... formale Freiheit, mit ihr das Wissen, Quantitiren u.s.w. seyn oder auch nicht seyn, hierin durchaus unabhängig ... ... denn? Eben durchaus so, wie die Worte lauteten: bestimmt , d.h. gebunden an eine ursprüngliche Ordnung und Verhältniss des Mannigfaltigen, worin ja eben ...
... so dass, diese Richtung vorausgesetzt, zu dem Puncte b nicht gekommen werden kann, ausser von a aus u.s.f. Aber wie haben wir sagen können, was ... ... bestimmbare. (Denke Eine Reihe, eine zweite, dritte u.s.f., so hast du die einzelne Bestimmtheit der ...
... das wirklich Construirte oder in bestimmter Construction Angeschaute, der Zufälligkeit desselben. b. Der Form nach ist die Synthesis eine merkwürdige und in ihren ... ... Bild ist ein Fortbestimmen der gegebenen Construction der Materie durch Freiheit, d.h. hier durch materielle Kraft und Bewegung. Weiter erstreckt ...
... gesetzt, dass es sich als freies Handeln, Richtunggeben u.s.w. anschaue, sondern auch, dass es dies Handeln verknüpfe, somit ... ... , wie das individuelle Ich eigentlich entstehe innerhalb dieser allgemeinen Grundform des Wissens. b. Der Satz: ohne Erhebung zur sittlichen Freiheit handle nicht ich ... ... Natur, ohne sich selbst als handelnd zu finden. b) Das Grundgesetz dieses Handelns, dass es eine Linienrichtung ...
... i. in ein abstractes Nichts, zerfliessen. Ist R denn nun also Etwas an sich, d. i. ein Dauerndes? Wie ... ... ein ewiger Fluss! Wie ruht denn nun doch ein Wissen auf ihm, z.B. des Individuum = J? Antwort: inwiefern J mit seiner ... ... ist dieselbe dem Wissen zugänglich. (Was du z.B. handelst , thut dir erst das Reich des ...
... Dies ist nun eben Welt, Natur, objectives Seyn u.s.w. Einen schärferen Begriff kann es nicht geben, aber ich versichere ... ... Wahrheit und Gewissheit sey, nicht nur von keinem absoluten Seyn, Dinge an sich u. dergl., sondern auch nicht einmal von irgend einem Zusammenhange mit ... ... dieser formalen Freiheit folgt, als da ist Quantitiren u.s.w. bleibe, – durch das absolute Seyn ...
... sich findende Seyn des Einen Wissens selbst. b) Die Kraft, sagte ich, ist das Substantielle des Ich; sie ist ... ... anderen, sondern in beiden. Wenn daher das materiale Gefühl (roth, sauer, u. dgl.) betrachtet wird, von der einen Seite als Affection des Ich, ...
... Wissens, ohne Zusehen einer Erzeugung, eines Anfangens u. dergl., also dasjenige, in welchem und für welches eben ... ... in der er steht, nur aus seinem Reflexions- (Individualitäts-) Puncte betrachtend. b. Die hier aufgestellte Absonderung, zufolge welcher ich dich ausser mir ...
... . Eine reine Kritik – die Kantische z.B., die sich als Kritik ankündigte, ist nichts weniger als rein, ... ... über das Verhältniss des transscendentalen Denkens zu dem gemeinen der Form nach, d.h. die Beschreibung des Gesichtspunctes, aus welchem der transscendentale Philosoph alles ...
... ihm fremdartigen Stoffe ihn abfinde. Das Lernen z.B. führt seinen Reiz und seine Belohnung in sich selber; höchstens könnte angestrengter ... ... Zimmer einschliessen, in den Arbeitsstunden dergleichen Arbeiten, als da ist Stricken, Spinnen u. dergl. getrieben werden, so wird es, damit der Geist ... ... dass in ihm kein Artikel zu Speise, Kleidung u.s.w. noch, so weit dies möglich ist, ...
... Von Gottes Gnaden, Friedrich August, Churfürst u.s.w. Würdige, Hochgelahrte, Liebe, Andächtige und Getreue. Wir haben, ... ... II. Diese hier im Zusammenhange dargestellte, auch in meinen anderen Schriften, z.B. in meiner Sittenlehre enthaltene, in jenem verrufenen Aufsatze zwar nicht in derselben ...
... dem das Absolute selbst ausgesprochen wird, wie z.B. die Substanz des Spinoza, vernichtet werden und somit das negative Räsonieren sich ... ... keine Apriorität als nur eine subjektive Maxime der reflektierenden Urteilskraft aufgezeigt ist; d.h. die Nichtidentität wird zum absoluten Grundsatz erhoben. Wie es nicht ... ... der Idee, dem Vernunftprodukt, die Identität, d.h. das Vernünftige weggenommen und sie dem Sein ...
§ 6. Materiale Erörterung des Offenbarungsbegriffs. Alle religiösen ... ... wenn ein Datum der reinen Vernunft a priori angezeigt werden könnte, wie z.B. bei der Idee von Gott, vom absoluten Weltganzen u.s.w., die nothwendige Aufgabe der Vernunft war, zu allein Bedingten das ...
... , wo kein Widerstand mehr ist, z.B. bis D. – [a) Ueber D hinaus kann sie ... ... , als von A bis C, aus dem gleichen Grunde. b) Es wird hier gar nicht gesagt, dass das Ich selbst seine Thätigkeit ... ... aufgenommen wird, begrenzt, selbst begrenzt seyn durch ein von ihm noch völlig unabhängiges B, das nicht in dasselbe aufgenommen ...
... muss in sich selbst überhaupt bestimmt und bestimmend zugleich seyn, so auch B. Nun muss aber noch eine besondere Bestimmung (die Bestimmung des Wie weit ) in beiden seyn, in Rücksicht welcher A das bestimmende ist, wenn B gesetzt wird als das bestimmte, und umgekehrt. ...
... es wäre auf keine Art in meiner Sphäre. b) Begrenzung der wirklichen Thätigkeit; demnach wirkliche Thätigkeit selbst, denn was nicht ... ... im Triebe, was als Object gesetzt werden solle Ist der Trieb z.B. bestimmt = Y, so muss als Object nothwendig Nicht – ... ... des Verf.] 34 d.h. [Marginalzusatz des Verf.]
... wie wird etwas gesetzt, angeschaut, gedacht u.s.f., hier: was wird gesetzt! Wenn daher die Wissenschaftslehre ... ... begrenzt werden. 4) Diese entgegengesetzte Kraft muss gleichfalls strebend seyn, d. b. zuvörderst, sie muss auf Causalität ausgehen. Ginge sie nicht darauf aus, ...
... gedoppeltes fürs andere: a) ein freies, vernünftiges Wesen; b) eine modifikable Materie, ein Fähiges, als bloße Sache behandelt zu werden. ... ... , in welchem jedes wahrhaft freie, für sich selbst unendliche und unbeschränkte, d.h. schöne Wechselverhältnis des Lebens dadurch vernichtet wird, daß das Lebendige in Begriff ...
... die in Anregung gebrachten Fragen denke, d.h. wie er bisher darüber gedacht, oder auch nicht gedacht habe. Er ... ... nicht abhalten und durch nichtige Vertröstungen sich nicht abfinden lasse. Wir haben z.B. schon lange vor den letzten Ereignissen, gleichsam auf den Vorrath, hören ...
... das Denken in die reine, d.h. von der Materiatur abstrahierende, also entgegengesetzte Einheit gesetzt wird und dann, ... ... Stoff der Vorstellung, das der Rezeptivität Gegebene, dessen Form die Mannigfaltigkeit ist; b. eine Form der Vorstellung, das durch die Spontaneität Hervorgebrachte, ... ... a. ein Denken, eine Tätigkeit, deren Grundcharakter Einheit, b. eine Materie, deren Charakter Mannigfaltigkeit ist ...
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