... ihrer Unberührsamkeit von allem ôte-toi que je m'y mette, zur Seite ginge. Es ist wohl von tieferer Bedeutung, ... ... . Die Qualifizierung des Tuns der Persönlichkeit wäre damit von dieser als dem terminus a quo völlig auf die sachliche Zweckmäßigkeit, den terminus ad quem, übergegangen; ...
... oude tis logos oude tis epistêmê 211 A). Und doch war es zuvor (210 D) Gegenstand einer ... ... darin der Unsterblichkeit schon als Sterblicher teilhaft zu sein (212 A). Das heißt, das erkannte Prinzip muß sich fruchtbar beweisen in einem Wirken ... ... sei, die bestimmte Überwindung des psychologischen Sinnes, den die Idee als a priori -Erkenntnis im Phaedo noch ...
... b und c auch der Grund sein mögen, daß sie alle den Preis m kosten, so wirkt die Unterschiedenheit ... ... fixierten Wert ihrer nicht mehr hinein, sie ist in dem m, das nun a, b und c gleichmäßig vertritt, untergegangen und macht ... ... qualitativ Unterschiedenes wie grün oder violett sehen, oder wie das Contra-A oder das fünfgestrichene C hören. Innerhalb ...
... muß etwas Andres suchen « ( alla ti allo dei zêtein , 133 A). Aber hat denn nicht PLATO selbst sehr oft das Verhältnis zwischen Idee ... ... – Erfahrung; sie aber sind keine Gegenstände der Erfahrung. Wie ist ein a priori uns, die wir nur Erfahrung ...
... der eine Sachverständige: Krito 47 BD, 48 A, Prot. 314 A u. ö.). Und wiederum im Meno führt PLATO, sichtlich in ... ... sondern etwas, das es ist, s. o. S. 2 das o estn ) zu Grunde, eine Sache ...
... wieder zurückgenommen. Ich glaube (mit BONITZ u. a.), daß man darin eine bloße Parodie verfehlter Angriffe andrer Philosophen auf jene ... ... stark absticht, werden von PROTAGORAS, den SOKRATES hier wiederholt (162 D, 166 A) zu seiner Verteidigung selbst das Wort nehmen läßt, mit Leichtigkeit ... ... S. 347 ff.; Philologus, Bd. L (N. F. IV), 262 ff. Wer wenigstens diese ...
... (20 E, vgl. 33 A). Ausdrücklich weist er das vielverbreitete Mißverständnis zurück, als ob sein Nichtwissen ... ... praktischen Bewußtseins zu wahren, daran hängt alles für den Menschen (Ap. a. a. O.; Krito 47 E; Prot. 313 A; Men. 88 C), darum hat man zu allererst und zu allermeist ...
... Subsumtion 437 B. Allgemein wird (so 454 A) die strenge begriffliche Sonderung als das Unterscheidende des dialektischen gegen ... ... Standpunkt der »wahren Vorstellung« im Unterschied von der Erkenntnis festgehalten wird (413 A; 430 B, 431 C u. ö.) Dagegen beginnt der dritte Hauptteil ...
... de l'évolution humaine consiste surtout à diminuer de plus en plus l'inévitable prépondérance, nécessairement toujours fondamentale, ... ... wieder Hitzig in den Untersuchungen über das Gehirn, S. 56 u. a. a. O., wozu vgl. Wundts Physiol. Psychologie, 6. Abschnitt des zweiten ...
... Das will sagen: in der reinen Denksetzung ist stets bedingungslos A = A oder = A + B – B , 2 = 2 oder ... ... sittlichen, die dann weiterhin (76 D, 77 A) als vornehmste Beispiele allein das ganze Gebiet der reinen ...
... endlich als Fünftes, dem Range nach Unterstes, die reinen Lüste (66 A – C). So weit also ist die Lust entfernt von dem ersten ... ... doch hier keinesfalls geschwiegen werden dürfte, s. 64 A: en te anthrôpô kai tô panti ), sondern von dem ...
... Urteilen ( x ist A ) ist das Grundurteil ( A ist – das und das) ... ... , aber das Prädikat A wird nicht zum nicht - A , sondern A bleibt A , nicht- A bleibt nicht- A , sowohl an sich ...
... A , nicht nicht -A , nicht- A nicht A werden, also müssen die Bestimmtheiten A, ... ... , welches an sich imstande ist A oder auch nicht- A zu sein, wird aus A nicht- A . oder aus nicht- A A . Das ist die Begründung ...
... zum Behufe der auszuübenden Function statt. Diese von mir a priori erschlossene relative Selbstständigkeit der Organe der Zelle hat ... ... 'une autre en ce qu'on trouve en elle ce qui sert à rendre raison a priori de ce qui se passe dans l'autre, et ...
... Einheit von Hegel und Schopenhauer«, Berlin, O. Löwenstein 1869; besonders den zweiten und dritten Abschnitt) behauptete ... ... seinem Wesen oder seinem Begriffe nach, mehr kann man eben a priori nicht erreichen; die Frage aber, mit der die positive Philosophie ... ... , das Schelling'sche »Einzelwesen, das alles Seiende ist«, dasselbe haben wir a posteriori auf inductivem Wege entwickelt ...
... Schopenhauer ist sich über diese Unmöglichkeit vollständig klar (W. a. W. n. V. 3. Aufl. I. S. ... ... offenbar = (1/2) n ebenso wie die apriorische Wahrscheinlichkeit, n Mal hinter einander die ... ... aber klar, dass die Wahrscheinlichkeit 1/2 n bei wachsendem n so klein wird, dass ...
... entsteht, so kann dies die Beschaffenheit von A nicht verändern, also kann A nicht durch das Entstehen von B ... ... denselben Umständen das nächste Mal wieder eintrifft (n + 1) / (n + 2); gesetzt nun, wir nennen ... ... sind, insofern ist... Alles a posteriori ... Es giebt also Begriffe a priori , ohne dass ...
... nichts als ein leeres Gerede, bestenfalls eine poetische Metapher (991 a 22; vgl. 987 b 10-14); die Teilhabe sei im Grunde ... ... aber eigentlich sei, habe er »Andern zu untersuchen überlassen« (hierüber s. o. S. 239). – Ebenso (heißt es an ersterer Stelle weiter) ...
... erklärte er; »Le véritable intérêt d'une nation n'est jamais séparé de l'intérêt général du genre humain, la nature n'a pu vouloir fonder le bonheur d'un peuple sur le malheur de ses voisins, ni opposer l'une a l'autre deux vertus qu ...
... No. 15-22. 28 Vgl. u. A. Zöllner »Ueber die Natur der Kometen« (Leipzig 1872) S. 320-327. 29 Zöllner sagt a. a. O. (S. 326-327): »Wie man sieht, würden durch ...
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