... fort bestimmen, zu meiner Vorstellung machen, d.h. ihm seine Negation gegen mich nehmen; ich habe es ... ... ebenso als auch meinen Einwirkungen in sie widerstehend, d.h. als eine haltbare, zähe Materie gesetzt. Diese zähen Materien müssen ... ... soll für ihn ein vernünftiges Wesen sein, ehe ich tätig gewesen bin. D.h. meine Gestalt muß durch ihr bloßes Dasein im Raume ...
... nicht an und für sich selbst, d.h. die nicht durch den Begriff bestimmt, somit dem Subjekte schlechthin immanent wäre ... ... quantitativer Verschiedenheit, Erhöhung und Verminderung, Stärkung und Schwächung , d.h. in die höchstmögliche Begrifflosigkeit gefallen ist. Eine Theorie der Medizin, ...
... ohne weitere Entwicklung, ist eine so einfach als die andere, d.h. sich nicht widersprechend. – Der Maßstab des Gesetzes, den die Vernunft ... ... der für die Erkenntnistheoretischer Wahrheit nur als ein formelles Kriterium zugestanden wird, d.h. als etwas, das gegen Wahrheit und Unwahrheit ganz gleichgültig ...
I. Empirismus § 37 Das Bedürfnis teils eines konkreten Inhalts ... ... ihrer Definitionen – der Voraussetzungen sowie des bestimmteren Inhalts – ebenfalls die Vorstellungen, d, h. den zunächst von der Erfahrung herrührenden Inhalt zur Gewähr hat. Andernteils ist die ...
a. Die sittliche Welt. Das menschliche und göttliche Gesetz, der Mann und das ... ... unmittelbares Bewußtsein seiner wie als Wesens so als dieses Selbsts in einem Anderen, d.h. ein natürliches sittliches Gemeinwesen, – ist die Familie . Sie steht ...
2. Karneades Gleich berühmt war Karneades, einer der Nachfolger des Arkesilaos ... ... allgemeinen als nur in der Form »einer überzeugenden Vorstellung « überhaupt; d.h. sie müsse als etwas Subjektives anerkannt werden. »Sie ist α) eine ...
C. Verhältnis des Äußeren und Inneren 1. Das Verhältnis des Ganzen ... ... Wesen; und das Äußere ist als das mannigfaltige, bestimmte Sein nur Äußeres, d.h. gesetzt als unwesentlich und in seinen Grund zurückgegangen, somit als Inneres. Dieses ...
c. Der Fall § 267 Der Fall ist die relativ-freie ... ... abstrakte gleichförmige Geschwindigkeit des toten, von außen bestimmten Mechanismus ein freies Naturgesetz, d.h. das eine Seite in ihm hat, die sich aus dem Begriffe des ...
b. Das Urteil § 166 Das Urteil ist der Begriff ... ... Urteil ist ganz allgemein zu nehmen: alle Dinge sind ein Urteil , – d.h. sie sind Einzelne , welche eine Allgemeinheit oder innere Natur in sich ...
c. Die Wechselwirkung § 155 Die in der Wechselwirkung als unterschieden ... ... setzen, die an sich ist. In die Ursprünglichkeit wird eine Wirkung gesetzt, d.h. die Ursprünglichkeit wird aufgehoben; die Aktion einer Ursache wird zur Reaktion usf. ...
2. Erläuterungen für die Begriffsbestimmung der Geschichte der Philosophie Der vorhin schon ... ... auf jene eine Quelle zurückzuführen, aber um sie aus ihr zu begreifen, d.h. ihre Ableitung daraus zu erkennen. Das Wesentlichste ist also vielmehr, zu ...
... – Das Wahlreich scheint leicht die natürlichste Vorstellung zu sein, d.h. sie liegt der Seichtigkeit des Gedankens am nächsten; weil es die Angelegenheit ... ... partikulare Wille zum letzten Entscheidenden gemacht ist, zu einer Wahlkapitulation , d.h. zu einer Ergebung der Staatsgewalt auf die Diskretion des partikularen ...
... Grundsatz, einem Allgemeinen kann das Denken zustimmen, d.h. dem unmittelbar reinen Gedanken als solchem. Davon verschieden ist die Phantasie, ... ... sind das, was den Toren und den Weisen, d.h. dem Wissen und der Meinung zukommt, d.h. was ein Wahres oder Nichtwahres ...
B. Das absolute Attribut Der Ausdruck, der gebraucht worden ist, ... ... zum wahrhaften Absoluten gekommen. Sie hat nur die unbestimmte, abstrakte Identität erreicht; d.h. diejenige, welche in der Bestimmtheit der Identität ist. – Oder die ...
... auszusprechen; jetzt aber ist gesagt, daß sie sie wissen sollte , d.h. sie nicht unmittelbar auszusprechen wisse. – Von Seite des Inhalts ... ... gegen dies Übel das zweckmäßige Gute und was überhaupt sein Wohl ist; d.h. ich muß ihn mit Verstand lieben; unverständige Liebe ...
... er freilich noch immer derselbe Schein, d.h. so unaufgelöst bleibt als vorher. Ihre wahrhafte Auflösung kann nur darin bestehen ... ... die Zeit als den Raum geht, entgegen, so daß die unendliche, d.h. abstrakte Vielheit nur an sich , der Möglichkeit nach, in ...
... in seiner Einheit mit der Ausdehnung, d.h. nicht als sich von der Ausdehnung trennend , somit überhaupt nicht als ... ... unter der Gestellt der Ewigkeit, sub specie aeterni, zu betrachten , d.h. wie es im Absoluten ist. Aber in jenem Absoluten, ... ... und des Wesens der Monaden ist , d.h. daß jene absoluten Schranken im Ansichsein der Monaden nicht ...
b. Kausalitätsverhältnis § 153 Die Substanz ist Ursache , insofern sie ... ... hebt die vorausgesetzte Unmittelbarkeit und die in sie gesetzte Wirkung auf, reagiert , d.h. sie hebt die Aktivität der ersten Substanz auf, welche aber ebenso dies Aufheben ...
... gehen, sich von dem Unwesentlichen, d.h. sich von sich selbst zu befreien. Denn ob es ... ... Hoffnung, mit ihm eins zu werden, muß Hoffnung, d.h. ohne Erfüllung und Gegenwart bleiben; denn zwischen ihr und der ... ... tut und sie preisgibt , dagegen das einzelne Bewußtsein dankt, d.h. die Befriedigung des Bewußtseins seiner ...
... Gehalt und Form einer Wissenschaft überhaupt, d.h. wie ist die Wissenschaft selbst möglich? Etwas, worin diese Frage beantwortet ... ... , ob die Beantwortung jener Frage möglich seyn werde oder nicht, d.h. ob unser gesammtes Wissen einen erkennbaren festen Grund habe, oder ob es ...
Buchempfehlung
Der junge Vagabund Florin kann dem Grafen Schwarzenberg während einer Jagd das Leben retten und begleitet ihn als Gast auf sein Schloß. Dort lernt er Juliane, die Tochter des Grafen, kennen, die aber ist mit Eduard von Usingen verlobt. Ob das gut geht?
134 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro