... von Stufe zu Stufe vervielfacht. Lucrez schildert diese Stufenfolge III, 246 u. ff. so, daß zuerst das empfindende (und ... ... Epikurs Brief an Pythokles , Diog. Laert. X, 87 u. f. 75 V. 1194-1197: ...
... sie umgeben peripherisch einen fleischigen Kern (Erdbeeren u.s.w.). Die Samenkörner von Wasserpflanzen sind gewöhnlich schwerer als Wasser und ... ... stattfindet. Schon centralisirter und daher thierähnlicher ist die Erscheinung bei allen Blättern, Staubgefässen u.s.w., wo der Reactionsheerd in den Gelenken zu suchen ist, ...
... Zeller III, 1. S. 113 u. f.: »Ursprünglich mit ihrem ganzen Interesse ... ... zunächst als eine körperliche (durch Stimme, Gebärde u. s. f.) dar, immaterielle Wirkungen kommen in unserer unmittelbaren Erfahrung nicht vor .« Vgl. ebendas. S. 325 u. f., wo in treffender Weise eine Parallele gezogen wird ...
... Gesch. d. griech.-röm. Phil. I, S. 523 u. f. und dagegen Zeller I, 866 Anm. 1, ... ... 34 Frei , quaest. Prot. p. 84 u. f. 35 Vgl. Büchner , ...
... ist die Vorstellung als Akt des Vorstellens (S. 103 u. f.). Damit gewinnt Brentano allerdings wie Descartes ... ... , Lehre von d. Tonempfind., S. 234 u. f.), sowie die Nervenhaare auf der Oberhaut junger Fische und nackter Amphibien (nach F. H. Schulze, in Müllers Archiv 1861 p.759) dürften ...
... , Handbuch d. physiol. Optik, § 29, S. 606 u. f. und S. 594. 554 ... ... das Verwerfungsurteil Dührings , Prinz. der Mechanik, S. 488 u. f. ist nicht genügend motiviert, wiewohl ... ... VII. Bd. 2. Hälfte, 8. H. S. 337 u. ff.: »Über die Phänomenalität ...
... , Kraft und Stoff, Frankfurt 1855, S. 256 u. f. 580 Büchner , ... ... der Natur, Leipzig 1870, Anm. 104, S. CXLIII u. f. 581 ... ... a.a.O. S. 28 u. f.: »Ob dieses Wort des Meisters wirklich das letzte Wort ...
... . 155 Z. 3 v. u. Maudsley sagt in seiner »Phys. u. Path. der Seele« ... ... Hautröthung, Blasenziehen, capillaren Bluterguss in das Unterhautgewebe, Brandwunden, Nasenbluten, Hautblutungen u. s. w., hervortreten zu lassen, und dass man auf diese ... ... , wo die Erscheinungen bei einer Stigmatisirten von vorurtheilsfreien (d.h. katholischem Priestereinfluss unzugänglichen) und auf der Höhe ...
... weder Wollen, noch Vorstellen, d.h. gar nichts Actuelles , nichts als das ruhende, unthätige, in sich ... ... gerade nur insoweit actuell wird, als das Interesse des Willens sie fordert), d.h. es wird wiederum in demselben (actuell bezogenen) Sinne des Wortes wie ... ... tiefsten Grunde unterscheidendes Princip verzichten, d.h. sich selbst abdanken. Da aber kein stichhaltiger Begriff dieses practische ...
... , Ehrgeiz, Ruhmsucht, Herrschsucht, Hoffnung; f) solche, die auf Illusionen beruhen, welche im Fortschritt der ... ... , deren unterdrückte Widerspenstigkeit man aber für noch quälender hält; h) solche, die überwiegende Lust bringen, wenn auch eine durch mehr oder ... ... Wahrheit liegt. So behaupte ich denn auch, dass die Thiere glücklicher (d.h. minder elend) als die Menschen ...
... Soziologie um die Jahrhundertwende. Georg Simmel, hg. v. H. Böhringer u. a., Frankfurt a. M.1976. Georg Simmel ... ... die Moderne. Neue Interpretationen und Materialien, hg. v. H.-J. Dahme u. O. Rammstedt, Frankfurt a. M. 1984. ...
... Philosophie. Briefe und Leitartikel 1862-1875, hg. u. bearbeitet v. G. Eckert, Duisburg 1968. Friedrich Albert Lange. Leben und Werk, hg. v. J. H. Knoll u. J. H. Schoeps, Duisburg 1975. K. Chr. Köhnke, ...
... der hêdonê – entspricht (so St. 583 f. hêsychia gegen kinêsis . Vgl. Prot 356 DE). Tritt ... ... . 356 D – 357 A, wie in der großen Rede, von 320 E ab, fort und fort), natürlich lustvoll, oder mit einem ... ... 51 Vgl. A. E. TAYLOR, Varia Socratica I (Oxford, J. Parker ...
... darüber, außer dem Anhang, auch ÜPI 27 f., wo auch an MALEBRANCHE erinnert wird, dem LEIBNIZ in diesem Punkte sehr ... ... nicht die letzte Konsequenz bestimmt gezogen ist. Aber die isn anankê 76 E und die hêmetera ousia ebenda (neben autês estin hê ...
... sich, daß der Sophist ein Antilogiker ist, d.h. einer der sich auf die Kunst der Gegenrede versteht, und zwar über ... ... dem Satze des Parmenides, daß ein Nichtsein auf keine Weise sein, d.h. statthaben könne. Auf dies einzige Problem bezieht sich die uns ... ... der ganz radikalen Frage der Möglichkeit des Seins d.h. der Prädikation überhaupt. Diese fordert allgemein die Verknüpfbarkeit ...
... aufstellt; denn unter den Widersprüchen der Wahrnehmungsaussagen begegneten schon früher (523 E u. ff.) neben denen über Mehr und Weniger auch die über ... ... das Zählen, Messen, Wägen wesentlich die gleiche Rolle spielt (55 E u. ff.), dann aber die reine Wissenschaft von ...
... zu einem Urteil über den Wert – d.h. über das Verhältnis verschiedener Begehrungsquanten zueinander – gekommen ist. Daß bei ausgebildeten ... ... interindividuelle Versuch, die aus der Knappheit der Güter entspringenden Mißstände zu verbessern, d.h. das subjektive Entbehrungsquantum durch die Verteilungsart des gegebenen Vorrates ... ... wenn Brauchbarkeit und Seltenheit gegeben sind, den ökonomischen Wert, d.h. die Tauschbewegung als etwas Selbstverständliches, als ...
... abstrakten Vermögenswertes, indem aus dem wirtschaftlichen Verhältnis, d.h. der Tauschbarkeit der Gegenstände, die Tatsache dieses Verhältnisses herausdifferenziert wird und jenen ... ... von einer Mark auf zwei steigert, während alle anderen Waren B C D E den ihrigen behalten, so ... ... hinweggeläutert, was nicht wirtschaftlich, d.h. nicht Tauschbeziehung zu B C D E ist; diese Mark, als ...
... der Münze Hand in Hand: d.h. das Geld ist um so weniger wirklich Geld, je weniger der größte ... ... für den Funktionswert des Geldes, um dessentwillen die Untertanen in den Münztausch, d.h. in die Aufopferung seines Metallwertes willigen mußten. Allein dies ist nur das ... ... und Silberprägung, während die Kupfermünzen, d.h. das Kreditgeld, vom Senat und im Orient von den Städten ...
... auf den fundamentalen Gegensatz der Bestimmung und des Unbestimmten zurückgeführt (24 E). Nicht minder wurde im Staatsmann (273 D eis ton tês anomoiotêtos ... ... metechousa kai harmonias , Phil. 26 A, auch 17 D, 31 CD u. bes. 64-65) und auch die Beseelung (Phil. 32 B ...
Buchempfehlung
Die frivole Erzählung schildert die skandalösen Bekenntnisse der Damen am Hofe des gelangweilten Sultans Mangogul, der sie mit seinem Zauberring zur unfreiwilligen Preisgabe ihrer Liebesabenteuer nötigt.
180 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro