... tôn eidôs kai toutôn talla metalmbanonta k. t. l., polla Phaedo 78 D, Staat 476 A, u. ff ... ... treten. 18 Vgl. Philosophische Monatshefte, Bd. XXX, S. 63 ff. 19 So deuten sich die ...
Einleitung. Der Parmenides war zu reich an neuen Gedankenkeimen, um sie ... ... veröffentlichten Dialog zu deuten sei. Denn die Theaetetstelle kann sich, wie wir oben (S. 226 f.) gesehen haben, gar nicht auf das uns vorliegende Gespräch, sondern nur auf ...
... F. DÜMMLER (Zur Komposition des Platonischen Staats, Basel 1895) und I. BRUNS (Das literarische Porträt der Griechen, Berlin 1896) die ihr gebührende ... ... HIRMERS Deutung der Bemerkungen PLATOS im Staat, 498 DE auf ISOKRAKES Euagoras (Jahrbücher f. klass. Philologie, Suppl.-Bd. XXIII) ist bestechend, ...
Zu Kapitel XI und XII. 18) Ueber PLATO und ARISTOTELES ist ... ... in dem Sammelwerk »Große Denker«, her. v. E. v. ASTER, Bd. I. S. 133 ff. und DLZ XXXI 1285 ff. – Sehr bedaure ich, ...
... des Guten (dies besonders im Charmides, s. o. S. 26; ganz so hier 505 A B). ... ... C u. a.), aber auch noch dem Phaedrus (s. o. S. 79, 83). Auch will PLATO diese ... ... der Vorstellung, des doxaston , 510 A, s. o. S. 187) zum Reiche des Denkens ...
... weil dies Unbestimmte doch irgendwie sein, d.i. existieren müsse, verlangt er für es einen positiveren Begriff, als PLATO ... ... wird (IX 4); beim Unendlichen trifft das aber nicht zu (IX 6, s. o.). Es ist also der Begriff des Möglichen hier auf einmal ein ...
2. Euthydem. Geradezu als ergänzender Nachtrag zu dem polemischen Geplänkel, das ... ... und Theaetet und zwar unmittelbar nach dem letzteren anweist. 13 S. die Zusammenstellung, Philol. N. F. II, S. 616, Anm. 64.
... sehen es (ebenda l. 35). Es gibt »Naturen« d.i. Körper, die den Grund der Veränderung und Beharrung in sich selbst haben ... ... beiseite geschoben. (Daß PLATO gemeint ist, lehrt sofort die Vergleichung mit Metaph. I 9, 992 b 30). Aber ist nicht ...
Absicht und Anlage. Eingeführt wird die große Untersuchung den Worten nach als ... ... späteste Gestalt der Ideenlehre als das letzte Prinzip der Ideen überhaupt »das Eine« (s. bes. Metaph. I 7, 988 b in.). Es hat also gewiß dieser Ausdruck der allgemeinen logischen ...
... kann kaum zweifelhaft sein, daß das Ungeteilte d.i. Eine, welches zugleich das Selbige und Gleichartige (36 C) und das ... ... gleich oder ähnlich benannten unter den fünf Gattungen des Sophisten betrifft, das oben (S. 333 ff.) für den Philebus Bewiesene auf den Timaeus ebenfalls ... ... wird einmal geradezu als (ziellos) schweifende, d.i. ohne Wahl Vernünftiges wie Unvernünftiges wirkende bezeichnet (48 ...
... gesamte menschliche Tun, insbesondere auf die allgemein und eigentümlich »menschliche« d.i. sittliche »Tugend«. Dabei aber stieß er auf einen sonderbaren Kontrast. Im ... ... Meine Meinung darüber habe ich ausgesprochen in den Philosophischen Monatsheften, Band 30, S. 337 ff., bes. 348.
... die Lehre von den »Ideen« vorliegt. Eine beträchtlich frühere Stelle (402 f.) ist bemerkenswert wegen deutlicher Anklänge an die Liebeslehre des Gastmahls. Es wird dort die seelische und leibliche Erziehung, d.i. Musik und Gymnastik, gestützt auf die Kunde der allenthalben wiederkehrenden Grundgestalten ( ...
... auch Ideen, Gestalten, und auch das Diese ( tode ) d.i. Bestimmte, im Unterschied vom leeren Raum als dem Unbestimmten ( apeiron ) ... ... nicht anders als die demokriteischen Atome. Auch diese unterscheiden sich vom leeren, d.i. unbestimmten Raum durch nichts als die ...
... dialektische Methode« und meinen Aufsätzen über Bahnsen's Realdialektik und Haller's dialektische Mystik (in den »Phil ... ... herausgegebenen »Lichtstrahlen« geboten, welche i. J. 1881 in Carl Duncker's Verlag in Berlin erschienen sind ... ... s erkenntnisstheoretischer Realismus; Lange-Waihinger's subjektivistischer Skepticismus (in »Neukantianismus u.s.w.« S. 1-7, 17-29, 46-118); »Kant ...
... der Zahl π oder e , überhaupt des Irrationalen, des Imaginären u.s.f., und denken dabei nicht im entferntesten an ein einzelnes Vorkommen irgendwo ... ... mag zunächst fraglich erscheinen. Aber hier handelt's sich vorerst um den allgemeinen Sinn dessen, was in dem »an sich ...
... – 10. Aufl. Bd. I, S. 291-297; »Lotze's Philosophie«, 183 Seiten; » ... ... . d. Unb.«, 7. – 10. Aufl. Bd. I, S. 29-32, Bd. II, S. ... ... . Unb.«, Nachträge zu Theil I, Zusatz zu S. 43 Z. 9 v. u. und ...
... besondere Aufmerksamkeit das Verhältnis der Verneinung, d.i. begrifflichen Abgrenzung zur Gemeinschaft . Sie könnte leicht scheinen, weil Ausschließung, ... ... 252 A C; Mischung, mixis, xymmixis, mignysthai, symmignysthai 252 f. 259 f. oft), die (nach 259 E) allgemein den Logos, ...
... betrachtet, das Reine, Immerseiende, stets gleich sich Verhaltende erreicht u. s. f. Es ist für das Verständnis der Genesis der Ideenlehre von größter Wichtigkeit ... ... ankommt, begründet und in genauer Definition festgelegt worden als im Theaetet (s. daselbst: analogizesthai, syllogismos 186 AD, ...
... das Prinzip der Erhaltung vor – wie bei PLATO (s. o. S. 161). Hat also ARISTOTELES zwar PLATOS Meinung mißverstanden ... ... wie schon bemerkt, als »durch sich« bekannt ansieht (s. o. S. 395), ohne weiteres ein Zwecktätiges (Phys. II ...
... Lehre von den unbewussten Schlüssen (welche nach seiner eigenen Angabe auf S. 708 von der neueren Psychologie, soweit sie nicht der nativistischen Richtung huldigt ... ... Anerkenntniss eines logischen Zusammenhangs in der unbewussten Genesis der Wahrnehmung bedenklich (vgl. S. 424, 460-461, 637, 708-711). Der Irrthum Wundt' ...
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