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Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Neuntes Buch/Luft/2. Luftgeister/25. Sagen von der wilden Jagd/1. [Ein Bauer von Bayerberg, einer Einöde, wurde mitten aus einem Walde] [Literatur]

1. Ein Bauer von Bayerberg, einer Einöde, wurde mitten aus einem Walde, Hundshaut genannt, von dem Wilden Heere bis nach Ungarn mitgenommen. Dort traf ihn ein Tyroler, der öfter bey ihm Nachtherberge gehalten hatte, beym Schweinehüten, als er eben: hutsch! rief. ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 153.: 1. [Ein Bauer von Bayerberg, einer Einöde, wurde mitten aus einem Walde]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/651. Gottesurtheil zu Wittenburg/2. [Zu Wittenburg wurde ein Mann beschuldigt] [Literatur]

2. Zu Wittenburg wurde ein Mann beschuldigt, Feuer angelegt zu haben und mußte das glühende Eisen tragen. Wie er mit dem Eisen bis an den Kirchhof kam, hat er es fallen lassen, da ist es verschwunden. Ein Jahr darnach hat ein anderer Mann daselbst ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 464.: 2. [Zu Wittenburg wurde ein Mann beschuldigt]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Erster Abschnitt/2. Teufel/12. Erzählungen/6. [Im Schlosse zu Rupprechtsreut wurde der Teufel beschworen, in der] [Literatur]

6. Im Schlosse zu Rupprechtsreut wurde der Teufel beschworen, in der Christnacht, in einem Gewölbe, von den eisenbeschlagenen Thüren und Fenstern das eiserne genannt. Der Teufel kam zwar, aber die Leute wußten nicht mehr, ihn weiter zu bringen. Auf der Kiste mit ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 51.: 6. [Im Schlosse zu Rupprechtsreut wurde der Teufel beschworen, in der]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/85. Das Petermännchen zu Schwerin/4. [Ein herzoglicher Prinz wurde in Schwerin] [Literatur]

4. Ein herzoglicher Prinz wurde in Schwerin plötzlich ziemlich bedeutend ... ... Bette zu legen. Gegen Abend wurde sein Befinden etwas besser und er kam zur Ruhe, seine Diener aber ... ... einzigen Thür, die in das Krankenzimmer führte. In der Nacht wurde der Fürst, der eine Nachtlampe bei sich brennen hatte, von einem ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 70.: 4. [Ein herzoglicher Prinz wurde in Schwerin]

Parivall, Jean Nicolas de/Werk/Sinnreiche - Kurtzweilige und Traurige Geschichte/Sinnreiche - Kurtzweilige Geschichte/62. Ein Weib / welches genöthigt wurde - vor ihren Mann sich zu demütigen [Literatur]

62. Ein Weib / welches genöthigt wurde / vor ihren Mann sich zu demütigen. ... ... (dann das Weib hatte ihr eingebildet / ihr Mann würde noch frohe seyn / wann Er sie würde bitten dörffen / und bereuete ihren begangenen Fehler /) erbote sie sich wieder ...

Literatur im Volltext: Parivall, J[ean] N[icolas] d[e]: Sinnreiche / kurtzweilige und Traurige Geschichte [...]. Nürnberg 1671, S. 127-130.: 62. Ein Weib / welches genöthigt wurde - vor ihren Mann sich zu demütigen

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Hochzeit/123. [Einem Dienstmädchen meiner Mutter wurde von dieser oft gesagt] [Literatur]

123. Einem Dienstmädchen meiner Mutter wurde von dieser oft gesagt, es möge doch nicht so viel nach den Tanzplätzen laufen und den Spruch beherzigen: »Bai ne kau keåupen well, dai kueme oppen stall.« Aber die Dirne pflegte dann zu erwidern: »Wamme ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 45.: 123. [Einem Dienstmädchen meiner Mutter wurde von dieser oft gesagt]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/8. Aerntegebräuche/107. [Ehmals wurde in der Umgegend von Mirow in Meklenburg die Aernte] [Literatur]

107. Ehmals wurde in der Umgegend von Mirow in Meklenburg die Aernte eingeläutet und zwar vom ... ... Amt bringen und um Erlaubniß zu mähen bitten mußte. War alles abgemäht, so wurde auch hier aus der zuletzt fertig gewordenen Garbe eine Puppe gemacht, und von ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 398-399.: 107. [Ehmals wurde in der Umgegend von Mirow in Meklenburg die Aernte]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Erster Abschnitt/2. Teufel/12. Erzählungen/7. [Zu Neunburg wurde auch einmal von acht Männern der Teufel beschworen] [Literatur]

7. Zu Neunburg wurde auch einmal von acht Männern der Teufel beschworen, daß er ihnen Geld bringe ... ... , konnten nicht mehr weiter lesen, und der Teufel blieb sitzen. Nun wurde der Geistliche gerufen: diesem versicherte der Teufel, er werde nicht vom Platze ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 51-52.: 7. [Zu Neunburg wurde auch einmal von acht Männern der Teufel beschworen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Märchen und Legenden/1. Gudrun/1. [»Als ich vor einigen Jahren mit Gudrun bekannt wurde] [Literatur]

1. »Als ich vor einigen Jahren mit Gudrun bekannt wurde, war der vordere Theil des Gedichtes, der in Irland spielt, mir völlig neu, und ich erinnere mich auch nicht, früher jemals von dem Inhalte desselben etwas gehört zu haben. Anders aber war es ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 469.: 1. [»Als ich vor einigen Jahren mit Gudrun bekannt wurde]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/65. Unterirdische in Spornitz/1. [Einer jungen Bauernfrau in Spornitz wurde ihr Kind] [Literatur]

... Einer jungen Bauernfrau in Spornitz wurde ihr Kind von einem Unterirdischen oder Mönk gestohlen und ein Wechselbalg dafür in ... ... Das Männchen theilte ihr mit, daß ihr Sohn einst König der Unterirdischen werden würde; sie müßten von Zeit zu Zeit ein Kind ihres Königs gegen ein ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 46.: 1. [Einer jungen Bauernfrau in Spornitz wurde ihr Kind]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/449. [Gegen Seitenstechen wurde früher Silybum] [Literatur]

449. Gegen Seitenstechen wurde früher Silybum marianum L. ( vulgo Nähkkürn) cultivirt, findet sich jetzt aber nur noch wenig verwildert und wird wohl selten noch angewandt. Dagegen findet man hie und da die schädlichen Körner von Datura stramonium (Stechapfel) noch ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 115-116.: 449. [Gegen Seitenstechen wurde früher Silybum]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Die Zwölften/1288b. [Wer solche Wäsche tragen würde, stürbe] [Literatur]

1288 b . Wer solche Wäsche tragen würde, stürbe im Laufe des Jahres. C.W. Stuhlmann in Schwaan.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 249.: 1288b. [Wer solche Wäsche tragen würde, stürbe]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Erntegebräuche/1472. [Ehemals wurde in der Umgegend von Mirow] [Literatur]

1472. Ehemals wurde in der Umgegend von Mirow die Ernte eingeläutet, und zwar vom Schulzen; ehe ... ... Amt bringen und um Erlaubniß zu mähen bitten mußte. War Alles abgemäht, so wurde aus der zuletzt fertig gewordenen Garbe eine Puppe gemacht, und von dem Mädchen, ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 295.: 1472. [Ehemals wurde in der Umgegend von Mirow]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/85. Das Petermännchen zu Schwerin/7. [Einmal wurde im Schlosse ein bedeutender Diebstahl] [Literatur]

7. Einmal wurde im Schlosse ein bedeutender Diebstahl an Pretiosen verübt. Der Verdacht fiel auf einen alten Diener, der Jahre lang ins Gefängniß geworfen wurde. Nur Petermännchen hatte den wahren Thäter gesehen. Es besuchte daher den unschuldig Gefangenen ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 71.: 7. [Einmal wurde im Schlosse ein bedeutender Diebstahl]

Parivall, Jean Nicolas de/Werk/Sinnreiche - Kurtzweilige und Traurige Geschichte/Traurige Geschichte/18. Von einem Frantzösischen Edelmann - der ermordet wurde in einem von den schönsten Orten in Holland [Literatur]

... zu seinen General zu verfügen. Er wurde von 5. oder 6. Personen angegriffen / mit grossem ungestümm / ... ... lieffen an das Fenster / und wolten sehen / wie dieser Handel folgend ablauffen würde. Der Frantzoß / deme an Geschicklichkeit und ... ... eine grausame und unbilliche That sehen. Diese Procedur wurde sehr übel aufgenommen. Endlich wurde der Fürst bezwungen / seine Sicherheit anderswo ...

Literatur im Volltext: Parivall, J[ean] N[icolas] d[e]: Sinnreiche / kurtzweilige und Traurige Geschichte [...]. Nürnberg 1671, S. 72-78.: 18. Von einem Frantzösischen Edelmann - der ermordet wurde in einem von den schönsten Orten in Holland

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Tod und Begräbniß/130. [Wenn jemand gestorben war, wurde vor alter Zeit zu Alten-Hundem] [Literatur]

130. Wenn jemand gestorben war, wurde vor alter Zeit zu Alten-Hundem noch eine Leichenwache gehalten, bei welcher die Angehörigen die Versammelten bewirthen mußten. Bursche und Mägde kamen in dem Zimmer, wo der Todte lag, zusammen und spielten dabei die tollsten Spiele, namentlich ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 48.: 130. [Wenn jemand gestorben war, wurde vor alter Zeit zu Alten-Hundem]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/334. [Früher wurde über den Sarg, auf dem Wege] [Literatur]

334. Früher wurde über den Sarg, auf dem Wege nach dem Kirchhof, ein weißes Laken gedeckt. Aus Pölitz. Pogge.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 96.: 334. [Früher wurde über den Sarg, auf dem Wege]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Zweiter Abschnitt/A. Tag und Nacht/281a[Auf einem Bauernhof zu Erlte, Ksp. Visbek, wurde darauf gehalten] [Literatur]

282a. Auf einem Bauernhof zu Erlte, Ksp. Visbek, wurde darauf gehalten, daß nach Sonnenuntergang nichts gemäht werden durfte. Als sie nun einst beim Roggenmähen waren, und ihnen die Sonne zu früh unterging, befahl der Bauer, mit dem Mähen einzuhalten. Der Knecht aber ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 22-23.: 281a[Auf einem Bauernhof zu Erlte, Ksp. Visbek, wurde darauf gehalten]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Zweyter Abschnitt/1. Teufelsgeister/4. Erzählungen hierüber/6. [In der Pfarrey Heinrichskirchen wurde ein Bauer vom Geistlichen] [Literatur]

6. In der Pfarrey Heinrichskirchen wurde ein Bauer vom Geistlichen so zusammengelesen, daß er in ein Schächterl hineinging: er war aber so schwer zu tragen, daß sich der Geistliche damit wehe that, d.h. einen Leibschaden bekam.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 117-118.: 6. [In der Pfarrey Heinrichskirchen wurde ein Bauer vom Geistlichen]

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von Alten-Brak, von der Schönburg und von Treseburg/Die Nahrungsgeister von Alten-Brak/29. [Die Hütte von Alten-Brak stand früher auf der Riesenswiese, wurde] [Literatur]

29. Die Hütte von Alten-Brak stand früher auf der Riesenswiese, wurde aber von den Zwergen dort zerstört und an einer andern Stelle wieder aufgebaut. In die alte Hütte kamen die Zwerge, aßen und tranken und wärmten sich am Hüttenofen. Die Hammerschmiede aber beschabernackten ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 9-10.: 29. [Die Hütte von Alten-Brak stand früher auf der Riesenswiese, wurde]
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