtspunkt »am Fall'm« der besuchteste Sammelplatz.
Richardson, Geschichte des Herrn Carl Grandison. I. und II. Band Geschichte des Herrn Carl Grandison; in ... ... dem Verfasser der Pamela und Clarissa [Samuel Richardson]. Aus dem Englischen übersetzt. I. und IIter Band. Leipzig in der Weidemannischen Handlung 1754. in 8vo. ...
977. Das h. Sakrament löscht Feuer. (S. Röling a.a.O. S ... ... haben sich etliche Domherren und Geistliche nebst andern katholischen Herren zusammengethan und sind mit dem h. Sakrament in einer Prozession herausgekommen und haben dazu die Litanei gesungen, und das ...
AUS: GESAMMELTE GEDICHTE I
I ERKENNTNIS Es quellen die bäume in sommerahnung. Im wogengehöhlten bette rinnen Nur schmale güsse auf schlängelndem pfade. Hier stürzen im lauf sie von felsen sich nieder Dort einen sie sich in strudelndem bad. Am ufer jugendliche glieder sich dehnen ...
14. An Herrn M. Christof Buhlen, von seiner Charitillen 1632 Herbat. Zwar ich hatte längst in Willen, Buhle, du gelehrter Man, dir und deiner Charitillen einen Ton zu stimmen an, daß man könt' auch künftig ...
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Diese »Oden für das Herz« mögen erbaulich auf den Leser wirken und den »Geschmack an der Religion mehren« und die »Herzen in fromme Empfindung« versetzen, wünscht sich der Autor. Gellerts lyrisches Hauptwerk war 1757 ein beachtlicher Publikumserfolg.
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