Poverino Seine Kindheitsgeschichte ist bald erzählt. Unter einem Busch, in ärmliche ... ... Hause nicht mehr. Er ging noch in dieser Nacht fort. Er schlief in den Weingärten und nährte sich von gestohlenem Obst. So trieb ers einige Zeit. Dann wurde ...
[Stücktext] Der innere Hof, begrenzt von der Rückseite des Palastes und ... ... sich anzeigt, so muß man flüchten aus den Häusern, flüchten in die Weingärten, flüchten auf die Berge! und steigt es auf die Berge, muß ...
Der Bapst fragt den Bruder von der stat Rom vnd der priesterschaft. ... ... sein vol böser list. Wirt böser da auch was Achab Der den weingarten gots dilckt ab. Apollonius was nit so hert Wie wol er ...
33 Querfeldein über Berg und Tal schweifend, pilgerte gleich am nächsten ... ... erwiderte sie. »Mein Vater Schettinger, den die deutschen Mordhunde vor zwanzig Jahren in Weingarten umgebracht haben, ist so gut ein Deutscher gewesen wie sie und wie du.« ...
2. Er verbrauchte furchtbar viel Geld, der gute Albin. Er ... ... zog über Spanien nach der Provence und mietete ein Häuschen, das mitten in Weingärten stand. Schwalben und andere Vögel kamen an sein Fenster und zwitscherten ihm ihre ...
995. Juvavia Bis dicht an den Fuß des weitberühmten Untersberges erstreckte ... ... Untersberge hin erstrecken. Eine alte Mauer, welche auf einer Seite ohnweit des Daunschlosses im Weingarten vom Mönchsberge herabläuft, hielt man für eine Ruine der berühmten Römerstadt, und eine ...
... es selbst. Der Savigny mag sie meinetwegen schon geküßt haben, im Weingarten oder am Brunnen oder sonstwo, er kommt herbei, man sieht's ihm ... ... rufen, so war ich den ganzen Vormittag allein, so still wie es im Weingarten war, man konnte hören das Gras wachsen. Da kam ...
... Aschenkrug. In Zahlbach kehrten wir in einem Weingarten ein. Professor Lehne hielt mir vor, daß es nichts sei mit der ... ... sich nun gut, neben der römischen Wasserleitung und zu dem Gespräch im Weingarten; Goethe neckte mich damit. Nachher machte ich mit Goethe noch einen ...
Wilhelm Hauff Phantasien im Bremer Ratskeller Ein Herbstgeschenk für Freunde des Weines ... ... Zeit, und ich freue mich ihrer wie vor tausend Jahren. Wo jetzt die wundervollen Weingärten stehen vom Ufer bis hinauf an die Rücken der Berge, und hinauf und ...
Das Acht und zwentzigst Capitel. Wie sich ein sorglicher Streit zwischen den ... ... Grandgusiers underthan Bangart oder Bannwarter, unnd sonst die nächst umbligend Hirten derselbige gegene der weingärten und Reben, auff daß die Staren unnd sonst ihres geschlechts vögel nit die ...
In Abrahams Schoß Tübingens Landschaft konnte zwar nicht die paradiesische Verklärtheit ... ... darüber ragten die lieblichen Hänge des Steinenbergs und der Waldhäuser-Höhe – lauter Terrassen, Weingärten, Obst- und Hopfenpflanzungen – sie lächelten, als wären's Stufen der Himmelsleiter. ...
Prosäische Ode An den Marquis von Montbarey. von Joh. Nikol. ... ... Mäonides gepflanzt hat: so vermißestu doch die Sträuse Anakreons nicht, die in den teischen Weingärten gepflückt worden; versäume keine Zeit sie mit den Kränzen zu sammlen, die Flakkus ...
Erstes Kapitel Als die Angetraute des Erben von Ferrara, welche die Tochter des ... ... Brust gerannt.« »Schmachvoll!« »Er ist ein ungezogener Knabe! In den Weingarten des Lebens eingebrochen, reißt er, statt sich ordentlich eine Traube zu pflücken, ...
Die verlorene Kirche Den Ausflug zur Wurmlinger Kapelle hatten meine Eltern ... ... umfriedet. Wir gingen hin – ich ward von der Aussicht ergriffen. Unter den Weingärten des steilen Berghanges wimmelnde Dächer – rechts ein zweites Dorf – weiter hinten eine ...
VIII Am Abend brannten etliche Kerzen mehr als gewöhnlich in der Wohnstube ... ... , der trübselig im Nebel dastand. Nachmittags fuhren sie nach Kristan hinaus, wo Tralgoths Weingärten lagen. Als sie nach Hause gekehrt waren, drehte sich ihr Gespräch ausschließlich um ...
Reicher als die Welt Herbstlich klar war das Wetter, dabei sommerlich ... ... blase, gelt? Aus der Ferne klingt's besser.« Er deutete auf den benachbarten Weingarten, der einen Vorsprung des Berges bildete. Dorthin sahen wir ihn gehen – ...
III Der Tralgothhof hatte eine Herrin erhalten, die ihm besser stand ... ... Wirtschaftsgebäude umgaben das eigentliche Herrenhaus, hinter dem ein großer Obstgarten sich weithin ausdehnte. Die Weingärten und Äcker, die noch zu dem Gut gehörten, lagen weiter im Land. ...
IV Der Sommer kam stolz ins Land gezogen, wie ein siegesbewußter ... ... in Fässer. Eine Zeitlang ging's noch lebendig her. Kincs trabte munter zwischen den Weingärten und dem Tralgothhof hin und her. Dann sank die Ruhe des Winters herab. ...
I »Wahrhaftig, auch hier! Hier, wo doch das viele Obst aufgeschichtet liegt ... ... . So teilte er sich mit ihnen in die Sorge um den Hof und die Weingärten und Äcker, die sie besaßen. So sehr groß war das Anwesen ...
Fynfter Auftritt. Pyrhus, Evander. PYRHUS. Mein Sohn! ... ... , noch ehe sie wissen, ob ich weise und gut bin. Wird einer seinen Weingarten einem zu bauen yberlassen, von dem er nicht weiss, ob er die Pflege ...
Buchempfehlung
Als E.T.A. Hoffmann 1813 in Bamberg Arbeiten des französischen Kupferstechers Jacques Callot sieht, fühlt er sich unmittelbar hingezogen zu diesen »sonderbaren, fantastischen Blättern« und widmet ihrem Schöpfer die einleitende Hommage seiner ersten Buchveröffentlichung, mit der ihm 1814 der Durchbruch als Dichter gelingt. Enthalten sind u.a. diese Erzählungen: Ritter Gluck, Don Juan, Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza, Der Magnetiseur, Der goldne Topf, Die Abenteuer der Silvester-Nacht
282 Seiten, 13.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro