... echaiphnês (dem Nu) der stetige Übergang von A in nicht- A und von nicht- B in B ... ... nicht aber, von sich aus, den stetigen Zusammenhang zwischen beiden, d. h. das Werden zu denken. Sondern das gehört einem ... ... Weder-noch, oder die logische Indifferenz von A und nicht- A , sondern die Grenze, ...
... das über die Eleaten, die »Stillsteller des Alls« 14 (181 A) Angedeutete schon die Entscheidung erwarten ließ ... ... namentlich der Sophist (von 248 an; 254 D) und der Timaeus (51 u. 27) hier mit dem Phaedo ganz eines Sinnes. Es ist ...
... A kann, als A , nicht nicht -A , nicht- A nicht A werden, also müssen die ... ... - A zu sein, wird aus A nicht- A . oder aus nicht- A A . Das ist die Begründung ...
... es dann nur folgerichtig war, das erstere Moment unter der Quantität mitzubehandeln, d.h. diese selbst als konstante oder variable ins Auge zu fassen. So ... ... Deduktionen durch bloße Beisetzung der entsprechenden Nummern hinweisen zu können. A. Quantität . Die absolut gesetzte Einheit schließt ... ... zugleich aber die völlige Unhaltbarkeit dieser absoluten Isolierung besonders deutlich wird (139 D E). An die Identität und ...
... bewirkt Erkrankung eines Vierhügels Hemiopie , d.h. Erblindung oder Sehstörung der linken oder rechten Hälfte beider ... ... Centralorgans das Verschmelzen correspondirender Eindrücke auf beiden Netzhäuten erklärt, d.h. das Räthsel des Einfachsehens mit zwei Augen gelöst wird, ... ... gewisse zweckmässige Bewegungen darstellt, die ohne jede Betheiligung des Bewusstseins« (d.h. des Hirnbewusstseins) »erfolgen. ...
... mit B , welche von A , und die mit A , welche von B ausgesagt ... ... einführt. Was in einem früheren Zeitpunkt das Älteste ist, d. h. die bis dahin längste Zeit existiert hat, ist ... ... zu ergreifen; er fällt also zwischen beide, d. h. er kann genau genommen in gar keinem ...
... wie jene gemeinsamen Wurzeln der charakteristischen Leistungen einer jeden von ihnen (d.h. ihre unbewusst treibenden Ideen) oder wie deren bewussteste Ausdrucksformen ( ... ... Quote der Gesammtarbeit für die Gegenwart entbehrlich und für die Zukunft, d.h. zu productiven Anlagen, verwendbar, also muss auch die Capitalvermehrung ...
... , wenn das Eine selbst wirklich gesetzt, d.h. als Funktion der Erkenntnis ins Spiel gesetzt ist. Das bewies ... ... Mannigfaltigkeit), in der kein Eines ist (d.h. bestimmt ist), d.i. als unbestimmte Mannigfaltigkeit . ... ... wieder ein (im gleichen Sinne, d. h. unbestimmt) Mannigfaltiges sein und nicht Eins. Wenn man ...
... als Negation der Negation seiner selbst, d.h. als doppelte Negation, d.h. als etwas relativ Positives darstellen, ... ... es giebt keine reine Logik, d.h. keine Bethätigung des Logischen rein in und an sich gelber, es giebt nur angewandte Logik, d h. Bethätignng des Logischen in und ...
... eine gute Erläuterung. Bei beiden findet wohl ein Haften der Eindrücke, d.h. ein Gedächtnis s statt; aber es fehlt bei beiden diejenige Stufe der Reflexion, welche zu einer Recognition, d.h. zu einer bewussten Erinnerung erforderlich ist ... ... Seite der Vorstellung als nach derjenigen des Wollens, d.h. es besteht wesentlich nur in der Erleichterung ...
... daß das »Andre« mit nichts von dem, was nicht ist, d.h. mit keiner der, in der Hypothesis ja aufgehobenen, reinen ... ... (165 E), und eirêsthô , »es sei gesagt« (d.h. Hiermit fertig!), der Abschluß so deutlich als nur möglich bezeichnet ...
... den entsprechenden mitwirkenden Vorgang in B und C rechnen, in A ein Gefühl von Zusammengehörigkeit und Gemeinschaft verwebt: eine Solidarität ... ... bis zu dem Punkte, daß kein gegenwirkendes Motiv Aussicht auf Erfolg hat, d.h. der äußere Zwang ist, der Zusammenhang dieser quantitativen Beziehungen ...
... sich um das Verhältnis der Bestimmung zum Unbestimmten, der A, B u.s.f. zum x der Erkenntnis. Es ... ... bloß um die eigentlichen »Buchstaben« des Seins, die A, B u.s.f. und deren mögliche Beziehungen handelte. ...
... bestenfalls eine poetische Metapher (991 a 22; vgl. 987 b 10-14); die Teilhabe sei im Grunde ... ... , PLATOS Demiurg), welches »auf die Ideen hinblicke« (Tim. 28 A u. ff.). Es könne ganz wohl Eins dem Andern ähnlich sein und ... ... beschränkten Tuns, »zu beziehen« (Phileb. 58 D, vgl. Staat 505 D)
... nennen darum ihre Wirkung sehr bezeichnend Charakter, d.h. Merkmal oder Kennzeichen des Individuums. Soviel jedoch haben ... ... Das Resultat ist: Das ethische Moment des Menschen, d.h. dasjenige, was den Charakter der Gesinnungen und Handlungen bedingt, ... ... Beziehungen desselben zu einem ganz bestimmten Standpuncte eines höheren Bewusstseins ausdrücken, d.h. dass diese Prädicate erst ...
... die Sprache aus dem gemeinsamen Urgrunde des allgemeinen Geistes herstammen. H. Steinthai schliesst in seiner ausgezeichneten Schrift: »der Ursprung ... ... der denkende bewusste Geist. Welcher Geist also im Menschen, d.h. welche Thätigkeitsform des menschlichen Geistes hat Sprache erzeugt?« Welche andere Antwort ...
... verstanden werden. Was beziehentlich A , kann und wird beziehentlich auch nicht- A , und ferner B ... ... grenzenlosen Relativität nun vollends klar wird: daß »das Eine nicht ist«, d.h. absolute Bestimmtheit nicht stattfindet. Die erscheinende Einheit dagegen, das heißt ... ... dagegen ist jeder letzte Schein, als ob dem reinen, d.i. von der Erfahrung gänzlich absehenden Denken irgend ...
... nebst der Rautengrube, den Pyramiden, Oliven u.s.w. Die ursprünglichen Functionen der fünf Theile haben sich für das ... ... tieferen Sinn. Wie das ganze Nervensystem phylogenetisch und embryologisch aus dem Hautsinnesblatt, d.h. aus der äussersten Peripherie des Organismus abstammt, so muss auch derjenige Theil ...
... fallen. Denn wenn der Reiz überhaupt über der Reflex-Schwelle liegt, d.h. wenn er nicht auf seinem Wege in den Centralorganen durch ... ... hegt, mit dem abstracten Begriff des Willens in eine ideale Entität, d.h. in's metaphysische Gebiet zu gerathen. (152). ...
... . die aus Johann von Salisbury, Richard von St. Viktor, Abälard u. a. entnommene Schilderung der rationalistischen Fraktionen bei Reuter, Geschichte der Aufklärung I, ... ... Wilhelm von Champeaux nach dem Bericht in der Schrift de generibus (Ouvrages inédits d'Abélard p. Cousin) p. 513 f. ...
Buchempfehlung
Als Blaise Pascal stirbt hinterlässt er rund 1000 ungeordnete Zettel, die er in den letzten Jahren vor seinem frühen Tode als Skizze für ein großes Werk zur Verteidigung des christlichen Glaubens angelegt hatte. In akribischer Feinarbeit wurde aus den nachgelassenen Fragmenten 1670 die sogenannte Port-Royal-Ausgabe, die 1710 erstmalig ins Deutsche übersetzt wurde. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Karl Adolf Blech von 1840.
246 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro