... verständige Denken findet Anderes als unverträglich nebeneinander. Die Materie z.B. ist zusammengesetzt, oder der Raum ist kontinuierlich und ununterbrochen; ... ... Existenz; – nicht daß das Abstrakte gar nicht existiere. Rot ist z.B. eine abstrakte sinnliche Vorstellung; und wenn das gewöhnliche Bewußtsein vom ...
b. Das spezifizierende Maß Das Maß ist spezifisches Bestimmen der äußerlichen Größe, d. i. der gleichgültigen, die nun von einer anderen Existenz überhaupt an dem Etwas des Maßes gesetzt wird, welches zwar selbst Quantum, aber im Unterschiede von solchem das Qualitative, ...
b. Das Eins und das Leere Das Eins ist das Leere als ... ... negative Beziehung des Eins auf sein Negatives , auf das Eins, d. i. auf sich selbst, das jedoch als Daseiendes gesetzt ist. Sonst aber sind ...
E. Empedokles, Leukipp und Demokrit Zugleich mit dem Empedokles betrachten wir den Leukipp und Demokrit. Es zeigt sich in ihnen Idealität des Sinnlichen und zugleich allgemeine Bestimmtheit oder Übergang zum Allgemeinen. Empedokles ist ein pythagoreischer Italer, der sich hinüber zu den Ioniern neigt, wie ...
C. Synthesis durch Wechselbestimmung der in dem ersten der entgegengesetzten Sätze selbst enthaltenen ... ... absolute Totalität der Realität als eintheilbar ; d. i. als eine solche, die vermehrt oder vermindert werden kann (und selbst ... ... herstammen könnte, abstrahire). 3) Das Ich soll bestimmt seyn, d.h. Realität oder, wie dieser Begriff ...
b. Die Eigenschaft Die Qualität ist die unmittelbare Bestimmtheit ... ... aber zugleich als bedingter Grund, d.h. sein Gesetztsein ist ebensosehr sich äußerliche Reflexion; es ist nur insofern ... ... zugleich Ansichsein . Anmerkung Es ist schon oben (1. Bd., S. 129 f.) bei dem ...
b. Der hypothetische Schluß 1. Das hypothetische Urteil enthält nur ... ... Der Schlußsatz »Also ist B « drückt denselben Widerspruch aus, daß B ein unmittelbar Seiendes, aber ebenso durch ein Anderes oder ... ... die Allgemeinheit. Der absolute Inhalt von A und B ist derselbe; es sind nur zwei ...
b. Das hypothetische Urteil »Wenn A ist, so ist ... ... , daß A ist oder daß B ist , sondern nur, wenn eines ist, so ... ... sagt aus: A ist nur A , nicht B ; und B ist nur B , nicht A , im hypothetischen Urteil ist ...
c. Übergang des Mechanismus Diese Seele ist jedoch in ihren Körper noch versenkt; der nunmehr bestimmte , aber innere Begriff der objektiven Totalität ist so freie Notwendigkeit, daß das Gesetz seinem Objekte noch nicht gegenübergetreten ist; es ist die konkrete Zentralität als in ...
B. Indifferenz als umgekehrtes Verhältnis ihrer Faktoren Es ist nun zu ... ... , nicht seine Vermittlung mit sich selbst ist. γ) Die quantitative Bestimmtheit der Momente, welche nun Seiten ... ... die andere ist. Es ist eine sehr einfädle Betrachtung, daß, wenn z.B., wie vorgegeben wird, die Zentripetalkraft des Körpers, indem er sich ...
b. Der reale mechanische Prozeß Der mechanische Prozeß geht in ... ... keinen Widerstand leisten, d.h. das mitgeteilte Allgemeine nicht für sich spezifizieren. – Wenn sie sich nicht ... ... der innerhalb des Mechanismus fällt, insofern es blind genannt, d.h. dessen objektive Allgemeinheit vom Subjekte in ...
c. Die affirmative Unendlichkeit In dem aufgezeigten herüber- und hinübergehenden ... ... ausgegangen worden war , d. i. das Endliche ist wiederhergestellt; dasselbe ist also mit sich selbst zusammengegangen ... ... ein Dasein oder Ansichsein jenseits des Daseins, d. i. des als endlich bestimmten. Gegen die Einheit des Endlichen und Unendlichen ...
b. Sein-für-Eines Dies Moment drückt aus, wie das Endliche in ... ... , indem er nicht fragt, was dies Ding A für ein anderes Ding B sei, nicht, was dieser Mensch für einen anderen Men schen sei, – ...
b. Das Selbstbewußtsein § 424 Die Wahrheit des Bewußtseins ist das ... ... Trieb , das zu setzen, was es an sich ist, – d.i. dem abstrakten Wissen von sich Inhalt und Objektivität zu geben und umgekehrt sich ...
c. Form und Inhalt Die Form steht zuerst dem Wesen gegenüber; so ... ... Gesetztsein, das als Formbestimmung an dieser Identität ist, ist dem freien Gesetztsein, d.h. der Form als ganzer Beziehung von Grund und Begründetem gegenüber; diese Form ist ...
... ; er ist darum aber nicht selbst ein Principium. Die mathematischen Axiomen (z.B. zwischen zwei Punkten kann nur eine gerade Linie sein) sind sogar ... ... einem Worte, die Frage ist: ob Vernunft an sich, d.i. die reine Vernunft a priori synthetische Grundsätze und Regeln ...
... ist daher zwischen ihnen frei. So ist in ersterer Rücksicht z.B. der Grund eines Hauses die Unterlage desselben; wodurch diese Grund ... ... jene Folge habe, ist deswegen ebenso zufällig. Die moralischen Beweggründe z.B. sind wesentliche Bestimmungen der sittlichen Natur, aber das, ...
b. Form und Materie Das Wesen wird zur Materie, indem ... ... eine bestimmte Materie , d.h. eine Einheit der Materie und der Form.) Diese Abstraktion, aus der ... ... der Materie, ist dasselbe, nur daß jenes ein Tun ist, d.h. die Negativität als gesetzte, dies aber Bewegung ...
b. Raymund von Sabunde Ebenso hat Raymund von Sabunde oder Sabeyde, ein Spanier im 15. Jahrhundert, Professor zu Toulouse um 1437, in seiner Theologia naturalis , welche er in einem spekulativen Geiste auffaßte, über die Natur der Dinge, über die Offenbarung Gottes ...
B. Philosophie des Sokrates So weit war das Bewußtsein in Griechenland ... ... des Guten und des Bösen, der Erkenntnis, d.i. der Vernunft, aus sich, – das allgemeine Prinzip der Philosophie für ... ... und nicht am Ufer begraben und Trophäen aufzurichten versäumt hatten, – d.h. eigentlich weil sie, [die] ...
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