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Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Viertes Buch/79. Der beste Freund und Feind [Literatur]

79. Der beste Freund und Feind Mein bester Freund, mein Leib, der ist mein ärgster Feind; Er bindt und hält mich auf, wie gut ers immer meint. Ich haß und lieb ihn auch, und wenn es kommt zum Scheiden, So reiß ...

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 119.: 79. Der beste Freund und Feind

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand. 1827)/Epigrammatisch/Meine Wahl [Literatur]

Meine Wahl Ich liebe mir den heitern Mann Am meisten unter meinen Gästen: Wer sich nicht selbst zum besten haben kann, Der ist gewiß nicht von den Besten.

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 1, Berlin 1960 ff, S. 479.: Meine Wahl

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Drittes Buch/155. Es weiset uns zur Freuden [Literatur]

155. Es weiset uns zur Freuden Ein Herze voller Gott mit einem Leib voll Leiden Tut uns am besten kund den Weg zur ewgen Freuden.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 94.: 155. Es weiset uns zur Freuden

Ayrenhoff, Cornelius Hermann von/Dramen/Der Postzug oder die noblen Passionen/1. Akt/7. Auftritt [Literatur]

Siebenter Auftritt. Leonore. Lisette. LISETTE. Nun, was halten Sie von der Sache, bestes Fräulein? LEONORE. Ach Lisette! wenig Gutes. Ich muß alle Hoffnung aufgeben, den liebenswürdigsten Mann von der Welt verlieren, und meine Hand einem andern reichen, ...

Literatur im Volltext: Cornelius von Ayrenhoff: Sämmtliche Werke. Band 3, Wien 1802, S. 17-18.: 7. Auftritt

Fischer, Caroline Auguste/Romane/Die Honigmonathe/Erster Theil/64. Brief. Reinhold an Wilhelmine [Literatur]

... erhalten haben. Sie verstehen mich – ja bestes Fräulein! ich wage es für ihn zu bitten. Können Sie mich tadeln ... ... sind doch nur Fremde, die ihn umgeben. Wie könnten sie, bey dem besten Willen, die Theilnahme eines Freundes ersetzen! Dies kann nur ein Wesen – ...

Literatur im Volltext: Karoline Auguste Ferdinandine Fischer: Die Honigmonathe, Band 1, Posen und Leipzig 1802, S. 244-246.: 64. Brief. Reinhold an Wilhelmine

Jahn, Ulrich/Märchen und Sagen/Volksmärchen aus Pommern und Rügen/45. Der Teufel und der Drescher [Literatur]

45. Der Teufel und der Drescher. Es war einmal ein Edelmann ... ... seine Leute, wo er konnte, that aber immer, als habe er nur ihr Bestes im Auge und handle nicht anders, als wie er könne. Dieser Edelmann hatte ...

Literatur im Volltext: Ulrich Jahn: Volksmärchen aus Pommern und Rügen l, Norden/Leipzig 1891, S. 244-247.: 45. Der Teufel und der Drescher

Bürger, Gottfried August/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1789)/Drittes Buch. Vermischte Gedichte/Frage [Literatur]

Frage Wie? Sollt' es denn nicht besser lassen, Ein schönes Bild im Musenhain, Als Pfahl nur, oder Pflasterstein, Kaum gut genug für Zäun' und Gassen, In dieser besten Welt zu sein?

Literatur im Volltext: Bürgers Gedichte in zwei Teilen. Teil 1: Gedichte 1789. Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart 1914, S. 248.: Frage

Fischer, Caroline Auguste/Romane/Die Honigmonathe/Zweyter Theil/49. Brief. Reinhold an Wilhelmine [Literatur]

Neun und vierzigster Brief Reinhold an Wilhelmine Diesen Brief, bestes Fräulein! ich kann ihn wahrlich nicht abschicken. Wozu die Anspielung auf Antonelli? – Glauben Sie, mein unglücklicher Freund leide ohnehin nicht genug? – Er würde den Brief zurückbehalten, und wahrscheinlich thäte ich an ...

Literatur im Volltext: Karoline Auguste Ferdinandine Fischer: Die Honigmonathe, Band 2, Posen und Leipzig 1802, S. 180-182.: 49. Brief. Reinhold an Wilhelmine

Geibel, Emanuel/Gedichte/Juniuslieder/Der Troubadour/8. [Ich hab' es bei mir selber wohl erwogen] [Literatur]

8. Ich hab' es bei mir selber wohl erwogen ... ... , Daß Liebe, die mir Süßes viel gebracht, Mich dennoch um mein bestes Glück betrogen. Denn seit der Zeit, daß ihrer ich gepflogen, ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918, S. 345-346.: 8. [Ich hab' es bei mir selber wohl erwogen]

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Erster Band/59. Brief. An Amalie [Literatur]

... Brief An Amalie Liebstes, beßtes Malchen! – Ich bin Dir zwo Antworten schuldig. Aber Du sollst sie ... ... von dem Verbote gereizt, in den Armen ihres Lieblings. Liebe kann auch die beßten Herzen zu Grunde richten, wenn ihr Züchtigung oder häßlicher Kontrast entgegengesezt wird. ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 148-152.: 59. Brief. An Amalie

Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von/Gedichte/Lyrische Gedichte/Zweites Buch/Gleim an Göckingk [Literatur]

Gleim an Göckingk Halberstadt, den 27. October 1781. ... ... Ich gefalle mir, O du, mein lieber Freund, in ihr Am besten fast, vielleicht auch dir! Du hättest mich nicht finden sollen! ...

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 4, Frankfurt a.M. 1821, S. 224-229.: Gleim an Göckingk

Heine, Heinrich/Gedichte/Buch der Lieder/Lyrisches Intermezzo/39. [Ein Jüngling liebt ein Mädchen] [Literatur]

39. Ein Jüngling liebt ein Mädchen, Die hat einen ... ... hat sich mit dieser vermählt. Das Mädchen heiratet aus Ärger Den ersten besten Mann, Der ihr in den Weg gelaufen; Der Jüngling ist übel ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1972, S. 88-89.: 39. [Ein Jüngling liebt ein Mädchen]

Fleming, Paul/Gedichte/Deutsche Gedichte/Poetische Wälder/4. Von Glückwünschungen/14. Anbindebrief [Literatur]

14. Anbindebrief Was uns die Gottesfurcht und greiser Brauch befiehlt, das ... ... Frauen, die nicht auf Schönheit mehr als auf die Tugend schauen, der Weiber besten Schmuck! Worauf diß Binden zielt, ist nichts als Ehrlichkeit. Wem Redlichkeit beliebt ...

Literatur im Volltext: Paul Fleming: Deutsche Gedichte, Band 1 und 2, Stuttgart 1865, S. 121-122.: 14. Anbindebrief

Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von/Gedichte/Sinngedichte/Drittes Buch/Auf den Knicker Adrian [Literatur]

Auf den Knicker Adrian Geknickert hat zwar Adrian sonst arg, ... ... ihn her von Gästen, Nun gibt er alles was er hat, zum Besten; Wer's sehen will, seh' hier in seinen Sarg.

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 3, Frankfurt a.M. 1821, S. 277-278.: Auf den Knicker Adrian

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1838/[Die Stelle eines Leitungschefs gebührt dir ohne Kampf] [Literatur]

[Die Stelle eines Leitungschefs gebührt dir ohne Kampf] Die Stelle eines Leitungschefs gebührt dir ohne Kampf, Es paßt für eine Eisenbahn am besten ein Hansdampf.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 427.: [Die Stelle eines Leitungschefs gebührt dir ohne Kampf]

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/130. Brief. An Fanny [Literatur]

CXXX. Brief An Fanny Beßtes Mädchen! – Wie sehr bedauerte ich Dich, als ich vernahm, daß das unbarmherzige Schiksal Dir gedroht hatte deinen guten Karl zu entreißen. – Ich kann mir den Kummer lebhaft vorstellen, den Du dazumal mußtest gefühlt haben! – ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 152-154.: 130. Brief. An Fanny

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Deutsche Lieder aus der Schweiz/Der kranke Löwe [Literatur]

Der kranke Löwe Es wird allenthalben tyrannisch und übel regiert. Gott schicks zum Besten. Schärtlin's Leben, S. 173. Mel. Gott grüß euch Alter, schmeckt das Pfeifchen? Der Löwe lag in letzten Zügen, ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Deutsche Lieder aus der Schweiz, Hildesheim/New York 1975, S. 188-192.: Der kranke Löwe

Büchner, Luise/Essays und Vorlesungen/Die Frauen und ihr Beruf/Vorworte/Vorwort zur zweiten Auflage [Literatur]

Vorwort zur zweiten Auflage Die freundliche Aufnahme, welche unserm kleinen Werke ... ... Theil wurde und in kurzer Zeit eine wiederholte Auflage nöthig machte, scheint uns den besten Beweis dafür zu liefern, daß sich wirklich in unsrer Frauenwelt noch in genügender ...

Literatur im Volltext: Luise Büchner: Die Frauen und ihr Beruf. Leipzig 1872, S. VII7-X10.: Vorwort zur zweiten Auflage

Heine, Heinrich/Gedichte/Buch der Lieder/Lyrisches Intermezzo/14. [Auf meiner Herzliebsten Äugelein] [Literatur]

14. Auf meiner Herzliebsten Äugelein Mach ich die schönsten Kanzonen. Auf meiner Herzliebsten Mündchen klein Mach ich die besten Terzinen. Auf meiner Herzliebsten Wängelein Mach ich die herrlichsten Stanzen ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1972, S. 77-78.: 14. [Auf meiner Herzliebsten Äugelein]

Fleming, Paul/Gedichte/Deutsche Gedichte/Oden/4. Von Glückwünschungen/12. Auf Eines seinen Namenstag [Literatur]

... euch heißt binden, so heißt er euch lösen auch, bester Freund, den wir hier finden. Tut, was heißt der graue Brauch, und gebt euren lieben Gästen ein berühmt Gelack zum Besten! Käuft uns Lust, die teure Ware, und erzeigt euch ...

Literatur im Volltext: Paul Fleming: Deutsche Gedichte, Band 1 und 2, Stuttgart 1865, S. 348.: 12. Auf Eines seinen Namenstag
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