... ihre nächste Wirkung sich multipliciren, d.h. aber immer kleiner werden (z.B. 8/10 neunmal ... ... die Gebiete sondert, und zwar erstere auf rein logischem Gebiete hält, d.h. ihre inductive Methode nur auf Thatsachen der inneren Erfahrung ... ... ablehnt oder acceptirt, während man bei der von unten, d.h. von allgemein zugegebenen und empirisch feststehenden ...
... dass in jenem Gebiet unsere Erkenntniss nur auf Wahrscheinlichkeit beruhend, d.h. nach seiner Terminologie problematisch ist (II, 211). Die oben ... ... (VII, 130, 132). So als substantielles Wissen (d.h. als bloss inhaltliches Wissen ohne die ... ... Empfindung bei dem Reiz β, b die Reizschwelle, d.h. der Werth des Reizes, bei dessen kleinster Ueberschreitung γ den ...
... z.B. Krätze, Reude, Rost des Getreides u.s.w., d.h. also in der Parasitenkunde im neueren weiteren ... ... Theil der Menschen für die Ansteckung empfänglich, d.h. für das Fortwuchern der Keime ein geeigneter Nährboden ist. Warum ... ... (z.B. die Mikroben der Lungenentzündung und Tuberculose), d.h. dass die äussere Ursache dieser Krankheiten ...
... sie z.B. bei Reflexbewegungen u.s.w., bei Verletzungen der Eingeweide u. dgl. nothwendig existiren ... ... denen des anderen unterscheiden können, d.h. sie würden sich zusammen nicht mehr als zwei Ich's ... ... geistigen Persönlichkeit aufhebt. In der That pflegt nach der Genesung, d.h. nach Wiederherstellung der gestörten Leitung und des ...
... Wohles, jedes relative Uebel aber ist nur ein relativer Mangel, d.h. ein geringerer Grad ... ... dass ich die Verbindung des Uebels a mit dem Wohle A dem Besitze des letzteren allein ... ... mit Egoismus nothwendig sofort Verletzung des Anderen Behufs des eigenen Vortheils, d.h. Unrecht, Böses, Unsittlichkeit u.s.w. Dies Alles ist ...
... Assimilation darbietet. Da der chemische Process im Thiere wesentlich ein Rückbildungs-, d.h. Oxydationsprocess ist, so muss für den nöthigen Sauerstoff Sorge ... ... zurückgewiesen sieht, so fragt sich nur, ob das organisirende Princip, d.h. die Ursache der organischen Entwickelung, in den materiellen Atomen ...
... ein und dasselbe Wesen ist, welches diese beiden ist, d.h. von welchem und an welchem sie Attribute sind, ... ... rein Seienden sei, sondern die Meinung ist, dass eben dasselbe, d.h. eben dieselbe Substanz in ihrer Einheit und ohne darum ...
... , sondern auch Daseinsformen des an sich (d.h. unabhängig von der Vorstellung des Bewusstseinssubjects) Seienden seien; wer ... ... Richtiges, dass auch die objective Erscheinung, um real zu sein, d.h. um aus der unbewusst idealen Gesetztheit zur ... ... erfassten Atome aber sind Individuen, d.h. jedes von ihnen ist einzig , folglich muss auch der ...
... nun schlechterdings nicht anders zu denken denn als ideale Bestimmtheit, d.h. als Vorstellung. Aus dem bewussten Wollen ist ... ... und die Unmöglichkeit, irgend einen Ersatz für die Vorstellung als Willensinhalt (d.h. als immaterielle, noch nicht real seiende Bestimmtheit des Wollens) ...
... .h. Wahrheit und noch weniger ein Bewusstsein dieser Uebereinstimmung, d.h. Erkenntniss möglich ist. Ohne diese Annahme sind nur zwei Standpuncte ... ... am entgegengesetzten Ende wie die Griechen anfassen, d.h. man muss auf einem ganz anderen als ... ... Bornirtheit des Glaubens an ein absolutes Wissen, d.h. an die Erreichbarkeit einer absoluten Wahrheit als allein würdige ...
... jede Lebensthätigkeit unmöglich ist, so entbehrt derselbe jeder Spur des Lebens, d.h. er ist absolut ... ... Keimes der Entstehung des Keimes nicht folgt, sondern vorangeht , d.h. dass der Keim erst ... ... überwindet; wir sahen (Cap. A. III. V. VI. VIII. u. C. IV.) eine ...
... zu der Summe der auf diesen andern Organismus gerichteten Functionen, d.h. zu dessen Seele oder ... ... sondern auch wo sie der überwiegend nachgebende oder empfangende ist, d.h. nicht bloss für den Einfluss des Willens auf den Körper, ... ... bewusste Vorstellung nur dadurch hervorrufen, dass die betreffende Erinnerung geweckt wird, d.h. dass frühere Hirnschwingungen reproducirt ...
... der Stimme – für den, der sie hören , d.h. nicht nur ihre Vibrationen durch den ... ... nicht die beiden Grenzen des Naturerkennens vielleicht die nämlichen seien, »d.h. ob, wenn wir das Wesen von Materie und Kraft begriffen ... ... Die bei Kirchmann, Czolbe, Spiller u. a . auftretende Forderung, daß den Qualitäten, welche seit Locke, ...
... Beweis für die Wirklichkeit der Aussenwelt«). ε) Die Dinge, d.h. die Ursachen der Sinneseindrücke wirken auf einander nach ganz bestimmten ... ... an sich auf unser Vorstellen (W. a. W. u. V. 3. Aufl. I. 516, 581 ... ... von unserem Vorstellen derselben unabhängig vorausgesetzt wird, d.h. von Dingen an sich im Kant'schen Sinne ...
... zu, in welchem sie existiren, d.h. ihre Realität ist unmittelbar eine subjective , und nur ... ... gewöhnliche theoretische Annahme eines überwiegenden Genusses auf einem Irrthume , d.h. auf einer Verfälschung des Urtheiles durch den Trieb ... ... anerkennt, hat J. Volkelt trefflich dargethan (»Das Unbew. u. d. Pess.« S. 246-255). ...
... Vorgang aus den einfacheren Vorgängen zu erklären, d.h. aus den Reflexbewegungen, nicht aus dem Ganzen , der ... ... der Bewegungen beiträgt ( Wundt a.a.O.S. 829). Dagegen können wir darin Wundt nicht ... ... die Depesche als physikalisches Objekt, d.h. Papier, Blei und Lichtwellen, in jene Kausalreihe aufgenommen werden ...
... schon mehrfach (vergl. Cap. A. VII. 1. a., S. 148-149) zurückgewiesene Vorurtheil zurückkommen ... ... im Gehirne, aber die nervenähnliche Leistungsfähigkeit jener Theile ist damit bewiesen, d.h. also ihre Fähigkeit, ... ... , und diese können nur als Empfindungen über der Schwelle, d.h. als bewusste Empfindungen, gegeben sein. Er ...
... der discursiven Form des bewussten Vorstellens reconstruirt und begriffen, d.h. in Begriff aufgelöst haben. Um das Wesen des Schönen ... ... auf einmal die grösstmögliche Schönheit in allen Individuen einzeln erzeugen wollte, d.h. wir bewundern statt schwerer ... ... , da ja unsre schönsten Gartenblumen gefüllte, d.h. unfruchtbare Blüthen tragen, und nur auf ungeschlechtlichem ...
... mit den von Gerhard, Stephani, Welcker u. a. gegebenen Aufschlüssen über den Anteil der delphischen Theologen an ... ... der Eumolpiden, der Keryken, der Phylliden u. a. verbunden! (Vgl. Hermann , gottesd. Altert ... ... 10 Hiermit soll keineswegs der von Mullach, Zeller u. a. in bezug auf diese Überlieferung geübten Kritik ...
... -leiblichen Organismus) existiren, von denen sein Bewusstsein (d.h. sein Hirnbewusstsein) nichts ahnt; jetzt ... ... S. 66 Z. 25. Damit eine Bewegung correct, d.h. in dem richtigen Intensitätsverhältniss aller ihrer Componenten erfolgen könne, muss ... ... nahezu vollendeten Bewegung mit dem durch die Vorstellung anticipirten Muskelgefühl controlirt, d.h. während der Action verstärkt ...
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