... Arten verfolgen (vgl. Hilgendorf's Mittheilung im Monatsber. d. Berl. Acad. d. Wiss. Juli 1866). Wenn es sonach ... ... und Entwickelungsgeschichte des Pennatulidenstammes nebst allgemeinen Betrachtungen zur Descendenzlehre von A. Kölliker. Frankfurt a M. bei Winter, 1872, S. 26-27 ...
... Stand der naturwissenschaftlichen Kenntnisse zu erweitern, d.h. nach einer causalen Erklärung der materiellen Erscheinungen durch materielle Ursachen über ... ... noch nicht erklärt, dass nur ein Theil der Menschen für die Ansteckung empfänglich, d.h. für das Fortwuchern der Keime ein geeigneter Nährboden ist ... ... vermeiden können (z.B. die Mikroben der Lungenentzündung und Tuberculose), d.h. dass die äussere Ursache dieser ...
... Bewusstsein , ein Satz, der sich a priori ebenso empfiehlt, als die getrennten Individuen ihn empirisch bestätigen ... ... in den unteren Extremitäten Mitempfindungen von ihren gegenseitigen Empfindungen haben, d.h. aber eine Einheit des Bewusstseins über ein gewisses Empfindungsgebiet trotz der ... ... umfassen, jeder würde seine Gedanken nicht mehr von denen des anderen unterscheiden können, d.h. sie würden sich zusammen ...
... folgen, dass ich die Verbindung des Uebels a mit dem Wohle A dem Besitze des letzteren allein vorziehen müsste, da ja das Uebel a noch lange nicht absolutes Uebel, d.h. Null-Wohl ist, sondern ... ... mit Egoismus nothwendig sofort Verletzung des Anderen Behufs des eigenen Vortheils, d.h. Unrecht, Böses, Unsittlichkeit u ...
... unerwartet, dennoch bestätigt die Erfahrung es vollkommen. Wir haben in Cap. A. VII. gesehen, dass eine bewusste Vorstellung allein schon im Stande ist, ... ... das Merkmal eines unbewussten Willens seien, welcher m Mal nicht befriedigt wurde, d.h. Unlust erzeugte, woraus unmittelbar hervorgeht, dass er ...
... als eines Collectivums, welche durch überreichliche Fortpflanzung, d.h. Neubildung von Individuen, für genügenden Ersatz des ungewöhnlich ... ... des Menschen zur periodischen Häutung der Schlangen und Eidechsen, d.h. die Ernährung ist eine Summe unendlich vieler unendlich kleiner Neubildungen, die ... ... nichts als die durch die Kritik von rückwärts gewonnene Bestätigung des so eben a priori aufgestellten und selbstevidenten Satzes, dass alle phylogenetische Entwickelung ...
... sondern die Meinung ist, dass eben dasselbe, d.h. eben dieselbe Substanz in ihrer Einheit und ohne darum zwei ... ... S. 457 Z. 5. (Vgl. meine »Erl. zur Met. d. Unb.« S. 22-28.) A102 ...
... wir hatten ja gesehen, dass die begrifflich gleichen Atomkräfte A und B sich nur durch die verschiedenen räumlichen Beziehungen ihrer Wirkungen, ... ... oder medium individuationis ein von der Anschauung des Bewusstseinssubjects unabhängig gegebenes sei, d.h. dass Raum und Zeit nicht bloss Anschauungsformen, sondern auch Daseinsformen des ...
... den reinen Willen zurückzuverlegen), oder aber ganz zum Materialismus überzugehen, d.h. den Willen als metaphysisches Princip aufzugeben und mit den so und ... ... nothwendige Prius der realen Activität in jedem bestimmten Falle ist, als ideale Bestimmtheit, d.h. den Inhalt des Wollens vor vollendeter ...
... benutzen, und das Ding am entgegengesetzten Ende wie die Griechen anfassen, d.h. man muss auf einem ganz anderen als dem bisher versuchten, auf ... ... jeden Rückfall in die dogmatische Bornirtheit des Glaubens an ein absolutes Wissen, d.h. an die Erreichbarkeit einer absoluten ...
... dass die betreffende Erinnerung geweckt wird, d.h. dass frühere Hirnschwingungen reproducirt werden; ehe die bewusste Vorstellung da ... ... Seite, nicht von innen, von ihrer concaven Seite sehen; d.h. es muss sie bloss als den ... ... die Nutrition aufgehäuften Ueberschuss von Spannkraft mit entladet. * Mandsley sagt a. a. O. S. 124-125: »Wenn die ganze Energie einer ...
... er denn ferner schließt, daß das Denkende in uns ein Geist sei, d.h. eine einfache und unteilbare Substanz. Wäre es nicht natürlicher gewesen zu ... ... insbesondere die Beseitigung des Begriffes der Willensfreiheit uns führen muß. Die »Guten«, d.h. die Glücklichen, haben von jeher ...
... wir das Princip selbst ursprünglich a priori durch Elimination der unrichtigen Annahmen aus allen möglichen gewonnen haben, wo ... ... zuletzt nur die eine übrig blieb. Wollte man alsdann wenn das Princip a priori und a posteriori gerechtfertigt sein wird, etwa noch verlangen, ... ... auf, eine bewusste Befriedigung, d.h. ein bewusster Genuss zu sein, sobald man anfängt zu denken: ...
... Einheit des Menschengeschlechtes als seines Gegenstandes die Monarchie in Dantes Verstande, d.h. der Weltstaat gefolgert, ... ... contra gentil. III, c. 66-73, besonders p. 364 a, 367 a, 371 a, 375 a. 377 Vgl. S. 234. ...
... eines überwiegenden Genusses auf einem Irrthume , d.h. auf einer Verfälschung des Urtheiles durch den Trieb ... ... »Zur Geschichte und Begründung des Pessimismus« 2. erweiterte Auflage, A, Taubert; »Der Pessimismus und seine Gegner« (Berlin 1873) und. ... ... , bei künftigen Beurtheilungen meines Pessimismus sich nicht mehr ausschliesslich auf die »Pil. d. Unb.«, sondern auf die Gesammtheit ...
... noch einmal auf das schon mehrfach (vergl. Cap. A. VII. 1. a., S. 148-149) zurückgewiesene Vorurtheil zurückkommen, ... ... Leistungsfähigkeit jener Theile ist damit bewiesen, d.h. also ihre Fähigkeit, Ströme von Molecularschwingungen fortzupflanzen, die denen ... ... oder von jenseit der Nerven auf die Seele wirken, d.h. Empfindung hervorrufen können. Alsdann ist nachgerade gewiss, dass die ...
... sie auf Fels oder Sand fallen, da verkümmern sie. D.h. das Genie muss in seinem Fache geübt und gebildet sein, einen ... ... wiederum nicht sie selbst, sondern nur der ästhetische Geschmack oder Takt des Künstlers, d.h. sein unbewusst begründetes Schönheitsgefühl zu bestimmen, und deshalb muss während der ...
... 17 u. ff.). Nicht uninteressant ist übrigens, daß neuerdings ein Franzose ( A. Blanqui , l'eternite par les astres, hypothese astronomique, Paris 1872) ... ... disponere causas, Motibus astrorum, quae possint esse per omne; E quibus una tamen sit haec quoque causa necessest, ...
... S. 66 Z. 25. Damit eine Bewegung correct, d.h. in dem richtigen Intensitätsverhältniss aller ihrer Componenten erfolgen könne, muss eine ... ... während der nahezu vollendeten Bewegung mit dem durch die Vorstellung anticipirten Muskelgefühl controlirt, d.h. während der Action verstärkt oder gehemmt oder ...
... Eindrücke als Ferment hinzutrat. 32 Gesch. d. a. Phil. Berlin 1871, 1. S. 221. ... ... ff. 37 Lewes , Gesch. d. a. Philos. I, S. 228.
Buchempfehlung
»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
88 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro