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Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/Anmerkungen/Zu Kapitel I [Philosophie]

Zu Kapitel I. Wer war SOKRATES? Die Frage will ... ... Verlangen und Furcht. Diese Forderungen waren (356 C ff., 352 B ff.) bestimmt gestellt, ihnen aber genügt offenbar die ... ... 51 Vgl. A. E. TAYLOR, Varia Socratica I (Oxford, J. Parker ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 514-525.: Zu Kapitel I

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/1. Wert und Geld/I. [Philosophie]

I. [Wirklichkeit und Wert als gegeneinander selbständige Kategorien, durch ... ... auch als historischer Differenzierungsprozeß auf. Die Kultur bewirkt eine Vergrößerung des Interessenkreises, d.h., daß die Peripherie, in der die Gegenstände des Interesses sich befinden, immer weiter von dem Zentrum, d.h. dem Ich, abrückt. Diese Entfernung ist ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 3-30.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/6. Der Stil des Lebens/I. [Philosophie]

I. [Durch die Geldwirtschaft vermitteltes Übergewicht der intellektuellen über die Gefühlsfunktionen; ... ... persönliche Interesse meint. Zu diesen »Berufen« – denen gerade das »Berufensein«, d.h. die feste ideelle Linie zwischen der Person und einem Lebensinhalt fehlt – sind ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 480-502.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/4. Die individuelle Freiheit/I. [Philosophie]

I. [Die mit Verpflichtungen zusammenbestehende Freiheit danach abgestuft, ob ... ... betrachtet, trägt objektiven Charakter, d.h. es ist an und für sich noch nichts eigentlich Persönliches. Weder ... ... sogleich durch Freiheit gemildert, wenn wir sie gleichsam lokal umlagern können, d.h. ohne Herabsetzung des Abhängigkeitsquantums die ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 297-322.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/3. Das Geld in den Zweckreihen/I. [Philosophie]

I. [Das Zweckhandeln als bewußte Wechselwirkung zwischen ... ... , derart, daß B durch A, C durch B und D erst durch C veranlaßt wird, so ist diese ... ... ich nicht schon wüßte, daß C imstande ist, D hervorzurufen, B ebenso C usw., so würde ich ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 197-229.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Analytischer Teil/2. Der Substanzwert des Geldes/I. [Philosophie]

I. [Ein Eigenwert des Geldes für seine Funktion, Werte ... ... einzelnen Vorkommnisses die Proportion der Gesamtquanten wiederholen, haben sie das »richtige«, d.h. das normale, durchschnittliche, typische Verhältnis, während die Abweichung davon ... ... denkbar, als daß der Tausch ursprünglich ein Naturaltausch, d.h. ein zwischen unmittelbaren Werten erfolgender gewesen ist. ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 101-129.: I.

Simmel, Georg/Philosophie des Geldes/Synthetischer Teil/5. Das Geldäquivalent personaler Werte/I. [Philosophie]

I. [Das Wergeld. Der Übergang von der utilitarischen zu ... ... , die »halbe Heirat« gestattet; d.h. statt die Frau als Sklavin in sein Haus zu führen, muß ... ... die Parallele mit dem Diebstahl bezeichnend. Dienstboten stehlen sehr viel seltener, d.h. nur bei sehr viel ...

Volltext Philosophie: Georg Simmel: Philosophie des Geldes. München und Leipzig 1920, S. 387-438.: I.

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/4. Theaetet. Euthydem. Kratylus/1. Theaetet/C. Die Kritik der Sinne [Philosophie]

C. Die Kritik der Sinne. So vorbereitet treten wir nun ... ... . Es gibt gar kein Hier und Jetzt, d.h. keinen bestimmten Ort und Zeitpunkt ohne die bestimmende Funktion des Denkens. ... ... des Dialogs vgl. meine Forschungen zur Geschichte des Erkenntnisproblems im Altertum, I; Archiv für Geschichte der Philosophie, ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 101-111.: C. Die Kritik der Sinne

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/9. Philebus und Der Staatsmann/1. Philebus/C. Untersuchung über Lust und Unlust [Philosophie]

... Wiederherstellung ( katastasis ) seiner Normalverfassung (31 C u. ff., 42 C, 46 C). Ein Organismus, der gar keinen Gleichgewichtsschwankungen unterläge, wie ... ... weil das Werden selbst Streben zum Sein ist (53 C – 55 C). Durch diese Deduktion wäre die Erörterung ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 337-342.: C. Untersuchung über Lust und Unlust

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Zweiter Theil. Metaphysik des Unbewussten/C. Metaphysik des Unbewussten [Philosophie]

C. Metaphysik des Unbewussten »Kommet her zur Physik und erkennet das Ewige!« Schelling.

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 2, Leipzig [o.J.].: C. Metaphysik des Unbewussten

Dilthey, Wilhelm/Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften/I. Abgrenzung der Geisteswissenschaften [Philosophie]

I. Abgrenzung der Geisteswissenschaften Es gilt, die Geisteswissenschaften von den Naturwissenschaften durch sichere Merkmale vorläufig abzugrenzen. In den letzten Dezennien haben über ... ... , 34. 5 Ebenda S. 33. [Schriften Bd. I, S. 26 f.]

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften. Frankfurt a. Main 1970, S. 89-101.: I. Abgrenzung der Geisteswissenschaften

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/8. Der Sophist/3. Fundament der Auflösung: Allgemeine Theorie der Prädikation/C. Das Nichtsein [Philosophie]

C. Das Nichtsein. Auf die Verschiedenheit oder das Nichtsein zielte ... ... das Verhältnis der Verneinung, d.i. begrifflichen Abgrenzung zur Gemeinschaft . Sie könnte leicht scheinen, weil Ausschließung ... ... B), indem sie nicht dessen »Gegenteil«, sondern nur das Anderssein (d.h. ein Andres zum Andern, ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 306-309.: C. Das Nichtsein

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/12. Die aristotelische Kritik der Ideenlehre/I. Die Ideenlehre in ihrer ursprünglichen Gestalt [Philosophie]

I. Die Ideenlehre in ihrer ursprünglichen Gestalt.

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 420.: I. Die Ideenlehre in ihrer ursprünglichen Gestalt

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Erste Hypothesis: Das Eine ist/Vermittlung zwischen I und II [Philosophie]

Vermittlung zwischen I und II (Kap. 21). Die erste Thesis ... ... und 2 negieren sich, d. h. sondern sich, schließen sich aus, und sondern damit oder schließen ... ... nicht aber, von sich aus, den stetigen Zusammenhang zwischen beiden, d. h. das Werden zu denken. Sondern das ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 260-263.: Vermittlung zwischen I und II

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/Einleitendes/I. Allgemeine Vorbemerkungen [Philosophie]

I. Allgemeine Vorbemerkungen

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.].: I. Allgemeine Vorbemerkungen

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/5. Phaedo und Gastmahl/1. Phaedo/C. Die beiden Gattungen des Seins: das Unwandelbare und das Wandelbare [Philosophie]

C. Die beiden Gattungen des Seins: das Unwandelbare und das Wandelbare (pag. 78-84). Dieser Teil der Darlegung scheint ganz darauf gerichtet, die These, in der der Phaedo noch nicht die volle Höhe der Idee als Methode erreicht, die absolute Unwandelbarkeit des rein ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 147-150.: C. Die beiden Gattungen des Seins: das Unwandelbare und das Wandelbare

Dilthey, Wilhelm/Einleitung in die Geisteswissenschaften/Erstes einleitendes Buch/I. Absicht dieser Einleitung in die Geisteswissenschaften [Philosophie]

I. Absicht dieser Einleitung in die Geisteswissenschaften Seit Bacons berühmtem Werke sind Schriften, welche Grundlage und Methode der Naturwissenschaften erörtern und so in das Studium derselben einführen, insbesondere von Naturforschern verfaßt worden, die bekannteste unter ihnen die von Sir John Herschel. Es erschien als ein ...

Volltext Philosophie: Wilhelm Dilthey: Gesammelte Schriften. Band 1, Leipzig u.a. 1914 ff, S. 3-4.: I. Absicht dieser Einleitung in die Geisteswissenschaften

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Erste Hypothesis: Das Eine ist/I. Folgen für das Eine bei absoluter Setzung [Philosophie]

I. Folgen für das Eine bei absoluter Setzung (Kap. 10-12). ... ... unter der Quantität mitzubehandeln, d.h. diese selbst als konstante oder variable ins Auge zu fassen. So stellt ... ... Zeit vorweggenommen, der erst an viel späterer Stelle (unten, C) eingeführt wird. Denn es ist nur der Begriff des Andersseins, ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 248-251.: I. Folgen für das Eine bei absoluter Setzung

Natorp, Paul/Platons Ideenlehre/7. Parmenides/2. Platos Erfahrungstheorie/Zweite Hypothesis: das Eine ist nicht/I. Folgen für das Eine bei bezüglicher Nichtsetzung [Philosophie]

I. Folgen für das Eine bei bezüglicher Nichtsetzung (Kap. 24). ... ... Beweisführung zur ersten Hypothesis (142 C, oben S. 251) geschah. Die Aussage vom Einen setzt doch dieses ... ... muß sowohl das »Es« als auch vieles Andre ihm zukommen (160 C – 161 A). Nachdem auf ...

Volltext Philosophie: Paul Natorp: Platos Ideenlehre. Eine Einführung in den Idealismus. Leipzig 1921, S. 268-272.: I. Folgen für das Eine bei bezüglicher Nichtsetzung

Hartmann, Eduard von/Philosophie des Unbewußten/Erster Theil. Phänomenologie des Unbewussten/B. Das Unbewusste im menschlichen Geist/I. Der Instinct im menschlichen Geist [Philosophie]

I. Der Instinct im menschlichen Geist So wenig es möglich ist, Leib ... ... im anderen Falle durch organische Bildungsthätigkeit bewirkt wird, d.h. die instinctive mütterliche Sorge für die Entwickelung der ... ... sans soif, et faire l'amour en tout temps , c'est ce qui distingue l'homme de la bête. Jedenfalls immer noch ...

Volltext Philosophie: Eduard Hartmann: Philosophie des Unbewussten. Band 1, Leipzig [o.J.], S. 175,190.: I. Der Instinct im menschlichen Geist
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