... A64 S. 296 Z. 14 v. u. (Vergl. Taubert's »Pessimismus« S. 27-28.) A65 ... ... A67 S. 304 Z. 4 v. u. (Vgl. meinen Aufsatz ...
... , theuer erkaufen.« (W. a. W. u. V. II. 661). Nicht minder grosse Opfer, ... ... A68 A68 S. 308 Z. 31. (Vgl. zu diesem Abschnitt Taubert's »Pessimismus« Nr. III, »Die privativen Güter und die Arbeit«, und Plümacher's Pessimismus S. 210-216.)
Wilhelm Dilthey Wilhelm Dilthey (1833–1911) • Biographie • Einleitung in die Geisteswissenschaften Erstdruck: Leipzig (Duncker & Humblot) ... ... der Preußischen Akademie der Wissenschaften. Philosophisch- Historische Klasse, Jg. 1910, Berlin 1910, S. 1-123.
Biographie Paul Natorp 1854 ... ... . H. Holzhey, Cohen und Natorp (2 Bd.), Basel, Stuttgart 1986. U. Sieg, Aufstieg und Niedergang des Marburger Neukantianismus. Die Geschichte einer philosophischen Schulgemeinschaft, ...
Vorwort zur ersten Ausgabe Dies Buch möchte allen denen in die Hände ... ... Forscher nahe gekommen; so allen voraus ZELLER in einigen Stellen der »Platonischen Studien« (S. 259, 261). Aber gerade dieser einflußreiche Forscher hat sich später durch die ...
Einleitung. Der Parmenides war zu reich an neuen Gedankenkeimen, um sie ... ... veröffentlichten Dialog zu deuten sei. Denn die Theaetetstelle kann sich, wie wir oben (S. 226 f.) gesehen haben, gar nicht auf das uns vorliegende Gespräch, sondern ...
... die gesetzliche Ordnung der Gestirnbewegungen (966 D E), wozu als Voraussetzung die mathematischen Wissenschaften gehören (967 D). Eben dies ... ... nach der knappen Zusammenfassung des im zehnten Buch sehr ausführlich gegebenen Beweises (966 E), das Älteste (d.i. Ursprünglichste, Primärste) und Göttlichste von allem, ...
1. Philebus. Zeitlich folgt auf den Sophisten unfraglich der Staatsmann und ... ... Erkenntnis oder Vernunft, die aus allen früheren Schriften, gewissermaßen auch aus dem Staat (s. S. 197) am ehesten gefolgert werden konnte, wird zwar im Kern der Sache ...
II. [Der Tausch als Veranlassung für die Enthebung des Gegenstandes aus ... ... begehrungswürdig macht, wie bei alten Briefmarken, Kuriositäten, Antiquitäten ohne ästhetischen oder historischen Wert u. ähnl.) Übrigens mag die Unterschiedsempfindung, deren es für den Genuß im engeren ...
... dies eine Verschiebung des Verhältnisses zwischen A und B C D E, die man auch so ausdrücken könnte, daß diese letzteren im Preise gefallen ... ... besteht, mit gleichem Recht und nur unbequemer als Änderung von B C D E bezeichnen. Diese Relativität, wie sie im Naturaltausch unmittelbar praktisch wird, kristallisiert ...
... verschieden sein müssen, da jene unfehlbar, diese fehlbar ist (477 E). Also müssen sie eben darin verschieden sein, daß sie auf Andres sich ... ... gleichermaßen identisch verhält (dasselbe, besonders aus dem Phaedo bekannte Merkmal der Idee 479 E, 484 B); der das viele Schöne zwar gelten läßt, ...
1. Logik und Psychologie. Es kann nicht wohl verkannt werden, daß ... ... seinen Willen, zum Sensualismus zurück. Allgemein ist ja das die Erklärung des Werden s bei ARISTOTELES: Was wird, war gewissermaßen schon zuvor, nur nicht in der ...
III. [Geschichtliche Entwicklung des Geldes von der Substanz zur Funktion; ... ... doch etwa nur, weil sie schmücken, auszeichnen, technisch verwendbar sind, ästhetische Freude gewähren u. ähnl. – also, weil sie gewisse Funktionen ausüben; niemals kann ihr Wert ...
A. Einleitendes. Nach dem leidenschaftlichen Kampf wider die Zustände des öffentlichen ... ... wahrhaftes Leben«; womit er auf den »mythischen Hochgesang« der dritten Rede im Phaedrus (s. daselbst 265 C) mit seinem rhythmischen Schwung nicht ohne Stolz hinweist. Fast ...
Rückblick auf den Theaetet Zum Schluß sei nochmals die Frage wegen der ... ... Theaetet merklich abweicht, dagegen mit zweifellos späteren Dialogen zusammengeht. 1. Im Theaetet, p. 154 ff., wurden die merkwürdigen Erscheinungen der Relativität der Größenbegriffe vorgeführt, ...
Absicht und Anlage. Eingeführt wird die große Untersuchung den Worten nach als ... ... späteste Gestalt der Ideenlehre als das letzte Prinzip der Ideen überhaupt »das Eine« (s. bes. Metaph. I 7, 988 b in.). Es hat also gewiß ...
4. Charmides. Was im Laches gewonnen ist, wird im Charmides festgehalten ... ... und es in der Tat nur der (absichtliche) Fehler der Untersuchung war (175 E), wenn es in ihr anders herauskam. Merkwürdig ist nun allerdings, wie PLATO ...
II. [Die Umwandlung von Rechten spezifischen Inhalts in Geldforderungen. Die ... ... ouvrage, puis l'argent: l'argent finit toujours par avoir raison, et elles s'en vont désolées de se voir si riches. Weil die Freiheit, die das ...
B. Die Dialektik. So haben wir den Kursus der Wissenschaften durchlaufen; ... ... führen sollen. Über die Dialektik, als die krönende Zinne des ganzen Aufbaues (534 E), werden übrigens hier keine neuen Festsetzungen getroffen, sondern nur das früher Gesagte in ...
2. Die Substanz und die Form (Metaph. VII). Die aristotelische ... ... ursprüngliche Zusammengehörigkeit der einzelnen Stücke des Buches denken mag, worüber Philos. Monatshefte XXIV, S. 561 ff. gehandelt ist – jedenfalls der Sache nach aus zwei Untersuchungen zusammen ...
Buchempfehlung
Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
286 Seiten, 12.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro