Allgemeine Einteilung des Seins Das Sein ist zuerst gegen Anderes überhaupt ... ... seiner Reflexion fällt. Das Sein wird sich darin in den drei Bestimmungen setzen: I. als Bestimmtheit als solche; Qualität ; II. als aufgehobene ...
C. Die Weltgeschichte § 341 Das Element des Daseins des ... ... Die Weltgeschichte ist ferner nicht das bloße Gericht seiner Macht, d . i. die abstrakte und vernunftlose Notwendigkeit eines blinden Schicksals, sondern, weil er an ...
... System der menschlichen Wissenschaften überhaupt ansieht, d. i. zeigt, welcher Begriff ihm seine Stelle bestimme, und welchem anderen sie ... ... ist klar, dass hier nur von einer hypothetischen Erörterung geredet werde, d. i. die Frage ist die: vorausgesetzt, dass es schon Wissenschaften gebe, und ...
... . Wenn diese Sinnlichkeit herrschend ist, d. i. wenn wir bloss und lediglich durch ihren Antrieb und nie durch das ... ... und zur Erreichung des Zwecks hinlänglich war, so war keine Offenbarung, d. i. keine unmittelbar auf Gottes Autorität gegründete Ankündigung desselben, als Gesetzgebers, ...
... , nun ganz vergessene Naturdichten Hillers (Bd. I. S. 128), noch mehr über Pestalozzi (ebenda S. 135 ff.), ... ... sich überhaupt darauf, mit Beiseitesetzen der objektiven Gestaltung des Inhalts durch Denken, d.i. des Eigentümlichen der Philosophie, das abstrakte Allgemeine, das mystisch Genannte ...
... daß er die anderen, die ihn anerkennen sollen, gleichfalls anerkenne, d. i. sie in ihrer Selbständigkeit respektieren werde, und somit kann es ... ... höchstens Schiedsrichter und Vermittler zwischen Staaten, und auch diese nur zufälligerweise, d. i. nach besonderen Willen. Die Kantische Vorstellung eines ewigen ...
... es eine Erfahrung der Offenbarung, d.i. eines göttlichen Daseins, welches die Existenz sowohl schafft als aufhebt, und ... ... gefaßt ist, so bleibt für jenes Ewige ohne Erreichbarkeit für die Erkenntnis, d.i. ohne Offenbaren und Tätigkeit keine konkrete, sondern nur die Bestimmung eines Abstraktums ... ... . »Die Mystik «, heißt es I. Bd., S. 680, »ist, wenn sie nach der ...
Begriff der Natur § 247 Die Natur hat sich als die Idee ... ... . – Nur dem Bewußtsein, das selbst zuerst äußerlich und damit unmittelbar ist, d.i. dem sinnlichen Bewußtsein, erscheint die Natur als das Erste, Unmittelbare, Seiende ...
B. Der Gebrauch der Sache § 59 Durch die Besitznahme erhält ... ... die Substanz der Sache für sich, die mein Eigentum ist, ihre Äußerlichkeit, d. i. ihre Nichtsubstantialität ist – sie ist gegen mich nicht Endzweck in sich selbst ...
Zweiter Abschnitt Die Größe (Quantität) Der Unterschied der Quantität von der ... ... des Quantums zugrunde, es sind gleichgültige Quanta, die sich zueinander verhalten, d. i. ihre Beziehung auf sich selbst in solchem Außersichsein haben; – das Verhältnis ist ...
Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie Kantische, Fichtesche und Schellingsche Philosophie. ... ... ihre Grundidee ist, selbst zum Gegenstande zu machen und sie zu begreifen, d. i. das Innerste der Notwendigkeit, den Begriff zu erfassen. Die Kantische Philosophie ...
... selbst in seiner Tabelle, wo I. II. III. genommen: I. Was Gott außer Natur und Kreatur sei II. Schiedlichkeit:MysteriumDas I. Principium Gott in LiebemagnumGott in Zorn III. Gott ... ... Wie Prospero bei Shakespeare – im Sturm (I, 2) – Ariel droht, eine wurzelknorrige Eiche zu ...
... , jener Satz sey schlechthin , d. i. ohne allen weiteren Grund , gewiss: und indem man dieses, ohne ... ... Ausdruck der jetzt entwickelten Thathandlung wäre folgende Formel: Ich bin schlechthin, d. i. ich bin schlechthin, weil ich bin; und bin schlechthin, was ich ...
Neunte Rede An welchen in der Wirklichkeit vorhandenen Punct die neue Nationalerziehung der Deutschen ... ... naturgemässe Stufenfolge von den Anfängen in diesen Uebungen bis zu ihrer vollendeten Kunst, d. i. bis zum höchsten Grade des Nerventactes, der Schlag und Stoss, Schwung und ...
Erster Abschnitt. Arabische Philosophie Indem jetzt im Abendlande die germanischen Völker ... ... medizinische Werke. Johannes Mesue aus Damaskus lebte unter Al-Raschid († 786 n. Chr.), Al-Mamun († 833) und Al-Motawackel († 847); ...
... Nicht nur der nous , sondern es muß alles Gedachtes sein, d. i. als subjektiv mein Gedanke sein. Wodurch ist es ein Gedachtes? ... ... Identität mit sich. – Was ist an sich so ein Gedachtes, d. i. selbst so objektiv? Das Denken. Das Denken des Kriteriums ...
... sich in mehreren Theilen entgegengesetzt wären, d. i. wenn in den Entgegengesetzten selbst entgegengesetzte Merkmale wären, so ... ... durch den obigen materialen Grundsatz bestimmt , d. i. seine Gültigkeit wird selbst eingeschränkt; er gilt nur für einen Theil unserer ... ... der Mensch, insofern das Prädicat der Freiheit von ihm gelten kann, d. i. insofern er absolut und nicht vorgestelltes noch vorstellbares Subject ...
Begriff des Geistes § 381 Der Geist hat für uns die ... ... ; er kann die Negation seiner individuellen Unmittelbarkeit, den unendlichen Schmerz ertragen, d.i. in dieser Negativität affirmativ sich erhalten und identisch für sich sein. Diese Möglichkeit ...
... gemäß, – das Endliche, Weltliche als ein Endliches aufnehmen, d. i. auch in seinem sinnlichen Verhalten. Bacon hat sich auf praktische Weise ... ... Weltwesen, wie es ist, das sinnliche Universum, sich als diesen, d. i. mit seiner erscheinenden, sinnlichen Ausbreitung, ist die ...
§ 2. Zweiter, seinem Gehalte nach bedingter Grundsatz. Aus dem gleichen ... ... – A unter der Bedingung der Identität des Subjects, und des Prädicats (d. i. des vorstellenden , und des als vorstellend vorgestellten Ich; S. 96 ...
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Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
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