c. Der Staat § 535 Der Staat ist die selbstbewußte ... ... Wissen sich entwickelnde Bestimmungen die wissende Subjektivität zum Inhalte und absoluten Zwecke hat, d.i. für sich dies Vernünftige will. § 536 Der Staat ist α) ...
... in welcher diese beiden Ersten als ideelle und Momente, als aufgehobene, d. i. zugleich als aufbewahrte sind. Der Begriff, so von seinem Ansichsein ... ... Aufheben sich mit sich selbst zusammenschließend, ist der realisierte Begriff, d. i. der Begriff, das Gesetztsein seiner Bestimmungen in seinem ...
a. Die Gestalt § 353 Gestalt ist das animalische Subjekt als ... ... zu seiner unorganischen Natur, zu Mitteln macht, aus sich zehrt und sich, d.i. eben diese Totalität der Gliederung, selbst produziert, so daß jedes Glied, wechselseitig ...
a. Der Mechanismus § 195 Das Objekt 1. in seiner Unmittelbarkeit ... ... seine Zentralität im Anderen; – 2. differenter Mechanismus (Fall, Begierde, Geselligkeitstrieb u. dgl.). § 197 Die Entwicklung dieses Verhältnisses bildet den Schluß, daß ...
c. Das Gewissen. Die schöne Seele, das Böse und seine Verzeihung ... ... Seinige zu diesem Dasein beitrage. Allein auf das Eingeständnis des Bösen: Ich bin's , erfolgt nicht diese Erwiderung des gleichen Geständnisses. So war es mit jenem ...
... [ist], ist er innerlich; und wenn er nur innerlich, d. i. nur in Absichten, Gesinnungen tugendhaft, moralisch usf. und sein Äußeres ... ... 12 vgl. Goethes unwilligen Ausruf, Zur Naturwissenschaft I. Bd., 3. Heft: Das hör ich sechzig ...
... sich bewegende Körper in demselben Orte zugleich ist und nicht , d.i. zugleich in einem anderen ist, und ebenso derselbe Zeitpunkt zugleich ist und nicht, d.i. ein anderer zugleich ist. So ist ... ... daß das Metaphysische nur ein Gedankending neben , d.i. außer der Wirklichkeit sei, eingeführt; so ...
... sein, als auch in endlichen Denkbestimmungen, d. i. in dem noch unaufgelösten Gegensatze verweilen. ... ... jeder Satz aus, als in welchem erst durch das Prädikat (d. i. in der Philosophie durch die Denkbestimmung) angegeben werden soll, was das Subjekt, d. i. die anfängliche Vorstellung sei. In dem Satze »Gott ist ewig usf ...
... sein kann. Inkohärentes, wie Wolle, und an sich Inkohärentes (d.i. Sprödes wie Glas) sind schlechtere Wärmeleiter als die Metalle, deren Eigentümlichkeit ... ... deren Verzehren es ist. § 307 Die Entwicklung der realen, d.i. die Form an ihr enthaltenden Materie geht so in ...
c. Der Klang § 300 Die spezifische Einfachheit der Bestimmtheit, ... ... in materielle Zeit lichkeit. Damit, daß diese Form so im Erzittern , d.i. durch die momentane ebenso Negation der Teile wie Negation dieser ihrer Negation, die ...
b. Die Assimilation § 357 Das Selbstgefühl der Einzelnheit ist aber ... ... mannigfaltige Weise partikularisiert. Der Trieb ist die Tätigkeit, den Mangel solcher Bestimmtheit, d.i. ihre Form , zunächst nur ein Subjektives zu sein, aufzuheben. Indem ...
c. Gesetzprüfende Vernunft Ein Unterschied an der einfachen sittlichen Substanz ist eine Zufälligkeit für sie, welche wir an dem bestimmten Gebote als Zufälligkeit des Wissens, der Wirklichkeit ... ... . 3 Sophokles, Antigone , V. 456 f.
b. Das Urteil § 166 Das Urteil ist der Begriff ... ... in ihrer Beziehung selbst als verschieden , auseinanderfallend gesetzt. An sich , d. i. dem Begriffe nach aber sind sie identisch , indem die konkrete Totalität des ...
c. Das Recht gegen das Unrecht § 496 Das Recht, als ... ... oder ob es so gemeint sei, wie es durch die Natur der Sache, d.i. den Begriff , sich bestimme. Jener Sinn ist der vormals gewöhnlich gemeinte; ...
b. Kausalitätsverhältnis § 153 Die Substanz ist Ursache , insofern sie ... ... einseitigen Vorstellung der Vermittlung , hat ( Briefe über Spinoza , 2. Ausg., S. 416) die causa sui (der effectus sui ist dasselbe), diese ...
β). Das Wollen § 233 Die subjektive Idee als das an ... ... Subjektivität, sondern sie im Allgemeinen aufhebt; eine andere solche Subjektivität, d. i. ein neues Erzeugen des Gegensatzes, ist von der, die eine vorige ...
c. Der chemische Prozeß § 326 Die Individualität in ihrer entwickelten ... ... Mitte der Extreme das, aus dessen Differenzen die gleichgültigen konkreten Körperlichkeiten begeistet werden, d.i. die Existenz ihrer chemischen Differenz erlangen, die zur Neutralisierung dringt und in sie ...
B. Freiheit des Selbstbewußtseins; Stoizismus, Skeptizismus und das unglückliche Bewußtsein Dem ... ... Stellung, welche es beiden gibt, kann daher nicht eine Gleichgültigkeit derselben gegeneinander, d. i. nicht eine Gleichgültigkeit seiner selbst gegen das Unwandelbare sein; sondern es ist unmittelbar ...
... der Gesinnung nach die Ansicht des Pöbels (s. oben § 244) – Mit der Selbständigkeit der Gewalten, z. ... ... Alle diese Formen«, sagt so Fichte in seinem Naturrecht, 1. Teil, S. 196, »sind, wenn nur ein Ephorat (ein von ihm ...
α). Das Erkennen § 226 Die allgemeine Endlichkeit des Erkennens, die ... ... Methode (§ 227) herbeigeschafft. Die Bestimmtheit soll jedoch nur ein Merkmal , d. i. zum Behufe des dem Gegenstande äußerlichen, nur subjektiven Erkennens sein. § ...
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