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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/2. Abteilung: Die Physik/A. Physik der allgemeinen Individualität/a. Die freien physischen Körper/cc. Der Körper der Individualität [Philosophie]

γ). Der Körper der Individualität § 280 Der Gegensatz, in sich ... ... – Das Unvernünftige aber ist, den Gedanken der Zufälligkeit dabei zugrunde zu legen und z.B. in Keplers Gedanken, die Anordnung des Sonnensystems nach den Gesetzen der ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 130-133.: cc. Der Körper der Individualität

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen/Erster Abschnitt: Das Wesen als Reflexion in ihm selbst/Zweites Kapitel: Die Wesenheiten oder die Reflexionsbestimmungen/C. Der Widerspruch [Philosophie]

C. Der Widerspruch 1. Der Unterschied überhaupt enthält seine beiden ... ... die qualitative, durch die Beziehung darauf zur Farbe bestimmt zu werden. – So ist z.B. auch die Tugend nicht ohne Kampf; sie ist vielmehr der höchste ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 64-80.: C. Der Widerspruch

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./2. Abteilung: Die Lehre vom Wesen/A. Das Wesen als Grund der Existenz/a. Die reinen Reflexionsbestimmungen/bb. Der Unterschied [Philosophie]

... von den kontradiktorischen Begriffen heißt der eine Begriff z.B. Blau (auch so etwas wie die sinnliche Vorstellung einer Farbe wird ... ... (s. vorhin) oder alle beide zukommen, für logisch falsch erklärt, wie z.B. ein viereckiger Zirkel. Ob nun gleich ein vieleckiger Zirkel und ein ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 239-247.: bb. Der Unterschied

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/B. Pythagoras und die Pythagoreer/1. Das System der Zahlen [Philosophie]

... wovon sie die Begriffe auf Zahlen zurückführten: z.B. was Zeit, oder Recht, oder Ehe sei. ... ... , – selbst nur eine Verdichtung jenes Gegensatzes selbst. Z.B. Einheit und Vielheit, und die Einheit beider ist die Größe; ... ... das Eins selbst aus beiden und dann aus diesem die Zahl sei«, da z.B. Drei drei Eins sind und Drei auch eins ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 235-256.: 1. Das System der Zahlen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Zweites Kapitel. Von den Sophisten bis zu den Sokratikern/A. Philosophie der Sophisten/1. Protagoras [Philosophie]

1. Protagoras Protagoras, gebürtig aus Abdera, ist etwas älter als Sokrates ... ... dem Positiven, was das Wahre ist, muß nicht objektive Bedeutung gegeben werden, daß z.B. dies weiß sei an sich, weil es so erscheint, sondern nur ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 428-434.: 1. Protagoras

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Erstes Kapitel. Von Thales bis Anaxagoras/B. Pythagoras und die Pythagoreer/3. Praktische Philosophie [Philosophie]

... Zahl außer der an den himmlischen Sphären«; z.B. also eine himmlische Sphäre und dann wieder eine Tugend, sittliche Eigenschaft ... ... als was für Meinungen die Menschen gehabt haben) und nur erzählungsweise zu erwähnen. Z.B. daß die Pythagoreer einen leeren Raum angenommen, den der Himmel einatme ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 268-275.: 3. Praktische Philosophie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Aufsätze aus dem Kritischen Journal der Philosophie/Glauben und Wissen oder die Reflexionsphilosophie der Subjektivität in der Vollständigkeit ihrer Formen als Kantische, Jacobische und Fichtesche Philosophie/A. Kantische Philosophie [Philosophie]

... solchen Verhältnis des Urteils als ungleichartig Erscheinenden, z.B. insofern das, was Ursache ist, notwendig, d.h. absolut ... ... Gesetz und einer freien Übereinstimmung der Einbildungskraft zum Verstande auf. Die Erklärungen hierüber, z.B. über eine ästhetische Idee, daß sie diejenige Vorstellung der Einbildungskraft sei ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 301-333.: A. Kantische Philosophie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Aufsätze aus dem Kritischen Journal der Philosophie/Glauben und Wissen oder die Reflexionsphilosophie der Subjektivität in der Vollständigkeit ihrer Formen als Kantische, Jacobische und Fichtesche Philosophie/B. Jacobische Philosophie [Philosophie]

... Darstellung der Vernunft in ihnen nicht verkennen können. Z.B. unmittelbar nachdem Jacobi ( Briefe über Spinoza in dem oben angeführten ... ... nur durch Wechsel in äußeren Verhältnissen in Beziehung auf das Beharrliche im Raum (z.B. Sonnenbewegung) wahrnehmen können, so haben wir so gar ... ... äußeren Ansehen nach eine philosophische Bedeutung haben könnten, z.B. S. 40, Anm. (das Unterstrichene findet ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 333-393.: B. Jacobische Philosophie

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/1. Abteilung: Der subjektive Geist/C. Psychologie. Der Geist/a. Der theoretische Geist/bb. Die Vorstellung/2. Die Einbildungskraft [Philosophie]

... wohl ein Aufgenommenes, etwas Unmittelbares oder Gegebenes (z.B. die Farbe der Kokarde u. dgl.). Die Anschauung gilt ... ... ihre Zeichen in der Tonsprache, ihre Namen häufig verändert werden, wie z.B. bei den chemischen und mineralogischen. Seitdem man vergessen hat, was ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 262-277.: 2. Die Einbildungskraft

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen/Dritter Abschnitt: Die Wirklichkeit/Drittes Kapitel: Das absolute Verhältnis/B. Das Kausalitätsverhältnis/b. Das bestimmte Kausalitätsverhältnis [Philosophie]

... mitteilt, soviel verliert er selbst. Die Ursache, z.B. der Maler oder der stoßende Körper, hat wohl noch einen ... ... nur diese mehreren Ursachen zusammen die vollständige Wirkung enthalten. – So wenn z.B. ein Mensch dadurch unter Umstände kam, in denen sich ... ... jenes Menschen angegeben werden. Allein es erhellt, daß z.B. jener Schuß nicht für sich diese Ursache ist ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 225-233.: b. Das bestimmte Kausalitätsverhältnis

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Zweiter Abschnitt. Scholastische Philosophie/B. Allgemeine geschichtliche Gesichtspunkte/5. Formelle Dialektik/a. Julian, Erzbischof von Toledo [Philosophie]

... die eine absurde Voraussetzung enthalten. Es kommt z.B. eine solche Frage vor über die Gestorbenen. Der Mensch wird auferstehen ... ... nun in die sinnliche Sphäre. Und solche Fragen, die aufgeworfen werden, sind z.B. folgende: »In welchem Alter werden die Verstorbenen auferstehen? Als Kinder ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 580-581.: a. Julian, Erzbischof von Toledo

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Zweite Abteilung. Von dem weitläuftigen Nutzen der dieser Beweisart besonders eigen ist/5. Worin die Unzulänglichkeit der gewöhnlichen Methode der Physikotheologie gewiesen wird [Philosophie]

Fünfte Betrachtung. Worin die Unzulänglichkeit der gewöhnlichen Methode der Physikotheologie gewiesen wird 1 ... ... unter den großen Urheber, in dessen Erkenntnis sich alle Weisheit vereinbaren muß. Man erzählt z. E. die Nutzen der Gebirge, deren es unzählige gibt, und so bald ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 682-690.: 5. Worin die Unzulänglichkeit der gewöhnlichen Methode der Physikotheologie gewiesen wird

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Zweites Kapitel. Von den Sophisten bis zu den Sokratikern/B. Philosophie des Sokrates/2. Prinzip des Guten [Philosophie]

... sich, aber nicht für sich, ist er als Bewußtsein frei. Z.B. im Bewußtsein gilt dies Gebot als Pflicht: »Du sollst nicht ... ... wird; allein dieser Grund ist selbst nichts Absolutes und fällt unter dieselbe Dialektik. Z.B. Mäßigkeit als eine Pflicht aus dem Grunde geboten, weil Unmäßigkeit ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 467-496.: 2. Prinzip des Guten

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Erster Abschnitt: Bestimmtheit (Qualität)/Drittes Kapitel: Das Fürsichsein/C. Repulsion und Attraktion/c. Die Beziehung der Repulsion und Attraktion [Philosophie]

c. Die Beziehung der Repulsion und Attraktion Der Unterschied von Einem ... ... erst aus ihnen resultieren. Man braucht aber nur die nächste beste Darstellung einer Erscheinung, z.B. die ungleiche Geschwindigkeit, die ein Planet in seiner Bahn um seinen Zentralkörper ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 195-209.: c. Die Beziehung der Repulsion und Attraktion

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/B. Verhältnis der Philosophie zu anderen Gebieten/2. Abscheidung der Philosophie von den mit ihr verwandten Gebieten/a. Verhältnis der Philosophie zur wissenschaftlichen Bildung [Philosophie]

... mehr bloß göttliche Autorität, wie das mosaische Recht; sondern Hugo Grotins z.B. schrieb ein Völkerrecht: was geschichtlich bei den Völkern als Recht galt ... ... war dabei Hauptmoment. Für die Autorität der Könige wurden andere Berechtigungen gesucht, z.B. der immanente Zweck des Staats, das ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 76-81.: a. Verhältnis der Philosophie zur wissenschaftlichen Bildung

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Zweite Abteilung. Von dem weitläuftigen Nutzen der dieser Beweisart besonders eigen ist/2. Unterscheidung der Abhängigkeit aller Dinge von Gott in die moralische und unmoralische [Philosophie]

... Der Zusammenhang der Teile der Materie mag nun z. E. bei dem Wasser eine notwendige Folge von der Möglichkeit der Materie ... ... wie irgend eine andere mögliche mit den übrigen Zwecken des Universum zusammenstimmt, indem z. E. eine solche Oberfläche der gleichförmigsten Verteilung des Lichts fähig ist, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 663-667.: 2. Unterscheidung der Abhängigkeit aller Dinge von Gott in die moralische und unmoralische

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Zweites Kapitel. Von den Sophisten bis zu den Sokratikern/C. Sokratiker/1. Die megarische Schule/c. Stilpon [Philosophie]

c. Stilpon Einer der berühmtesten Eristiker ist Stilpon, ein geborener Megariker. ... ... Diese ist nur ein Gemeintes; sage ich: Dieses, so ist es das Allgemeinste; z.B.: Hier ist das, was ich zeige, – Jetzt, indem ich rede ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 534-538.: c. Stilpon

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Zweites Kapitel. Von den Sophisten bis zu den Sokratikern/B. Philosophie des Sokrates/1. Sokratische Methode [Philosophie]

1. Sokratische Methode In diese Konversation fällt Sokrates' Philosophieren und die ... ... , daß dies in dem Bekannten liegt, was es gar nicht darin gesucht hat. Z.B. jeder kennt, hat die Vorstellung vom Werden. Reflektieren wir darauf, so ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 456-467.: 1. Sokratische Methode

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Zweites Kapitel. Von den Sophisten bis zu den Sokratikern/C. Sokratiker/1. Die megarische Schule/b. Eubulides [Philosophie]

... also als Prinzip aufgefaßt. Bei uns kommt dies z.B. in der Form vor, daß von Entgegengesetzten das eine wahr, ... ... von Stilpon sich aufgezeichnet findet.) γ) Andere von dergleichen Witzen sind bedeutender; z.B. die Argumentationen, die sôreitês und phalakros , ... ... Wichtigkeit, was jedoch unserem Bewußtsein nicht unmittelbar vorliegt. Z.B. ein Groschen, ein Taler, sagt ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 18, Frankfurt am Main 1979, S. 526-534.: b. Eubulides

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Zweiter Abschnitt: Die Größe (Quantität)/Zweites Kapitel: Quantum/B. Extensives und intensives Quantum/b. Identität der extensiven und intensiven Größe [Philosophie]

... Sinne, daß das Intensive als das Dynamische die wahrhafte Bestimmung sei und z.B. die Dichtigkeit oder spezifische Raumerfüllung wesentlich nicht als eine gewisse Menge ... ... Äußerliches , in der anderen aber als ein Innerliches erscheint. So ist z.B. eine Masse als Gewicht ein extensiv Großes ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 253-259.: b. Identität der extensiven und intensiven Größe
Artikel 361 - 380

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