... dem Gedanken, den man davon hat. Z. E. dem Seeeinhorn kommt die Existenz zu, dem Landeinhorn nicht. Es will ... ... selbst bei denen Beziehungen gebraucht wird, die Undinge gegen einander haben. Z. E. Der Gott des Spinoza ist unaufhörlichen Veränderungen unterworfen. Wenn ... ... Gesetzten verbietet dieses, und es ist daher z. E. ein Mensch, der nicht eine gewisse Statur, Zeit ...
... sich und kommt zur Wirklichkeit, weil eben das Pflichtmäßige das Allgemeine aller Selbstbewußtsein[e], das Anerkannte und also Seiende ist. Getrennt und allein genommen, ohne ... ... aufeinander. Die Sprache aber tritt nur als die Mitte selbständiger und anerkannter Selbstbewußtsein[e] hervor, und das daseiende Selbst ist unmittelbar allgemeines, ...
Zweites Hauptstück. Ein Fragment der geheimen Philosophie, die Gemeinschaft mit der Geisterwelt zu ... ... organisch erklärt, oftmals der Wahrheit näher sei, als Hofmann, Boerhaave u.a.m., welche die immaterielle Kräfte aus dem Zusammenhange lassen, sich an die mechanische Gründe ...
1. Ältere Tropen An den älteren Tropen sehen wir selbst den Mangel ... ... und denselben Gegenstand; es ist darum auch deswegen etwas nur als Erscheinung auszusprechen.« e) »Der fünfte betrifft die verschiedenen Stellungen, Entfernungen und Örter ; aus ...
... den verflossenen Zeiten proportional sind; also v/t d.i. s/t 2 . Dies ist der einfache ... ... sich findend aufgenommen. Bei der Entwicklung der Funktion, indem t zu t+ th werde, wird der Umstand, daß von der sich ...
... , und ist ein ratiocinium hybridum, z. E. wenn ich sage, Kein Geist ist teilbar alle Materie ist teilbar ... ... kann, wodurch es der Regel aller Vernunftschlüsse gemäß wird. Es heißt z. E. Alle Menschen sind Sünder Alle Menschen sind vernünftig also einige Vernünftige ...
... man so gar weit nicht, – etwa nicht weiter als die Alten. ε) »Ferner hat alles Empfundene eine Beziehung auf etwas anderes, ... ... ; und dies Abgeleitete, Besondere ist auch wieder eine andere Bestimmtheit als er. ε) Wird nun dieses Bestimmte so vorausgesetzt angenommen, so ...
b. Der Glaube und die reine Einsicht Der Geist der Entfremdung seiner ... ... dieses die Bedeutung eines Allgemeinen habe, daß die reine Einsicht Eigentum aller Selbstbewußtsein[e] werde. Diese zweite Seite der Absicht ist insofern Resultat der Bildung, als ...
Zweiter Abschnitt, in welchem Beispiele aus der Weltweisheit angeführt werden, darin der Begriff ... ... Bewegursache, oder dem Streit zweier einander aufhaltenden Bewegkräfte beizumessen ist. Es ist z. E. eine berühmte Frage, ob die Kälte eine positive Ursache erheische, oder ob ...
... sich hier der seiende Gegenstand bestimmt – versenkte Bewußtsein[e], welche füreinander die Bewegung der absoluten Abstraktion, alles unmittelbare Sein zu ... ... oder sich einander noch nicht als reines Fürsichsein , d.h. als Selbstbewußtsein[e] dargestellt haben. Jedes ist wohl seiner selbst gewiß, aber ... ... eigenen Lebens in sich. Das Verhältnis beider Selbstbewußtsein[e] ist also so bestimmt, daß sie sich ...
Erster Abschnitt. Von der Notwendigkeit und Beschaffenheit eines höchsten Prinzips des Wissens ... ... den Entwurf eines Systems der Naturphilosophie S. 5 [ I, III, 12 d. O.-A.]), und welche das einzig Reelle in ein Absolutes setzt, das von sich ...
§ 39. Anhang zur reinen Naturwissenschaft. Von dem System der Kategorien ... ... alle Prädikabilien auf, die man ziemlich vollständig aus jeder guten Ontologie (z. E. Baumgartens) ziehen kann, und ordnet sie klassenweise unter die Kategorien, wobei man ...
... abziehen werde. Hast du mich dazu gemacht, o Staat, und habe ich mich dazu machen lassen, so ... ... den mächtigen Fortstoss, den sie ihm gaben, bezahlte? O, glaubt doch dem Staate eher alles andere, als dieses. Wen sein ... ... der Geister bezahlen. Ich bezahle allerdings eine Schuld, aber nicht an dich, o Staat; dein Reich gehört nicht zu der Welt, mit ...
§ 3. Zweiter Lehrsatz Das empfindende wird gesetzt durch Anschauung oder: Deduction der ... ... nicht etwa dem Umfange ihres Wirkungskreises nach, so dass sie z.B. nur bis E oder F und nicht weiter vorrückte, wie man voreiligerweise vermuthen dürfte. Woher sollten ...
... Trennung willen fällt auch das Ganze des geistigen Urteilens noch an zwei Bewußtsein[e] auseinander, deren jedes unter einer einseitigen Bestimmung liegt. – Wie sich ... ... als solche in die Existenz, erst indem sie zu ihren Seiten solche Selbstbewußtsein[e] gewonnen hat, welche dieses reine Selbst als unmittelbar geltende ...
... und nicht wie eine Anordnung nach einem beständigen Gesetze eingeführt worden. Z. E. Wenn man behauptet, Gott habe die Gebirge, die Flüsse, die Planeten ... ... Unzulänglichkeit, die sie hiezu nach gemeinen Gesetzen hat, gehörig erkannt worden, z. E wenn man etwas aus der Ordnung des ...
b. Die sittliche Handlung. Das menschliche und göttliche Wissen, die Schuld und das ... ... furchtbaren Schicksals , welche das göttliche wie das menschliche Gesetz sowie die beiden Selbstbewußtsein[e], in denen diese Mächte ihr Dasein haben, in den Abgrund seiner Einfachheit ...
Drittes Hauptstück. Antikabbala. Ein Fragment der gemeinen Philosophie, die ... ... ihm erscheinen und plötzlich verschwinden, oder, indem sie etwa einem Sinne, z. E. dem Gesichte vorgaukeln, durch keinen andern, wie z. E. das Gefühl können empfunden werden, und daher durchdringlich scheinen. Die gemeine Geistererzählungen ...
a. Die Lust und die Notwendigkeit Das Selbstbewußtsein, welches sich überhaupt ... ... Verwirklichung in einem als selbständig erscheinenden Bewußtsein oder zur Anschauung der Einheit beider selbständigen Selbstbewußtsein[e]. Es erreicht seinen Zweck, erfährt aber eben darin, was die Wahrheit desselben ...
a. Einheit des Seins und Nichts Das reine Sein und das ... ... komme einem Etwas das Sein nicht zu als nach einer jener Weisen (Steph. 141 e). Hierauf behandelt Platon den Satz: »das Eine ist« , und es ...
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