Zu Kapitel I. Wer war SOKRATES? Die Frage will ... ... Welche Erkenntnis aber, das ist ihm noch keineswegs ausgemacht (357 B); vermutlich nicht die, auf ... ... 51 Vgl. A. E. TAYLOR, Varia Socratica I (Oxford, J. Parker & Co., 1911 ...
Zu Kapitel V. 11) Zu S. 144 und 146: Daß durch die Hypothese ... ... noch nicht die letzte Konsequenz bestimmt gezogen ist. Aber die isn anankê 76 E und die hêmetera ousia ebenda (neben autês estin hê ousia ...
I. [Wirklichkeit und Wert als gegeneinander selbständige Kategorien, durch die unsere ... ... der Vorstellungen, mit der Heraussetzung derselben in eine uns gegenüberstehende Existenzform. So ist z.B. das Sichaussprechenkönnen eines der mächtigsten Dämpfungsmittel der Affekte. In dem Worte projiziert sich ...
I. [Durch die Geldwirtschaft vermitteltes Übergewicht der intellektuellen über die ... ... so oft besitzen. Gewisse Gefühle, z.B. die mit dem Verhältnis zwischen einem Ich und einem Du verbundenen, ... ... des Geldes, da derartige Transaktionen auch oft durch Hingabe naturaler Werte, z.B. von Wolle, abgeschlossen wurden ...
I. [Die mit Verpflichtungen zusammenbestehende Freiheit danach abgestuft, ob ... ... pro hac concessione, sagt z.B. eine Urkunde Heinrichs III., dederunt nobis quintam decimam partem omnium mobilium suorum ... ... wirklich soziales Verfahren sie nicht vernachlässigen. So war es z.B. bei der Bauernbefreiung des 18. und 19. Jahrhunderts die Aufgabe, ...
I. [Das Zweckhandeln als bewußte Wechselwirkung zwischen Subjekt und Objekt ... ... dazu eine Kette mechanischer Vorgänge A B C produziert werden soll, derart, daß B durch A, C durch B und D erst durch C veranlaßt wird, ... ... später, aber nicht jetzt genossen werden. Wenn also z.B. im Sommer eben gefangene Fische gegen ein erst ...
I. [Ein Eigenwert des Geldes für seine Funktion, Werte ... ... Gesamtgeldquantums, so daß er, wenn wir dieses b nennen, gleich 1/m b ist. Kennten wir also die Größen a ... ... haben, und wo andrerseits sie sich der Vermittlung von Symbolen bedienen. Ob z.B. die religiösen Bedürfnisse durch ...
B. Die Philosophie (pag. 210-212). Das bis dahin ... ... lautenden Prädikate besagen. Es ist recht eigentlich das Transzendentale d.i. Uebergegenständliche , im eben erklärten Sinne sogar Ueberwissenschaftliche , aber ... ... an, setzte es aber dann dem Schönen völlig gleich (204 E u. ff.) – kann keinen Augenblick ...
I. [Das Wergeld. Der Übergang von der utilitarischen zu ... ... zahlen haben, für beide verschieden, und zwar so, daß z.B. bei den Bakaks diese fünf Gulden, jener aber zehn zu zahlen ... ... eigentliche Polyandrie verschafft sogar der Frau oft ein entschiedenes Übergewicht, z.B. bei der relativ hochstehenden Gruppe der ...
V. Ihr Material Das Material dieser Wissenschaften bildet die geschichtlich-gesellschaftliche Wirklichkeit, soweit sie als geschichtliche Kunde im Bewußtsein der Menschheit sich erhalten hat, als gesellschaftliche, über den gegenwärtigen Zustand sich erstreckende Kunde der Wissenschaft zugänglich gemacht worden ist. So unermeßlich dieses Material ist, ...
B. Die Dialektik. So haben wir den Kursus der Wissenschaften durchlaufen; ... ... führen sollen. Über die Dialektik, als die krönende Zinne des ganzen Aufbaues (534 E), werden übrigens hier keine neuen Festsetzungen getroffen, sondern nur das früher Gesagte in ...
B. Die vier Seinsprinzipien (pag. 23 C-31 A). ... ... Bestimmungen des Denkens ( A, B u.s.f.) andrerseits. In diesen ist aber zunächst nur abstrakt ... ... . Dieser Zusammentritt wird, wie hier als Mischung, so weiterhin (25 E) als Gemeinschaft ( koinônia ) bezeichnet, ...
B. Vorbereitendes über Begriff und Idee. Was im Phaedrus über ... ... und teillos (205 C – E). Wieder in andrem Zusammenhang (196 in.) werden die reinen Zahlenbegriffe: fünf ... ... begründet ist. So reden die Mathematiker von der Existenz der Zahl π oder e , überhaupt des Irrationalen, ...
E. Der Dogmatismus der »wahren Vorstellung«. Es bleibt jetzt ... ... die von PLATO schon dort offenbar nicht geteilt, im Meno (93 B D) ausdrücklich und für immer (vgl. z.B. Staat 518 BC) abgelehnt wurde. Angesichts dieses Sachverhalts scheint es ...
I. Abgrenzung der Geisteswissenschaften Es gilt, die Geisteswissenschaften von den ... ... ff., 167 ff. und V, 217 ff.] 3 Einleitung in die Geisteswissenschaften ... ... 5 Ebenda S. 33. [Schriften Bd. I, S. 26 f.]
I. Die Ideenlehre in ihrer ursprünglichen Gestalt.
B. Das Unbewusste im menschlichen Geist Der Schlüssel zur Erkenntniss vom Wesen des bewussten Seelenlebens liegt in der Region des Unbewusstseins. C. G. Carus.
Vermittlung zwischen I und II (Kap. 21). Die erste Thesis ... ... , etwa A und B . Dagegen wird im echaiphnês (dem Nu) der stetige Übergang von A in nicht- A und von nicht- B in B gedacht. Dieser ist in der Tat durch die Zeit zunächst nicht darstellbar ...
I. Allgemeine Vorbemerkungen
B. Die Ursprünglichkeit der Erkenntnis und der Anteil der Sinnlichkeit (pag. 72 ... ... stets bedingungslos A = A oder = A + B – B , 2 = 2 oder = 1 + 1, da ... ... ein »Zurücknehmen« unsrer eignen Erkenntnis; welches übrigens dialektische Erziehung voraussetzt (76 B C, vgl. Theaet. ...
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