... Philebus, gänzlich in Eins gefaßt), zu beweisen genügt (28 A – 29 A). Diese Schönheit und Güte aber besteht (wie wir ... ... esti zôon , 39 E; der Sache nach 30 C – 31 A) hat sein Fundament im Philebus. Dort wurde bewiesen, ...
... dem Gesetz, der ratio (dem Logos, Krito 46 B, 48 C etc., gleichbedeutend: »die Wahrheit ... ... praktischen Bewußtseins zu wahren, daran hängt alles für den Menschen (Ap. a. a. O.; Krito 47 E; Prot. 313 A; Men. 88 C), darum hat man zu allererst und zu allermeist ...
... dialektischen gegen eristisches oder antilogisches Vorgehen scharf betont (vgl. Theaet. 164 C, 167 E, Men. 75 CD). Die Veranlassung zu dieser ... ... im Unterschied von der Erkenntnis festgehalten wird (413 A; 430 B, 431 C u. ö.) Dagegen beginnt der dritte Hauptteil ...
... den kontradiktorischen sich vertauschenden empirischen Aussagen: x ist A , ist B , und so fort. ... ... im Timaeus (in der Ablehnung des Leeren, 58 A, 79 B, 80 C, sowie der unendlichen Welten, 55 C) sehr bestimmt gegen den Atomismus ...
... den beiden Grundbestandteilen des dialektischen Verfahrens aber: Einteilung (181 C, 187 C) und Begriffsbestimmung , kommt namentlich die letztere, radikalere von ... ... Unteilbares; eins und teillos (205 C – E). Wieder in andrem Zusammenhang (196 in.) werden die reinen ... ... jeden von dem, was ist , in seiner Ganzheit « (174 A). Die Ausdehnung freilich dieser ...
... Autor erst kennen gelernt, als der Abschnitt A der Philosophie des Unbewussten vollendet und die Disposition des ganzen Buches in der ... ... deutsche Aesthetik seit Kant«, siehe Namenregister; »Ges. Stud. u. Aufs.« C. VII, S. 526-529. 2 Vgl. ...
... bestimmt, mit größtem Recht Weisheit und Vernunft genannt werden (30 A – C). Vernunft aber und Erkenntnis setzt Beseelung voraus (ebenda, ... ... hat: Gott oder der göttlichen Ursache, dem Weltbildner (269 C, 270 A). Dieselbe personifizierende Darstellung wird uns, noch ausgeprägter, im ...
... unterscheidet sich die direkte, in welcher ein Individuum A seine Wirkung auf B C D erstreckt und von ihnen Einwirkung empfängt, ... ... Wechselwirkungen, welchem gemäß Empfindungen, Gefühle, Vorstellungen bei ihrer Übertragung von dem Individuum A auf das B in A mit ihrer alten Stärke verbleiben, während sie ...
... will sagen: in der reinen Denksetzung ist stets bedingungslos A = A oder = A + B – B , 2 = 2 ... ... welches übrigens dialektische Erziehung voraussetzt (76 B C, vgl. Theaet. 186 C). Natürlich gilt, was am Begriff ...
... empirischen Urteilen ( x ist A ) ist das Grundurteil ( A ist – das und das ... ... A wird nicht zum nicht - A , sondern A bleibt A , nicht- A bleibt nicht- A , sowohl an sich ...
XV. Die letzten Principien Wir sind in unseren bisherigen Untersuchungen immer wieder ... ... nicht uninteressant sein dürfte. Dieses Capitel bildet mithin die unmittelbare Fortsetzung von den Cap. A. IV., C. I, VII, VIII, und z. Th. auch XI, XII und ...
... der Begriff der Zeit vorweggenommen, der erst an viel späterer Stelle (unten, C) eingeführt wird. Denn es ist nur der Begriff des Andersseins, der ... ... der, somit ebenfalls eine qualitatives Moment einschließende Begriff des Maßes gegeben ist. C. Nun erst wird (9) der Begriff der Zeit ...
... Identität mit B , welche von A , und die mit A , welche von B ausgesagt ... ... keine Berührung stattfinden. Betrachtet man die Strecken A B und B C je für sich, ... ... B ein verschiedener Punkt in A B und in B C . 7. Das Eine ist ...
... eine blosse Erscheinung des Unbewussten erkannten (Cap. C. III.), zerflossen die Widersprüche, in welchen das natürliche Bewusstsein sich bei ... ... Aber nicht bloss das Bewusstsein, sondern auch die Materie hatte sich (Cap. C. V.) uns als eine blosse Erscheinung des Unbewussten ausgewiesen ... ... die Instincte u.s.w., hatte sich (in den Abschnitten A und B) als die am unmittelbarsten und ...
... entsteht, so kann dies die Beschaffenheit von A nicht verändern, also kann A nicht durch das Entstehen von B ... ... denselben Umständen das nächste Mal wieder eintrifft (n + 1) / (n + 2); gesetzt nun, wir nennen ... ... sind, insofern ist... Alles a posteriori ... Es giebt also Begriffe a priori , ohne dass ...
... noch einmal in meine Arme zu schliessen. Wir wissen aus Cap. A. IV., dass der bewusste und unbewusste Wille sich wesentlich dadurch unterscheiden, ... ... grösser ist, je tiefer wir in der Thierreihe hinabsteigen, was sich auch a priori erwarten lässt, da hier die geistigen ...
... der parallelen Beweisführung zur ersten Hypothesis (142 C, oben S. 251) geschah. Die Aussage vom Einen setzt doch dieses ... ... so muß sowohl das »Es« als auch vieles Andre ihm zukommen (160 C – 161 A). Nachdem auf dieser Grundlage leicht eine Reihe ...
... unwissenschaftlichen Naturphilosophie (Albertus Magnus, Paracelsus u. A. im Mittelalter; Schelling, Oken, Steffens, Hegel in der neuesten Zeit). ... ... wurde. (Vgl. hierzu: »Das sittliche Bewusstsein«, 2. Aufl. Theil II C. II; »Das religiöse Moralprincip oder das Moralprincip der Wesensidentität mit dem ...
... – eine Annahme, deren Nothwendigkeit wir später in Cap. C. XV 2 a priori als in der Natur des Willens und ... ... gesehen, dass der ernst genommene Dualismus die empirisch gegebene und a priori geforderte Causalität der Individuen untereinander aufhebt und zum Occasionalismus ... ... der christliche, das überwiegende Leid und Elend in der Welt (vgl. Cap. C. XIII) zugiebt, und ...
... darüber werden will, dass das Kleine schon A quarrt. Und bei alledem übernimmt das Weib nicht etwa, wie wohl der ... ... sans soif, et faire l'amour en tout temps , c'est ce qui distingue l'homme de la bête. Jedenfalls immer noch ...
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