II. Die spätere Umgestaltung der Ideenlehre. Das Groß-und-Kleine, die Idealzahlen und das Eine.
... promoviert in Rostock. Fortan lebt er in Groß-Lichterfelde als Schriftsteller. 1868 »Über die dialektische ... ... Das Problem des Lebens«. 5. Juni: Eduard von Hartmann stirbt in Groß-Lichterfelde bei Berlin. 1907/09 »System der ...
Zu Kapitel X. 17) Die Weltschöpfungslehre des Timaeus erhält durch das in Anm. 14 und 16 Gesagte wohl den überhaupt erreichbaren Grad von klarer Deutbarkeit. Vgl. dazu auch DLZ XXXI 1291, wo auch auf ...
Vorrede Das Buch, dessen erste Hälfte ich hier veröffentliche, verknüpft ein ... ... , um die Frage nach den philosophischen Grundlagen der Geisteswissenschaften mit dem höchsten mir erreichbaren Grad von Gewißheit zu lösen. Das historische Verfahren folgt dem Gang der Entwicklung, in ...
... der Materie , der unbestimmten Zweiheit oder dem Groß-und-Kleinen. Sehr sophistisch ist das Dilemma (XIII 8, 1083 b 23 – 36): Soll jede Einheit aus dem Groß-und-Kleinen durch Gleichwerden hervorgehn, oder die einen aus dem Großen, ... ... Zahl. (Ähnlich 1087 b 23, 990 b 19 von der Zweiheit des Groß-und-Kleinen.) – In ...
... ist der Vorteil an einem aufgezwungenen schlechten eben nur in ihm nennenswert groß. Positiv erwies sich dies nun weiterhin, indem das Anwachsen des europäischen Verkehrs ... ... moderne zentralistische Staat wurde deshalb auch an dem ungeheuren Aufschwung der Geldwirtschaft groß, den die beginnende Neuzeit aus der Erschließung der ...
... sich den Einfluß dieses ästhetischen Umstandes bei primitiven Völkern nicht sehr groß vorstellen darf. Jedenfalls ist auch innerhalb des Frauenkaufes offenbar diejenige Stufe die ... ... Entwürdigung menschlichen Wertes durch solches Erkauftwerden eine geringere wird, wenn die Kaufsummen sehr groß sind. Denn in sehr hohen Summen besitzt der Geldeswert eine Seltenheit, ...
... immer sich selbst steigernde Schaffens-, Zeugens wonne , doch nie ohne irgendeinen Grad der Erinnerung an die Qual des stets dem Tode erst abzuringenden Lebens ... ... Opfer gefallenen Gelehrten, dein auch an dieser Stelle der Zoll des Dankes ins Grab hinüber erstattet sei: JOSEF HEILER, »Das Absolute ...
... und sich den Verpflichtungen gegen seinen bisherigen Herrn entziehen konnte. – Der äußerste Grad des Befreiungsprozesses wird durch eine Entwicklung innerhalb der Geldabgabe selbst erreicht: indem ... ... wenn die Personen beherbergt und satt gemacht werden sollten. So heißt es, der Graf von Rieseck sollte eine bestimmte Abgabe Korn erhalten: »Davon ...
... wo nicht Gewißheit, so doch den höchsten Grad der Wahrscheinlichkeit erlangen. Die verschiedenen Temperamente, auf physischen Ursachen beruhend ... ... wer will!« Der Lärm, den dies Werk erregte, war groß, aber nicht unbegreiflich; ebenso rapid war aber seine Verbreitung. In Deutschland, ... ... lehrt er, muß aus uns selbst, nicht von andern kommen. Es ist groß, wenn man die hundertstimmige Göttin ...
... in jedem Nervenzentrum projiziert; in rohester, einfachster Form schon im Grau des Rückenmarks und der Hirnhöhlen; in vollkommnerer Weise in den großen Kernen ... ... Weise in der Großhirnrinde. Dabei ist ein gewisser Instanzenzug wohl zu beachten. Das Grau dritter Ordnung vermittelt Reflexe . Diese können von gewissen ...
... Mißverständnis, Relativismus und Skeptizismus zu verwechseln, ebenso grob ist wie das an Kant begangene, als man seine Verwandlung von Raum ... ... ist. Andrerseits wird die Kenntnis des Ich nur an der Kenntnis der Anderen groß, ja die fundamentale Zerfällung des Ich in einen beobachtenden und einen beobachteten ...
... . Und während die individualistische Sozialform Englands an der Ausbildung des Geldwesens groß geworden ist, zeigt sich dasselbe nicht nur in dem Sinn als Vorläufer ... ... das eigentliche Fundament der Besteuerung auftritt. Damit erhält diese einen bis dahin unerhörten Grad von Beweglichkeit und Nüanzierung und bewirkt, bei größerer Sicherheit des ...
... man sagen kann, der Durchschnitt der Menschen wäre groß oder klein, da dieser Durchschnitt ja erst den Maßstab abgibt, an dem der einzelne Mensch – als welcher allein groß oder klein sein kann – sich mißt; ebenso, wie man ... ... so launenhaft und sinnlos wie jene, noch so grob und singulär wie dieses ist. Dies ist offenbar der ...
... soweit er ganz individuell, erobert oder erarbeitet ist, mit dem Besitzenden ins Grab geht. Es liegt auf der Hand, wie sehr hierdurch auch die objektive ... ... Handschrift des 12. Jahrhunderts berichtet, daß die Aufteilungen des Bodens wegen der zu groß gewordenen Zahl der Familien stattfanden; und in Rußland, wo ...
... , oder wenn man will: kunstgeschichtliche Wert wäre dadurch absolut nicht über denjenigen Grad hinaus gesteigert, den das eine, jetzt vorhandene Exemplar darstellt. Anders ist ... ... Rein quantitative Unterschiede der Oszillationen entscheiden darüber, ob wir so qualitativ Unterschiedenes wie grün oder violett sehen, oder wie das Contra-A oder das ...
... über Sinnliches) gilt nur beziehentlich : was groß, ist auch wiederum klein, was schwer, auch leicht, und so durchweg ... ... verhehlt und sie als die »viel feineren« gewissen andern »gar ungebildeten« nämlich grob materialistisch denkenden Philosophen (nach wahrscheinlicher Vermutung ANTISTHENES und den Seinen) gegenübergestellt. ...
... B. ein Winkel in einem Dreieck, von 0 Grad bis zu zwei Rechten variierend durch alle Übergangsstufen) soll sich diese Übersicht ... ... Augenblicke andringende Empfindungsquantum die Einheit ist, nach welcher das Bewußtsein jedesmal den Grad des aufzunehmenden Zuwachses bemißt. Wie sich Empfindung an Empfindung wohl ... ... ist der Schritt vom Physischen zum Geistigen nicht mehr groß, nur daß freilich das rein Geistige immer das Unbekannte ...
... Vegetation gegenüber, und diese Perioden dürfen wir im allgemeinen nicht gar zu groß annehmen. Darwin erklärt die schützende Nachbildung dadurch, daß er annimmt, das ... ... die Wahrscheinlichkeit für jede beliebige bestimmte Folge von gleich möglichen Ereignissen an sich gleich groß ist, daß also z.B. der Fall, ...
... richtiger Selbstdiagnose und unerworbener therapeutischer Kenntniss auf. So fressen die Hunde öfters viel Gras, besonders solches von Quecken, wenn sie unwohl sind, unter Anderem nach Lenz, wenn sie Würmer haben, die dann in das unverdaute Gras eingewickelt mit abgeben sollen, oder wenn sie Knochensplitter ...
Buchempfehlung
»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
88 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro