C. Das Einzelne Die Einzelheit ist, wie sich ergeben, schon ... ... ist dies nunmehr gesetzt , daß das Gesetztsein das Anundfürsichsein ist, d.h. daß die dem Unterschiede angehörigen Bestimmungen selbst jede die Totalität ist. Die ...
C. Psychologie. Der Geist § 440 Der Geist hat ... ... Kräfte überhaupt, etwa mit der Bestimmung von Nützlichkeit , d.h. als zweckmäßig für irgendein anderes Interesse der ... ... so hat oder macht vielmehr der Geist das Bewußtsein zu seinem Gegenstande; d.i. indem dieses nur an sich die Identität des Ich mit seinem ...
A. Studium der Alten Die nächste Weise, wie das Umschauen nach dem Menschlichen in Ansehung des Wissenschaftlichen sich hervorgetan hat, ist die gewesen, daß ein Interesse der Art im Abendlande, eine Empfänglichkeit für die Alten in ihrer Klarheit und Schönheit entstanden ist und daß die ...
A. Der subjektive Begriff
A. Die Zahl Die Quantität ist Quantum oder hat eine Grenze ... ... daß sie die schlechthin einfache Linie ist, d. i. in dem Außersichkommen (der sogenannten Bewegung des ... ... schon in Ansehung jener Zahlausdrücke (ebenda in den Anm. zu p. 31 l. s. aus einem Leben des Pythagoras bei Photios , ...
C. Philosophie der Neuakademiker Dem stoischen und epikureischen Dogmatismus tritt zunächst die Neue Akademie gegenüber. Sie ist eine Fortsetzung der Akademie Platons. Die Nachfolger des Platon teilt man in alte, mittlere und neuere Akademie, dann vierte, auch fünfte (neueste). Am merkwürdigsten ist ...
A. Das lebendige Individuum 1. Der Begriff des Lebens oder ... ... Einheit dieser Äußerlichkeit ist, d.h. sie sich angemessen setzt . Die unendliche Beziehung des Begriffes auf sich ... ... nicht von Teilen , sondern von Gliedern , welche als solche a) nur in der Individualität bestehen; sie sind ...
c. Teleologie § 204 Der Zweck ist der in freie ... ... übergeht, sondern sich erhält , d. i. er bewirkt nur sich selbst und ist am Ende , was ... ... der Einzelheit so zusammenschließt, daß diese als die Selbstbestimmung urteilt , d. i. sowohl jenes noch unbestimmte ...
A. Anthropologie. Die Seele § 388 Der Geist ist als ... ... Die Seele ist zuerst a. in ihrer unmittelbaren Naturbestimmtheit , – die nur seiende, natürliche ... ... ist in dessen Bestimmtheiten abstrakt für sich – fühlende Seele; c. ist dasselbe als ihre Leiblichkeit in sie ...
a. Der Kampf der Aufklärung mit dem Aberglauben Die verschiedenen Weisen ... ... überhaupt alle Bestimmtheit , d.h. allen Inhalt und Erfüllung desselben auf diese Weise als eine Endlichkeit , ... ... von rein Negativem seiner selbst oder von sinnlichen Dingen, d.h. seienden , welche seinem Fürsichsein gleichgültig gegenüberstehen ...
... Pflicht), um ihm Gehör zu verschaffen. c. Von der Menschenliebe Liebe ist eine Sache der Empfindung , ... ... der Vorstellung der Existenz eines Gegenstandes verbundenen Lust, eine Pflicht zu haben) d.i. zur Lust woran genötigt werden zu müssen, ist ein Widerspruch ... ... Art ist) ist ein Grund gewisser Pflichten, d.i. gewisser Handlungen, die mit der Pflicht gegen sich ...
c. Der Ort und die Bewegung § 260 Der Raum ... ... die erlangte Geschwindigkeit hervor, d.i. der Mensch wird durch Raum und Zeit totgeschlagen. – ... ... dieser begrifflosen Reflexion, die sogenannten Kräfte als der Materie eingepflanzt , d.i. als ihr ursprünglich äußerlich ...
a. Der Vorsatz § 504 Insofern die Handlung unmittelbar das Dasein betrifft, so ist das Meinige insofern formell, als das äußerliche Dasein auch selbständig gegen das Subjekt ist. Diese Äußerlichkeit kann dessen Handlung verkehren und anderes zum Vorschein bringen, als in ...
c. Der Staat § 535 Der Staat ist die selbstbewußte ... ... . § 536 Der Staat ist α) zunächst seine innere Gestaltung als sich auf sich beziehende Entwicklung, – ... ... so im Verhältnisse zu anderen besonderen Individuen, – das äußere Staatsrecht ; γ) aber diese besonderen Geister ...
c. Die absolute Idee § 236 Die Idee als Einheit ... ... unendlichen Progreß –, der sich γ) in das Ende auflöst, daß das Differente als das gesetzt ... ... in welcher diese beiden Ersten als ideelle und Momente, als aufgehobene, d. i. zugleich als aufbewahrte sind. Der ...
a. Die Gestalt § 353 Gestalt ist das animalische Subjekt ... ... Reproduktion. § 355 γ) Aber für die Gestalt vereinigen sich die Unterschiede der Elemente und deren ... ... seiner unorganischen Natur, zu Mitteln macht, aus sich zehrt und sich, d.i. eben diese Totalität der ...
a. Der Mechanismus § 195 Das Objekt 1. in seiner ... ... relativen Zentrum (die Form des Schlusses A-E-B); denn durch diese Unselbständigkeit ist es, daß jene beide ... ... relativen Zentrum und den unselbständigen Objekten, die Form des Schlusses B-A-E, und zwar ebenso ...
a. Die reine Quantität § 99 Die Quantität ist das reine Sein, an dem die Bestimmtheit nicht mehr als eins mit dem Sein selbst, sondern als aufgehoben oder gleichgültig gesetzt ist. 1. Der Ausdruck Größe ist insofern für Quantität nicht ...
A. Der subjektive Zweck Der subjektive Begriff hat in der ... ... Voraussetzung aufzuheben, d. i. die Unmittelbarkeit des Objekts, und es zu setzen als durch den ... ... äußerliche Objektivität bezogen, die von ihm jener inneren Bestimmtheit gleichgemacht, d.h. als ein durch den Begriff Bestimmtes ...
a. Die Familie § 518 Der sittliche Geist als in seiner Unmittelbarkeit enthält das natürliche Moment, daß das Individuum in seiner natürlichen Allgemeinheit, der Gattung , sein substantielles Dasein hat, – das Geschlechtsverhältnis, aber erhoben in geistige Bestimmung; – die ...
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Der junge Naturforscher Heinrich stößt beim Sammeln von Steinen und Pflanzen auf eine verlassene Burg, die in der Gegend als Narrenburg bekannt ist, weil das zuletzt dort ansässige Geschlecht derer von Scharnast sich im Zank getrennt und die Burg aufgegeben hat. Heinrich verliebt sich in Anna, die Tochter seines Wirtes und findet Gefallen an der Gegend.
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