C. Die Kritik der Sinne. So vorbereitet treten wir nun ... ... und kein Gott an Wissen einem andern überlegen sein (161 f.)? Oder wie soll Wahrnehmen gleich Verstehen sein ... ... , Bd. III, S. 347 ff.; Philologus, Bd. L (N. F. IV), 262 ff. Wer wenigstens diese Dinge genauer ...
2. Mathematik und Astronomie (pag. 817 E – 822 C). Ebenso darf, wenn neben Mathematik und ... ... Maßverhältnisses im Philebus selbst ( ho ti per an pros agithmon arithmos ê metron ê pros metron , Phil. 25 A , vgl. Ges. ...
... Wiederherstellung ( katastasis ) seiner Normalverfassung (31 C u. ff., 42 C, 46 C). Ein Organismus, der gar keinen Gleichgewichtsschwankungen unterläge, wie ... ... Wiederherstellung der Normalverfassung nicht in jedem Fall ins Bewußtsein (33 C – E); es gibt daher auch ... ... Werden selbst Streben zum Sein ist (53 C – 55 C). Durch diese Deduktion wäre die ...
E. Der Dogmatismus der »wahren Vorstellung«. Es bleibt jetzt ... ... »richtigen« oder »wahren«, d.h. genau aufgeprägten »Vorstellung« Erkenntnis. Das ist der kraß dogmatische Sinn ... ... im Deutschen kaum möglich, das Wort auch im ersteren Sinn (mit SCHLEIERMACHER u. a.) durch »Vorstellung« wiederzugeben, noch ...
C. Metaphysik des Unbewussten »Kommet her zur Physik und erkennet das Ewige!« Schelling.
C. Das Nichtsein. Auf die Verschiedenheit oder das Nichtsein zielte ... ... indem sie nicht dessen »Gegenteil«, sondern nur das Anderssein (d.h. ein Andres zum Andern, ein ... ... C; Mischung, mixis, xymmixis, mignysthai, symmignysthai 252 f. 259 f. oft), die (nach 259 E) allgemein den Logos, den Sinn, ...
C. Die beiden Gattungen des Seins: das Unwandelbare und das Wandelbare (pag ... ... das Letztere dem Unkörperlichen (85 E), Göttlichen, Unsterblichen, rein Gedanklichen (der Meinung oder dem Schein Entzogenen, ... ... Sophist (von 248 an; 254 D) und der Timaeus (51 u. 27) hier mit dem Phaedo ganz eines ...
... mit dem Ton a oder c, je nachdem sie auf a oder c gestimmt ist, so entsteht ... ... b sinkt (bei β = 0 ist γ = –∞). Diese negativen γ's nennt nun Fechner »unbewusste Empfindungen ... ... mehr von der Wirklichkeit entfernt, je weiter γ unter 0 sinkt, d.h. dass ein immer grösserer Zuwachs ...
B. Die vier Seinsprinzipien (pag. 23 C-31 A). ... ... x ) einerseits, den Bestimmungen des Denkens ( A, B u.s.f.) andrerseits. In diesen ist aber zunächst nur abstrakt der Inhalt ... ... wird, wie hier als Mischung, so weiterhin (25 E) als Gemeinschaft ( koinônia ) bezeichnet, was ...
... Verschiedenes, ja Entgegengesetztes Dasselbe, Dasselbe Entgegengesetztes sein (14 C vgl. 12 E, 13 A und D)? Damit ist nicht ... ... zu Tage. Nicht nur wurde das Problem gleich anfangs (14 C – E) in bestimmtem Anklang an beide Dialoge (s. o.) ... ... es PLATO hernach (19 B, 20 A u. bes. C) als das Verfahren der Arteinteilung ...
... ( ektos eidôn , 50 E). Es muß also nicht Erde, Wasser, Luft oder Feuer oder irgend ... ... hineinkommen und so zugleich Eins und dasselbe und wiederum Zweierlei sein kann (52 C; das heißt, zum ... ... , 58 A, 79 B, 80 C, sowie der unendlichen Welten, 55 C) sehr bestimmt gegen den Atomismus ...
... abzusehen, wenn doch (nach 16 C) auf Unbestimmtheit und Bestimmung alles, wovon ein Sein ausgesagt wird , ... ... vermöchte, so würde er sie mit Freuden annehmen und keine weitere vermissen (97 E); aber weder sei ihm bisher geglückt sie selbst zu finden, ... ... den Ideen zurückgezogen. Im Staat aber tritt als Grund ( aitia , 508 E, 517 B, vgl. ...
... 28 D, tou kosmon 29 E, toude hon kosmon legomen 29 E). Am meisten ist zu ... ... verdirbt, vielmehr eigentlich keine Mischung (d.h. wirkliche, innere Vereinigung), sondern nur eine lose Zusammenmengung ... ... wie es zuvor festgestellt worden war, mit seinen beiden allgemeinen Konsequenzen (64 D E) darstellen, folgt erst das, was der ...
1. Das Unbestimmte und dessen Bestimmung (23 E – 26 D). ... ... ein Ende macht ( pauei ta enantia diaphorôs exonta 25 E), wird diese genauer zur bestimmten Quantität ... ... gern bezeichnet durch den Ausdruck des Werdens oder der Bewegung , d.h. des Übergangs von Bestimmtheit zu Bestimmtheit. Das ist jedoch eigentlich nur ...
... , Anm. Nr. 51, 58 u. 62-65 und S. 463-474.) Eine andere Frage ist ... ... Wortes) eine zweite Geltungssphäre für nicht mechanische Kraftleistungen in dem gleichen Wortsinn, d.h. für nicht atomistische Willensaktionen mit räumlichem und un räumlichem ... ... es so schwierig, durch den bewussten Willen des Grosshirns, d.h. nach Willkür, Gesichtsbilder hervorzurufen, welche ...
... Individuen) abweichenden Vorstellungsinhalt besitzt. Ist also der Charakter angeboren (d.h. ererbt), so ist auch der eigenthümliche Vorstellungsinhalt angeboren, dessen Gewolltwerden bei ... ... Ein Vorstellungsinhalt kann aber nur angeboren sein als (ererbte) schlummernde Gedächtnissvorstellung, d.h. als moleculare Hirndisposition zu gewissen Schwingungsarten ( ...
... Wissenschaft ein, so 276 A C E, mit besonderem Nachdruck aber 247 C, wo als erstes Objekt ... ... namentlich im Theaetet, 184 D, 203 C E, 204 A, 205 C – E) schlechtweg die begriffliche Einheit ... ... jetzt »sagen« es sei (247 E, 249 C). Hier ist selbst die Ausdrucksweise: die Unterscheidung ...
... einai ti hekaston tôn eidôs kai toutôn talla metalmbanonta k. t. l., polla Phaedo 78 D, Staat 476 A, u ... ... weiteren Erörterung auch als Idee bezeichnet wird (132 A C, 134 C, 135 A). Die bloße Auszeichnung der Fundamentalbegriffe also, ...
... der wahre Tugendlehrer der Dialektiker, und die Sophisten, die Staatsleiter u.s.f. sind es darum nicht, weil sie nicht Dialektik treiben ... ... die Definition (76 AE), so besonders (86 E, 87 AD, 89 C) für das Verfahren »aus der Voraussetzung«. ...
... dem Meno) eingeschärft (475 E, 461 A, 482 C, 490 E, 491 B, 498 E). Nicht nur die sokratische ... ... CD), die Vermischung von Begriffen (465 C), der Gegensatz (495 E u. ff; man beachte die induktive ... ... worauf man das Einzelne bestimmt (503 E, vgl. Men. 72 C), oder als Musterbild ( paradeigma ...
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