... seine Ziele auf möglichst mechanische, d.h. mühelose Weise zu erreichen. Von diesem Gesichtspuncte aus stellt ... ... Moneren aus proteinhaltigen Flüssigkeiten bei richtiger Temperatur, Beleuchtung, Ozongehalt der Luft u.s.w. unter dem Mikroskop zu beobachten sein; aber selbst den ... ... die Schrift eines modernen exacten Naturforschers hinweisen zu können (Prof. W. Preyer »Ueber die Erforschung des Lebens ...
... der dritten Dimension an Körpern u.s.w., und dem entsprechend bei anderen Sinnen, wie es in so vielen Lehrbüchern der Physiologie, Psychologie u.s.w. weitläufig ausgeführt ist. Die ... ... jeden causalen Einfluss der Dinge an sich auf unser Vorstellen (W. a. W. u. V. 3. Aufl. I. 516, ...
... 526 Nothnagel a.a.O.S. 201 und 205. 527 ... ... , daß nicht die Depesche als physikalisches Objekt, d.h. Papier, Blei und Lichtwellen, in jene Kausalreihe aufgenommen werden durfte! Verursachend ... ... beim Aufspringen des Kaufmanns offenbar nur der Inhalt der Nachricht gewirkt, d.h. nicht das, was die Depesche war, sondern was ...
... plötzlichen Ergrauen der Haare nach Affecten u.s.w. Wenn nun aber die Seele auf den Leib auch ohne ... ... von jenseit der Nerven auf die Seele wirken, d.h. Empfindung hervorrufen können. Alsdann ist nachgerade gewiss, dass die niedrigsten Thiere ... ... verschiedene Wahrnehmungen haben, und diese können nur als Empfindungen über der Schwelle, d.h. als bewusste Empfindungen, gegeben sein. Er bewegt sich ...
... sie auf Fels oder Sand fallen, da verkümmern sie. D.h. das Genie muss in seinem Fache geübt und gebildet sein, einen reichen ... ... nicht sie selbst, sondern nur der ästhetische Geschmack oder Takt des Künstlers, d.h. sein unbewusst begründetes Schönheitsgefühl zu bestimmen, ... ... auf einmal die grösstmögliche Schönheit in allen Individuen einzeln erzeugen wollte, d.h. wir bewundern statt schwerer directer ...
... zu einem solchen nicht mehr zu bewältigenden Grade zu verhindern, d.h. sie früher zu unterdrücken, am sichersten und leichtesten im Entstehen. Hier ... ... auf die nicht unbeträchtliche Anzahl derjenigen Unlustempfindungen, denen gar keine Lustempfindung gegenübersteht, d.h. bei denen die Befriedigung der zu Grunde liegenden Begehrung ausser dem Bereich ...
... . – Lecky , a. a. O. S. 272 unterscheidet mit Recht drei Perioden in der Stellung ... ... durch die neuplatonische Mystik vgl. Lecky , a. a. O. S. 287. – Zeller III, 2, S. 381 bemerkt ... ... , 5) ihre Stütze findet, hat man als »Monopsychismus« bezeichnet, d. h. als die Lehre, daß die ...
... im Kosmos ist. Der Monotheismus, d.h. der Gedanke des einen Gottes, welcher, von der Natur ... ... , insbesondere aus der astronomischen Forschung, der griechische Monotheismus, d.h. der Gedanke von dem bewußten Zweck als Leiter des einheitlichen und zweckmäßigen ... ... Im Cratylus 409 A. 103 Diogenes a. a. O. 104 ...
... zur Zehn, wie Einige wollen (vgl. XII 8, a. a. O; Phys. III 6, 206 b 27 – 33), so ist man ... ... er sagen), daß die Einheiten sich nach den Gesetzen der Zahl verhalten, d.h. sich gleichartig aneinanderreihen müssen, wenn man auch, der ...
... ) existiren, von denen sein Bewusstsein (d.h. sein Hirnbewusstsein) nichts ahnt; jetzt aber haben wir geistige Vorgänge angetroffen, ... ... S. 66 Z. 25. Damit eine Bewegung correct, d.h. in dem richtigen Intensitätsverhältniss aller ihrer Componenten erfolgen könne, muss ... ... dem durch die Vorstellung anticipirten Muskelgefühl controlirt, d.h. während der Action verstärkt oder gehemmt oder modificirt werden ...
... (vgl. Anm. 68 a. a. O., wo sich übrigens noch fragen läßt, ob nicht die Bedeutung beider für ... ... Ich zitiere die letztere Ausgabe. 191 A a. O., discursus ad lectorem: »plus certe commodi e parvo illo sed locupletissimo ...
... (Steinobst, Weintrauben, Stachelbeeren, Johannisbeeren u.s.w.) oder sie umgeben peripherisch einen fleischigen Kern (Erdbeeren u.s.w.). Die Samenkörner von Wasserpflanzen sind gewöhnlich schwerer als Wasser und fallen somit ... ... centralisirter und daher thierähnlicher ist die Erscheinung bei allen Blättern, Staubgefässen u.s.w., wo der Reactionsheerd in ...
... Mittelglied beim Übergang zu den Ursachen , d. h. bei der Forschung nach dem Dinge an sich . Diese Forschung macht ... ... von Demokrit müssen wir teils auf den Abschnitt über Demokrit verweisen (s. o. S. 17 u. ff.), teils auf den unten folgenden ... ... , daß jedes Bild »treu« ist; d. h. es gibt mit vollkommener Sicherheit den Gegenstand in derjenigen ...
... d. Red. d. Gäa (Dr. H. Klein ) I. Bd., Leipzig und Köln 1873, S. 77 ... ... Über die klimatischen Wirkungen der Veränderungen in der Exzentrizität der Erdbahn s.a.a.O.S. 116 eine Tabelle, welche bis auf eine Million Jahre zurückgeht und ...
... zur Staffel der Geister gelangen, d.h. mit dem Menschen gleichstehen werden. Der Verfasser dieses Werkes ... ... notwendig aus den Monaden, weil sie ursprünglich darin liegt« (a. a. O. S. 629). Dies ist eine bloße Umkehrung des identischen ... ... erkennen (vgl. Baumann a. a. O. S. 115); d.h. die Tätigkeit Gottes bewirkt gerade dies, ...
... gewiß. Es ist die Erscheinungsweise des Stoffes, d. h. die Art, wie er uns erscheint; allein kann diese Erscheinungsweise ... ... ihrer Neigung zum Naturalismus doch wesentlich realistisch im Sinne der mittelalterlichen Parteien, d. h. platonisierend , und selbst ihr Naturalismus nimmt gern eine mystische Färbung an ...
... einen unbewussten Willen enthält. Die selbstständig, d.h. ohne Mitwirkung des Gehirns und Rückenmarks vom sympathischen Nervensystem geleiteten Bewegungen sind: ... ... bezeichnet also eine bestimmte Seite nicht des Wollens, sondern des Charakters , d.h. die Disposition desselben, auf gewisse Motivklassen mit Begehrungen von bestimmter ... ... (z.B. Geschlechtstrieb, Wandertrieb, Erwerbstrieb u.s.w. vergl. die phrenologischen »Triebe« oder »Grundvermögen«). ...
... Rose, sondern ein Ideal , d. h. eben doch wieder eine Schöpfung der Sinnlichkeit , welche ... ... Ursachen die Rede, den göttlichen, vernünftigen, d. h. den theologischen, und den Naturursachen. Von einem Zusammenfallen beider ist keine ... ... einer durch die Züge Alexanders erweiterten Erkenntnis zeigen ( Eucken , a. a. O. S. 16 und S. 160; über die Ansicht ...
... lichten Höhen des Bewusstseins in die dunkeln Gründe des Herzens, d.h. in's Unbewusste, zurückgezogen hat, so werden wir gewiss berechtigt sein, ... ... .B. die Brände grosser Städte (Swedenborg), besonders der eigenen Vaterstadt u.s.w. In allen diesen Fällen sieht man, ... ... , dass der Wille eben nichts als die Verwirklichung seines Inhaltes, d.h. der mit ihm verbundenen Vorstellung ...
... Merkmal, System der reinen Vernunft zu sein, d.h. »philosophische Erkenntnis aus reiner Vernunft in systematischem Zusammenhang« 70 ... ... in seinen letzten Arbeiten ebenfalls auf Aristoteles zurückgeht, Philosophie der Offenbarung, W. W. II., 3, 38. Lotze, Metaphysik S. 6 ff. ...
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