... (sehr ähnlich dem Meno) eingeschärft (475 E, 461 A, 482 C, 490 E, 491 B, 498 E). Nicht nur die ... ... von Andeutungen der Gorgias (451 C, 454 C, 465 BC, 508 A). Mit dem so ...
... Phaedo sehen, nicht bloß (was nach Früherem, s. S. 61 f., keinem Zweifel unterliegt), überhaupt anderweitige Darlegungen dieser ... ... auf die Frage : Was ist das Schöne, Gute u.s.f. Den Fortschritt aber über den ... ... fort und fort gedrungen (72 A, 101 E, 107 B u. ö.), die »Notwendigkeit« der ...
... die chronologische Ansetzung. Es wird (386 A – D, vgl. Arch. f. Gesch. d. Philos. III, ... ... . haben ihren bestimmten Begriff, wie sie ihrer Natur gemäß d.h. richtig geschehen. In diesem Merkmal des Richtigen geht der Begriff der » ... ... (Sinn, dynamis ), und wieder die Natur ( physis , 393 C und ferner). Die Erkenntnis der ...
... neu, sondern rühre schon von PROTAGORAS her (286 C, 288 A). Sodann bezeugt ARISTOTELES in der Metaphysik (V, 1024 ... ... anweist. 13 S. die Zusammenstellung, Philol. N. F. II, S. 616, Anm. 64.
... auf den Theaetet besonders beweisend ist; s. o S. 139 f. 35 ... ... im Koinzidenzsatze des HERAKLIT, Soph. 242 E (s. o. S. 465 f.). 44 ... ... Zweimal: V 7, 1 a. E. und 3 a. E. ...
... m kostet, so ist dies 1/n des Geldvorrats überhaupt; d.h. sie ist an Wert 1/ ... ... Falle interessiert, sind ausschließlich die Zähler n und a. Daher konnte die Vorstellung entstehen, daß n und a sich an und für sich, ...
... , und zwar in genauer Analogie mit der Gesetzesordnung des äußeren Kosmos (s. o. S. 48 f.). Der dritte Schritt führt zum »Schönen der Wissenschaften«. ... ... an, setzte es aber dann dem Schönen völlig gleich (204 E u. ff.) – kann keinen Augenblick ...
... para tauta heteron ti , C ou tauton , 100 C ei ti estin allo kalon ... ... solche dinghafte Beziehung gedacht hat. a) Das Schöne, Große u.s.f. soll schön, groß usw. sein durch Teilhabe an dem Begriff des Schönen, Großen u.s.f. Bekommt also von diesen ...
... Sachverständige: Krito 47 BD, 48 A, Prot. 314 A u. ö.). Und wiederum im Meno führt ... ... in welchem Falle sie doch sicher nicht lehrbar wäre (361 A – C). Und nach der Herausstellung ... ... etwas, das ist, sondern etwas, das es ist, s. o. S. 2 das o estn ) zu Grunde, eine Sache ...
... es zu meiner Verleumdung« (20 E, vgl. 33 A). Ausdrücklich weist er das vielverbreitete Mißverständnis zurück ... ... wahren, daran hängt alles für den Menschen (Ap. a. a. O.; Krito 47 E; Prot. 313 A; Men. 88 C), darum hat man zu ...
... eristisches oder antilogisches Vorgehen scharf betont (vgl. Theaet. 164 C, 167 E, Men. 75 CD). Die Veranlassung zu dieser methodologischen ... ... Unterschied von der Erkenntnis festgehalten wird (413 A; 430 B, 431 C u. ö.) Dagegen beginnt der dritte Hauptteil eben damit, ...
... , darin noch nicht berücksichtigt. Dagegen ist E. Koeber's Werk: »Das philosophische System Ed. v ... ... und Metaphysik« (in »Lotze's Philosophie« Nr. II); J. H. v. Kirchmann's erkenntnisstheoretischer Realismus; Lange-Waihinger's subjektivistischer Skepticismus (in »Neukantianismus u.s.w.« S. 1-7, 17-29, 46-118 ...
... beiden Grundbestandteilen des dialektischen Verfahrens aber: Einteilung (181 C, 187 C) und Begriffsbestimmung , kommt namentlich die letztere, radikalere ... ... Bestandteilen, »eine Idee«, d.h. (nach dem oben S. 70 Bemerkten) »eine Einheit« ... ... e , überhaupt des Irrationalen, des Imaginären u.s.f., und denken dabei nicht im entferntesten an ein einzelnes Vorkommen ...
... will sagen: in der reinen Denksetzung ist stets bedingungslos A = A oder = A + B – B , 2 = 2 ... ... welches übrigens dialektische Erziehung voraussetzt (76 B C, vgl. Theaet. 186 C). Natürlich gilt, was am Begriff ...
... hier die Einheit des Bewusstseins, welche wir im Cap. C. III. S. 426-430 betrachtet haben ... ... wohlbegründete Auffassung der Zelle, welche er nach Schleiden's und Schwann's Vorgange weiter ausgebildet und damit die thierische Physiologie und ... ... qu'on trouve en elle ce qui sert à rendre raison a priori de ce qui se passe dans l ...
... 's, dass er gegen die pluralistische Metaphysik Herbart's und Leibniz's die Unmöglichkeit einer Wechselwirkung unter ... ... theistischen Schöpfungs- und Erhaltungsbegriffs (vgl. Cap. C. VIII, auch oben S. 160 u. 163), ... ... im Gegensatz zu der bloss relativen Position für's Bewusstsein, d, h, also zur subjectiven Setzung oder ...
... Schopenhauer ist sich über diese Unmöglichkeit vollständig klar (W. a. W. n. V. 3. Aufl. I. S ... ... aber klar, dass die Wahrscheinlichkeit 1/2 n bei wachsendem n so klein wird, dass ... ... sie das Ein- und Ausathmen Brahma's oder die Reihe der Kalpa's. Ich nehme also auch in ...
... denkt; so ist man abermals zur unendlichen Theilung gezwungen u.s.f., d.h. man muss das stoffliche Atom unendlich mal in ... ... sich gegenseitig als Objecte dienen, d.h. dass die gegenseitige Anziehung von A und B die Ortsveränderung ... ... schon Leibniz in einer ziemlich ausgesprochenen Weise. »II n'y a que les points métaphysiques , ou de substance ...
... häufig gelingen, wenigstens einige oder mehrere der Umstände n. n. zu eliminiren, und je weniger von den Umständen n. n. als solche betrachtet werden müssen, bei deren Vorhandensein der ... ... Thatsache. Die dem Bebrüten (M) unmittelbar vorhergehenden materiellen Umstände (n. n.) sind das Vorhandensein und die ...
... die zu Grunde liegenden Voraussetzungen (z.B. Spinoza's Substanz, Fichte's Ich, Schelling's Subject-Object, Schopenhauer's Wille) mystisch in sich zu reproduciren ... ... »Phil. Fragen der Gegenwart« S. 202-203, »Krit. Wanderungen« S. 173-181.) ...
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