1. Als ich jung war, da trieb's mich Über Land, über Meer, Mit den Schwalben zu wandern War all mein Begehr. Und das Land der Zitronen Und die marmornen Höhn Und die Palmen von Hellas Nur ...
A. Abwesend hat man Unrecht Abwesend hat man Unrecht. Eine Reise Zwar von acht Tagen nur, riß aus Melissens Arm Die er schon lange Zeit auf nicht gemeine Weise Geliebt, den Kleon weg. Nichts gleichet ihrem Harm. Sie kann den ersten ...
5. Hummel's Triumph. Es wurde schwül in der Natur ... ... und ging mit starken Schritten hinter ihm her. »Wie steht's?« frug er, den Arm des Andern ... ... werth, aber es genügt mir. Wenn Sie's wegtragen wollen, werde ich's sehen. Sie haben gesorgt, daß es ...
An meinen lieben P* Wie bei ... ... Bei uns armen Wissenschaftlern Spleen, Lebenseckel, trüber Sinn, Hypochonder u.s.w. zur Parade Auf in unsere Gesichter zieh'n? ... ... nicht hienieden Sich an seines Geist's Galeere schmieden, Oder ist's nicht eitel Prahlerei: Daß ...
Anhang I ›Widmung und Widmungsschreiben zu A ‹
8. So bist du's wieder, Vertrauter Raum? Die Jahre schwanden, Mir ist's, wie Traum. Die Jahre schwanden, Seitdem voll Gram Auf jenen Stufen Ich Abschied nahm. Noch zieht, wie damals ...
27. Mit unsrer Tagskritik verdarb ich's leider, Daß ich sie nie um ihre Weisheit frug; Sie klopft noch stets die abgelegten Kleider, Die ich vor fünfzehn Jahren trug.
An die Frau D. Volkmanninn in Liegnitz 1732 im Jenner. Belobte Volkmanninn! du schreibest mir so schön, Daß ich mir schwerlich darf die Antwort unterstehn, Die Reime fließen dir so rein und ungezwungen, Als sie vor Zeiten kaum der ...
Klage der Tochter Jephta's Du schönes Thal, mit ... ... kein Unterscheid. Ganz Ammon trotzt und muß durch's Schwert verderben; Die Tochter liebt und muß, wie Ammon, sterben; Aus Ammon's Blut blüht Angst und Herzeleid ... ... Es muß so sein! Der Himmel hat's beschlossen, Daß hier mein Blut soll werden ausgegossen, ...
An den Freyherrn von A. aus Cöthen über die Winterlustbarkeiten in Berlin Du, dessen Auge ... ... manche Brust bewirthet, Durch Ordensbänder aufgebläht, Womit sie ward umgürtet. O A*! Dein Herz verschließt Sich nimmer, wenn die Freuden Dich umgeben, Der ...
[Lauter Zank, 's ist eine Zeit des Leidens] Lauter Zank, 's ist eine Zeit des Leidens, Alles freilich, es hat seine Zeit ... ... des Zankens – Hetzenszeit – des Meidens: »Bet' und zanke« heißt's in neuster Zeit!
Wenn's doch ewig Frühling wär'! Wie war ich froh ... ... ach! auch Frühling, Frühling war's in mir! La la la la. Wo ... ... Die Blüthenbäum' und grünen Wälder? Ach! wann wird's in unserm Thal, Wann wird es Frühling, Frühling doch ...
Straubinger's Weltansichten
... wie der Pastor: »Der Herr hat's gegeben, der Herr hat's genommen, der Name des Herrn sey ... ... nicht mehr aussprechen; gern wollt' er's. Aber hören kann er's; schreit, Brüder: Sieg! Sieg! ... ... und freue mich, daß ich's kann. Lieber würde ich's sehen, wenn ich mich nicht ...
Heinrich's letzter Gedanke, (den er sieben Jahre vor ... ... was Dummes gemacht, Geschah's plagiatorischerweise. Nun schwebet mir vor nichts Anderes als Der ... ... Absalon mit den Haaren, Versunken in dattelsüßlieben Traum, Ankommt mich's, abzufahren. Einst, wenn sie ...
I Anhang. Erörterung der orthographischen Frage: Ob man Deutsch oder Teutsch schreiben solle?
... Ach, ihr wißt nicht, wie sich's lebt, Athmet in der Trunkenheit Einer Liebe, die befreit, ... ... Die begeistert, die erhebt! Ach, ihr wißt nicht, wie sich's lebt, Athmet in Versunkenheit Einer Liebe, die entweiht, ...
Dr. Geistreich's Feuilleton
8. Dort läßt sich's am Triumphthor, das erschlossen Pompeji's Forum einst den Siegeswagen, Ein ... ... nieder! Wozu dein Krieg, da's Keinem eingefallen Zu stehlen uns dieß blaue Meer, die Reben, ... ... Sonnenglanz zu liegen! Wozu dein Prunkpalast? Was ist's vonnöthen, Sich zu vermauern diesen schönen ...
Fire, but don't hurt the flag! Konsul Cunningham, ... ... Konsul das Flaggtuch: »Nun schieße, wer mag; Fire, but don't hurt the flag!« Da senken die Gewehre sich still, ... ... für uns der goldne Tag: Fire, but don't hurt the flag!
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