Elftes Kapitel Wissen Sie das Neueste!« rief mir eine meiner Konkurrentinnen ... ... dann zuckte ein bitteres Lächeln über seine sonst so gemessen beherrschten Züge: »Glaubst du, daß irgendeiner von uns seinem Herzen hat folgen können?!« Überrascht sah ich ...
Zwölftes Kapitel Ein Aufenthalt in Berlin galt mir immer als ein Gipfel ... ... die seine. »Den Spuk werden wir bannen, Papachen – auf immer.« »Glaubst du?!« meinte er zweifelnd und starrte mit großen Augen an mir vorbei ins ...
Achtes Kapitel »Ottoo – addaa,« rief das helle Stimmchen meines Sohnes ... ... versicherte mir Heinrich immer wieder, wenn meine sorgenvollen Mienen ihm meine Stimmung verrieten. »Glaubst du, daß wir Taler von den Kiefern schütteln können wie das Kind im ...
Viertes Kapitel An einem jener norddeutschen Apriltage, wo Frühling und Winter ... ... der am Ende seines Lebens steht, da kein Glück sehe, wo Du seinen Gipfel glaubst erstiegen zu haben ... Dr. Brandt mußte bei mir und Mama zuerst um ...
... : »Du bist unüberlegt wie ein Kind! Glaubst du, daß das Archiv nicht sehr geschädigt wird, wenn ich für die ... ... er ganz gewiß zurücktreten!« »Und wenn schon!« lachte Heinrich fröhlich, »glaubst du, die Zeitschrift hinge von ihm allein ab?!« Drei Tage später ...
... ist. »Und von diesem dürren Boden glaubst du ernten zu können?!« fragte ich meinen Mann. »Nein,« entgegnete ... ... mir ein, dir mit dieser Nachricht eine besondere Freude zu machen, und nun glaubst du mir nicht! Aber ich werde dir beweisen, wie ernst ich es ...
Achte Scene Guttenberg, gleich darauf Bertha. GUTTENBERG sieht ... ... So gehe hin, Verlorener! Suche im Weltruhm Ersatz für die verscherzte Seligkeit! Verblendeter! glaubst Du, wenn dieses Werk des Herrn Wille gewesen, wenn er sein heiliges Wort ...
... – Es existieren mehr Schattenseiten an allem in der Welt. Du glaubst gar nicht, was für Schatten aller Zeiten mit einander dieses Eiland bevölkern; ... ... eintreiben, so wird ihnen am Tor schon die Hauptsache ihrer Gänse genommen: denn glaubst Du, daß man aus dem Kopf, Füßen und Flügeln einen Braten ...
Zwölftes Kapitel Rosa saß des Morgens an der Toilette; ihr Kammermädchen ... ... kehrte schnell wieder in den Wald zurück. Aber mir scheint gar, du glaubst mir wirklich alles das Zeug da«, sagte hier die Gräfin, da sie Rosa ...
... gestänkert jetzt und geredet wird, Brigitte, Du glaubst es gar nicht. Nun frag' ich eine Seele, haben wir nicht ... ... sagte: sie könnten ja Frösche angeln, wollt's ihnen nicht wehren. Aber glaubst Du, Tile Holzendorf und noch ein Paar stunden auf, die Bauern wären ...
Quartett-Soirée Der Saal ist viereckig, schneeweis, überhaupt wie eine riesige ... ... getanzt mit den Matrosen – –.« Es hiess: »Jawol, ob Du es glaubst oder nicht, so Eine bin ich – – manchesmal.« »Pst – ...
Zweites Gespräch Wollen wir im gestrigen Text fortfahren? frägt die Frau ... ... dies Meer geebnet unter den Füßen des Gottsohns, der dem Petrus zurief: › Was glaubst du nicht! ‹ und die Hand dem zagenden Jünger festhielt, und ihn lehrte ...
Der Krieg Nach alten Erzählungen Wir fanden den Invaliden beim Erzählen seiner ... ... nicht raten, Das ist der Bürger Art, du rettest sie durch Taten; Glaubst du, dein Offizier sei einmal gar zu hart, Denk, er hat viel ...
Zwölfter Auftritt. Brand. Agnes. BRAND der Agnes ... ... – ich beschwöre dich – AGNES ängstlich. Nein, mein Vater – was glaubst du denn? Ich weiß nichts, als daß mich keine, gar keine ...
Siebzehntes Kapitel Rosa saß frühmorgens am Putztische und erzählte ihrem Kammermädchen folgenden ... ... seine Brust, daß ich vor Schmerz mit einem lauten Schrei erwachte.« – »Glaubst du an Träume?« sagte Rosa nach einer Weile in Gedanken zu dem Kammermädchen. ...
Pierrot und Colombine Die arme Colombine ist krank, sterbenskrank. Vor ... ... : »Ich habe gehört, daß es für die Schauspieler einen besonderen Himmel gibt.« »Glaubst du das?« fragt sie ihn eifrig. »Versprich mir, daß es so ist ...
Von einem Hasen und einem Vogel »›Ich hatte einst‹, sprach ... ... räumen!‹ erwiderte der Hase. ›Schimpfe und schwätze du so viel du willst! Glaubst du eine gerechte Sache zu haben, so verklage mich! Vor dem Richter will ...
Die Frau Rat erzählt: Es war an einem recht sommerlichen Tag, ich ... ... – Der heilig fromm Mann soll ein Pakt mit dem Teufel haben!!« – Das glaubst du nicht und willst's nicht glauben! – Aber das ist ja grad ...
Versuch von der menschlichen Vernunft und ihrem Gebrauche Om, wie lange kämpft, ... ... an; Den Dienst versage nie, den Beyfall jedermann. Denk alles, was du glaubst, noch einmal ernsthaft über; Und eh du weiter eilst, halt noch, ...
Achtundvierzigstes Kapitel. Präparirtes Gift. Charlotte war fort ... ... Dich dem Manne zu eigen, an den Dich eine doppelte Täuschung knüpft. Du glaubst ihm Deine geistige Ausbildung zu verdanken, und Du glaubst ihn zu lieben. Mein Kind, wer der Dankbarkeit huldigt, ist schon verloren ...
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Der Held Gustav wird einer Reihe ungewöhnlicher Erziehungsmethoden ausgesetzt. Die ersten acht Jahre seines Lebens verbringt er unter der Erde in der Obhut eines herrnhutischen Erziehers. Danach verläuft er sich im Wald, wird aufgegriffen und musisch erzogen bis er schließlich im Kadettenhaus eine militärische Ausbildung erhält und an einem Fürstenhof landet.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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