Zu Kapitel I. Wer war SOKRATES? Die Frage will ... ... Verlangen und Furcht. Diese Forderungen waren (356 C ff., 352 B ff.) bestimmt gestellt, ihnen aber genügt offenbar die ... ... 51 Vgl. A. E. TAYLOR, Varia Socratica I (Oxford, J. Parker ...
I. [Wirklichkeit und Wert als gegeneinander selbständige Kategorien, durch ... ... auch als historischer Differenzierungsprozeß auf. Die Kultur bewirkt eine Vergrößerung des Interessenkreises, d.h., daß die Peripherie, in der die Gegenstände des Interesses sich befinden, immer weiter von dem Zentrum, d.h. dem Ich, abrückt. Diese Entfernung ist ...
I. [Durch die Geldwirtschaft vermitteltes Übergewicht der intellektuellen über die Gefühlsfunktionen; ... ... persönliche Interesse meint. Zu diesen »Berufen« – denen gerade das »Berufensein«, d.h. die feste ideelle Linie zwischen der Person und einem Lebensinhalt fehlt – sind ...
I. [Die mit Verpflichtungen zusammenbestehende Freiheit danach abgestuft, ob ... ... betrachtet, trägt objektiven Charakter, d.h. es ist an und für sich noch nichts eigentlich Persönliches. Weder ... ... sogleich durch Freiheit gemildert, wenn wir sie gleichsam lokal umlagern können, d.h. ohne Herabsetzung des Abhängigkeitsquantums die ...
I. [Das Zweckhandeln als bewußte Wechselwirkung zwischen ... ... , derart, daß B durch A, C durch B und D erst durch C veranlaßt wird, so ist diese ... ... ich nicht schon wüßte, daß C imstande ist, D hervorzurufen, B ebenso C usw., so würde ich ...
I. [Ein Eigenwert des Geldes für seine Funktion, Werte ... ... einzelnen Vorkommnisses die Proportion der Gesamtquanten wiederholen, haben sie das »richtige«, d.h. das normale, durchschnittliche, typische Verhältnis, während die Abweichung davon ... ... denkbar, als daß der Tausch ursprünglich ein Naturaltausch, d.h. ein zwischen unmittelbaren Werten erfolgender gewesen ist. ...
I. [Das Wergeld. Der Übergang von der utilitarischen zu ... ... , die »halbe Heirat« gestattet; d.h. statt die Frau als Sklavin in sein Haus zu führen, muß ... ... die Parallele mit dem Diebstahl bezeichnend. Dienstboten stehlen sehr viel seltener, d.h. nur bei sehr viel ...
C. Die Kritik der Sinne. So vorbereitet treten wir nun ... ... . Es gibt gar kein Hier und Jetzt, d.h. keinen bestimmten Ort und Zeitpunkt ohne die bestimmende Funktion des Denkens. ... ... des Dialogs vgl. meine Forschungen zur Geschichte des Erkenntnisproblems im Altertum, I; Archiv für Geschichte der Philosophie, ...
... Wiederherstellung ( katastasis ) seiner Normalverfassung (31 C u. ff., 42 C, 46 C). Ein Organismus, der gar keinen Gleichgewichtsschwankungen unterläge, wie ... ... weil das Werden selbst Streben zum Sein ist (53 C – 55 C). Durch diese Deduktion wäre die Erörterung ...
C. Metaphysik des Unbewussten »Kommet her zur Physik und erkennet das Ewige!« Schelling.
I. Abgrenzung der Geisteswissenschaften Es gilt, die Geisteswissenschaften von den Naturwissenschaften durch sichere Merkmale vorläufig abzugrenzen. In den letzten Dezennien haben über ... ... , 34. 5 Ebenda S. 33. [Schriften Bd. I, S. 26 f.]
C. Das Nichtsein. Auf die Verschiedenheit oder das Nichtsein zielte ... ... das Verhältnis der Verneinung, d.i. begrifflichen Abgrenzung zur Gemeinschaft . Sie könnte leicht scheinen, weil Ausschließung ... ... B), indem sie nicht dessen »Gegenteil«, sondern nur das Anderssein (d.h. ein Andres zum Andern, ...
I. Die Ideenlehre in ihrer ursprünglichen Gestalt.
Vermittlung zwischen I und II (Kap. 21). Die erste Thesis ... ... und 2 negieren sich, d. h. sondern sich, schließen sich aus, und sondern damit oder schließen ... ... nicht aber, von sich aus, den stetigen Zusammenhang zwischen beiden, d. h. das Werden zu denken. Sondern das ...
I. Allgemeine Vorbemerkungen
C. Die beiden Gattungen des Seins: das Unwandelbare und das Wandelbare (pag. 78-84). Dieser Teil der Darlegung scheint ganz darauf gerichtet, die These, in der der Phaedo noch nicht die volle Höhe der Idee als Methode erreicht, die absolute Unwandelbarkeit des rein ...
I. Absicht dieser Einleitung in die Geisteswissenschaften Seit Bacons berühmtem Werke sind Schriften, welche Grundlage und Methode der Naturwissenschaften erörtern und so in das Studium derselben einführen, insbesondere von Naturforschern verfaßt worden, die bekannteste unter ihnen die von Sir John Herschel. Es erschien als ein ...
I. Folgen für das Eine bei absoluter Setzung (Kap. 10-12). ... ... unter der Quantität mitzubehandeln, d.h. diese selbst als konstante oder variable ins Auge zu fassen. So stellt ... ... Zeit vorweggenommen, der erst an viel späterer Stelle (unten, C) eingeführt wird. Denn es ist nur der Begriff des Andersseins, ...
I. Folgen für das Eine bei bezüglicher Nichtsetzung (Kap. 24). ... ... Beweisführung zur ersten Hypothesis (142 C, oben S. 251) geschah. Die Aussage vom Einen setzt doch dieses ... ... muß sowohl das »Es« als auch vieles Andre ihm zukommen (160 C – 161 A). Nachdem auf ...
I. Der Instinct im menschlichen Geist So wenig es möglich ist, Leib ... ... im anderen Falle durch organische Bildungsthätigkeit bewirkt wird, d.h. die instinctive mütterliche Sorge für die Entwickelung der ... ... sans soif, et faire l'amour en tout temps , c'est ce qui distingue l'homme de la bête. Jedenfalls immer noch ...
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