c. Verhältnis beider Seiten als Qualitäten 1. Die qualitative, an ... ... welche empirisch wohl viel, aber eigentlich wissenschaftlich, d. i. philosophisch noch wenig getan ist. Mathematische Prinzipien ... ... die Umformung des Keplerschen s 3 /t 2 in S 2 ·S/T 2 in das Newtonsche, indem ...
c. Wirkung und Gegenwirkung Die Kausalität ist voraussetzendes Tun. Die Ursache ist bedingt , sie ist die negative Beziehung auf sich als vorausgesetztes, als äußerliches Anderes, welches an sich , aber nur an sich die Kausalität selbst ist. Es ist, wie ...
I. Deduktion der absoluten im Akt des Selbstbewußtseins enthaltenen Synthesis 1. Wir ... ... also in dem Mechanismus des Geistes unsprünglich gegründet, und insofern er bloß formell ist (z.B. in der wissenschaftlichen Methode), abstrahiert von jenem ursprünglichen, materiellen, welchen die ...
c. Beobachtung der Beziehung des Selbstbewußtseins auf seine unmittelbare Wirklichkeit; Physiognomik und ... ... Möglichkeit für ebensoviel. – Diese Möglichkeit, d. i. die Nichtwirklichkeit des aufgestellten Gesetzes und hiermit ihm widersprechende Beobachtungen müssen eben ... ... diesem Gedanken liegen, sondern der Geist vielmehr noch etwas anderes als diese[r] Knochen sein; aber er ...
c. Erklärungen über die Verschiedenheit der Philosophien Es ist allerdings genug gegründete Tatsache, daß es verschiedene Philosophien gibt und gegeben hat. Die Wahrheit aber ist eine ; – dieses unüberwindliche Gefühl oder Glauben hat der Instinkt der Vernunft. Also kann auch nur eine Philosophie die ...
C. Der Widerspruch 1. Der Unterschied überhaupt enthält seine ... ... in seinem Untergange, d. i. in seinem Gesetztsein oder in der Negation, vielmehr erst das in sich ... ... durch die Beziehung darauf zur Farbe bestimmt zu werden. – So ist z.B. auch die Tugend nicht ohne ...
c. Hervorgang der Sache in die Existenz Das absolut Unbedingte ist der absolute mit seiner Bedingung identische Grund, die unmittelbare Sache, als die wahrhaft wesenhafte. Als Grund bezieht sie sich negativ auf sich selbst, macht sich zum Gesetztsein, aber zum Gesetztsein, das die ...
I. Von der ursprünglichen Anlage zum Guten in der menschlichen Natur ... ... Idee eines Maximum des Bösen sind, welches die Menschheit übersteigt), z.B. im Neide , in der Undankbarkeit , der Schadenfreude , u.s.w., teuflische Laster genannt. 3. ...
c. Abscheidung der Philosophie von der Populärphilosophie Von den zwei mit der Philosophie verwandten Sphären hatte die eine (die besonderen Wissenschaften), um zur Philosophie gezählt zu werden, für uns den Mangel gehabt daß sie, als Selbstsehen, Selbstdenken im endlichen Stoffe versenkt, als Regsamkeit, ...
C. Fichtesche Philosophie In der Kantischen Philosophie ist das Denken, ... ... Spinoza Principiorum Philosophiae Cartesii Pars I , Prop. VI, schol.: » Quidam sunt, qui negant, se ullam Dei (d. i., wie Spinoza Gott definiert, des Wesens, in dessen Idee die ...
c. Die Beziehung der Repulsion und Attraktion Der Unterschied von ... ... Diese Einheit ist somit α Sein , nur als affirmatives, d . i. durch die Negation der Negation mit sich vermittelte Unmittelbarkeit ; ... ... Eins; das Anderssein als solches ist selbst Fürsichsein; – γ Fürsichsein , als jenes durch die Bestimmtheit ...
c. Stilpon Einer der berühmtesten Eristiker ist Stilpon, ein geborener ... ... so ist es das Allgemeinste; z.B.: Hier ist das, was ich zeige, – Jetzt, indem ich ... ... hat dies keine Wahrheit, – nur das Allgemeine ist das Wahre. γ) Es ist sehr merkwürdig, daß diese Form ...
c. Hegesias Merkwürdig ist deswegen, daß ein anderer Kyrenaiker, Hegesias, eben ... ... ferner noch: »Zu tun ist, was mit Gründen das Beste scheint ( tôn t' eulogôs phainomenôn panta prattein ).« Dem Fehler gehöre Verzeihung; denn niemand fehle freiwillig ...
c. Die Philosophie als Erkenntnis der Entwicklung des Konkreten Nachdem ich auf ... ... Äußerlichkeit, sondern das Auseinandergehen der Entwicklung ist ebenso ein Gehen nach innen; d. i. die allgemeine Idee bleibt zugrunde liegen und bleibt das Allumfassende und Unveränderliche. ...
c. Spätere Kyniker Antisthenes und Diogenes waren, wie erinnert, sehr gebildete Menschen. Die folgenden Kyniker empören nicht minder durch ein Äußerstes von Schamlosigkeit, aber waren häufig weiter nichts als schweinische unverschämte Bettler, die ihre Befriedigung in der Unverschämtheit fanden, welche sie gegen ...
c. Nähere Vergleichung der Geschichte der Philosophie mit der Philosophie selbst ... ... einem tieferen Bewußtsein zukommen. So hat man z.B. die Fragen gemacht, ob die Philosophie des Thales eigentlich Theismus ... ... bedürfen als jene abstrakten, unklaren, grauen Gedanken der alten Zeit. In Platon z.B. finden die Fragen ...
c. Rousseau Drittens ist in betreff auf das Praktische noch das ... ... sei. Ein konkreter Inhalt, z.B. religiöser selbst, oder der wohlwollenden Neigungen, der Sozialität, kann die ... ... die wirkliche; denn der Staat erst ist die Verwirklichung der Freiheit. γ) Das Mißverständnis über den allgemeinen Willen ...
c. Johannes Duns Scotus Duns Scotus, Doctor subtilis , ein Franziskaner, geboren zu Dunston in der Grafschaft Northumberland, hatte nach und nach an 30 000 Zuhörer. Im Jahre 1304 kam er nach Paris und 1308 nach Köln, als Doktor der dasigen neuen Universität. ...
I. Von der Deduktion der Grundsätze der reinen praktischen Vernunft Diese ... ... praktischen Vernunft ist nun geschehen, d.i. erstlich, was er enthalte, daß er gänzlich a priori und unabhängig ... ... anderen praktischen Grundsätzen unterscheide, gezeigt worden. Mit der Deduktion , d.i. der Rechtfertigung seiner objektiven und ...
I. Die Antinomie der praktischen Vernunft In dem höchsten für uns praktischen, d.i. durch unsern Willen wirklich zu machenden, Gute werden Tugend und Glückseligkeit als ... ... mit der Wirkung gedacht werden; weil sie ein praktisches Gut, d.i. was durch Handlung möglich ist, betrifft. ...
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Robert ist krank und hält seinen gesunden Bruder für wahnsinnig. Die tragische Geschichte um Geisteskrankheit und Tod entstand 1917 unter dem Titel »Wahn« und trägt autobiografische Züge, die das schwierige Verhältnis Schnitzlers zu seinem Bruder Julius reflektieren. »Einer von uns beiden mußte ins Dunkel.«
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