C. Allgemeiner Standpunkt der Scholastiker überhaupt Wir haben nach diesen Spezialien ... ... ihm selbst fest geworden, d.h. hat Gedanke, Recht, Vernunft in sich erhalten. Was das geschichtliche ... ... zwar die herrschende Ordnung; aber alles darin ist ein rechtlich Festes, d.h. ein Festes in Beziehung auf ...
c. Die Tugend und der Weltlauf In der ersten Gestalt der ... ... nur für das Bewußtsein ist; d.h. aber, es ist selbst dasjenige, was wirklich genannt wird; ... ... auf das Herz entgegengesetzt, welches innerhalb sage, was sie bedeuten; d.h. die Unvermögenheit, es ...
C. Die Wechselwirkung In der endlichen Kausalität sind es Substanzen, die sich wirkend zueinander verhalten. Der Mechanismus besteht in dieser Äußerlichkeit der Kausalität, daß die Reflexion der Ursache in ihrer Wirkung in sich zugleich ein abstoßendes Sein ist oder daß ...
c. Etwas An dem Dasein ist seine Bestimmtheit als Qualität unterschieden worden; an dieser als daseiender ist der Unterschied – der Realität und der Negation. Sosehr nun diese Unterschiede an dem Dasein vorhanden sind, sosehr sind sie auch nichtig und aufgehoben. Die Realität enthält ...
c. Die wirkliche Seele § 411 Die Seele ist in ihrer durchgebildeten und sich zu eigen gemachten Leiblichkeit als einzelnes Subjekt für sich, und die Leiblichkeit ist so die Äußerlichkeit als Prädikat, in welchem das Subjekt sich nur auf sich bezieht. Diese Äußerlichkeit ...
C. Die Reflexion Der Schein ist dasselbe, was die Reflexion ist; aber er ist die Reflexion als unmittelbare ; für den in sich gegangenen, hiermit seiner Unmittelbarkeit entfremdeten Schein haben wir das Wort der fremden Sprache, die Reflexion . Das Wesen ist ...
C. Die Bedingung
C. Repulsion und Attraktion
c. Der elementarische Prozeß § 286 Die individuelle Identität, unter welche die differenten Elemente und deren Verschiedenheit gegeneinander und gegen ihre Einheit gebunden sind, ist eine Dialektik, die das physikalische Leben der Erde, den meteorologischen Prozeß , ausmacht; die Elemente, als unselbständige Momente ...
C. Dritte Abteilung
C. Französische Philosophie Wir gehen zur französischen Philosophie über; ... ... Selbstbewußtsein verehrt, sondern geistreich, – d.h. daß das Selbstbewußtsein durch seine Tätigkeit etwas erst daraus macht und etwas ... ... , daß es eben für das Selbstbewußtsein als ein Negatives desselben ist, d.h. Materie, Wirklichkeit und Gegenwart ...
C. Potenzenverhältnis 1. Das Quantum in seinem Anderssein sich identisch mit sich ... ... unterscheidet. Das Quantum ist die gleichgültige , als angehoben gesetzte Bestimmtheit, d.h. die Bestimmtheit als Grenze, welche ebensosehr keine ist, in ihr Anderssein sich ...
c. Die Endlichkeit Das Dasein ist bestimmt; Etwas hat eine Qualität und ist in ihr nicht nur bestimmt, sondern begrenzt; seine Qualität ist seine Grenze, mit welcher behaftet es zunächst affirmatives, ruhiges Dasein bleibt. Aber diese Negation entwickelt, so daß der Gegensatz seines ...
C. Die Eleatische Schule Die pythagoreische Philosophie hat noch nicht die ... ... den Anfang der Dialektik, d.h. eben der reinen Bewegung des Denkens in Begriffen; damit den Gegensatz des ... ... ebenso in seiner Einfachheit auffaßt und an diesem selbst seine Nichtigkeit aufzeigt, γ) er das Andere in der Mannigfaltigkeit seiner ...
c. Beginn der Philosophie in Griechenland Die eigentliche Philosophie beginnt im Okzident. ... ... Einige frei, im germanischen Leben gilt der Satz, es sind Alle frei, d.h. der Mensch als Mensch ist frei. Da aber der Einzige im Orient nicht ...
c. Das unendliche Urteil Das negative Urteil ist sowenig ein wahres Urteil als das positive. Das unendliche Urteil aber, das seine Wahrheit sein soll, ist nach seinem negativen Ausdrucke das Negativ-Unendliche , ein Urteil, worin auch die Form des Urteils aufgehoben ist. – ...
c. Die Philosophie als der Gedanke ihrer Zeit Aber es kommt die Zeit nicht nur überhaupt, daß überhaupt philosophiert wird, sondern in einem Volke ist es eine bestimmte Philosophie, die sich auftut, und diese Bestimmtheit des Standpunkts des Gedankens ist dieselbe Bestimmtheit, welche alle ...
C. Sokratiker Die Sokratiker sind das Dritte in der zweiten Periode, die ... ... Sein oder das Wesen ist der nous – α) Sein, β) Werden, γ) Fürsichsein (Atome), δ) Maß (Notwendigkeit), dann Begriff als Denken überhaupt –, ...
c. Eins Das Fürsichsein ist die einfache Einheit seiner selbst und seines Moments, des Seins-für-Eines. Es ist nur eine Bestimmung vorhanden, die Beziehung-auf-sich-selbst des Aufhebens. Die Momente des Fürsichseins sind in Unterschiedslosigkeit zusammengesunken, welche Unmittelbarkeit oder ...
c. Das universelle Urteil Die Allgemeinheit, wie sie am Subjekte des universellen Urteils ist, ist die äußere Reflexionsallgemeinheit, Allheit; Alle sind alle Einzelnen ; das Einzelne ist unverändert darin. Diese Allgemeinheit ist daher nur ein Zusammenfassen der für sich bestehenden ...
Buchempfehlung
Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
242 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro