C. Psychologie. Der Geist § 440 Der Geist hat ... ... , etwa mit der Bestimmung von Nützlichkeit , d.h. als zweckmäßig für irgendein anderes Interesse der Intelligenz oder des Gemüts betrachtet ... ... hat oder macht vielmehr der Geist das Bewußtsein zu seinem Gegenstande; d.i. indem dieses nur an sich ...
C. Philosophie der Neuakademiker Dem stoischen und epikureischen Dogmatismus tritt zunächst die Neue Akademie gegenüber. Sie ist eine Fortsetzung der Akademie Platons. Die Nachfolger des Platon teilt man in alte, mittlere und neuere Akademie, dann vierte, auch fünfte (neueste). Am merkwürdigsten ist ...
c. Teleologie § 204 Der Zweck ist der in freie ... ... übergeht, sondern sich erhält , d. i. er bewirkt nur sich selbst und ist am Ende , was ... ... der Einzelheit so zusammenschließt, daß diese als die Selbstbestimmung urteilt , d. i. sowohl jenes noch unbestimmte ...
c. Der Ort und die Bewegung § 260 Der Raum ... ... Geschwindigkeit hervor, d.i. der Mensch wird durch Raum und Zeit totgeschlagen. – Die ... ... begrifflosen Reflexion, die sogenannten Kräfte als der Materie eingepflanzt , d.i. als ihr ursprünglich äußerlich anzusehen, so ...
c. Der Staat § 535 Der Staat ist die selbstbewußte ... ... und absoluten Zwecke hat, d.i. für sich dies Vernünftige will. § 536 Der Staat ist ... ... im Verhältnisse zu anderen besonderen Individuen, – das äußere Staatsrecht ; γ) aber diese besonderen Geister sind nur Momente ...
c. Die absolute Idee § 236 Die Idee als Einheit ... ... unendlichen Progreß –, der sich γ) in das Ende auflöst, daß das Differente als das gesetzt wird ... ... beiden Ersten als ideelle und Momente, als aufgehobene, d. i. zugleich als aufbewahrte sind. Der Begriff, so von seinem Ansichsein ...
c. Das Gewissen. Die schöne Seele, das Böse und seine Verzeihung ... ... vorgestellte unmittelbare Gewißheit seiner selbst, d.h. überhaupt die Willkür des Einzelnen und die Zufälligkeit seines bewußtlosen natürlichen Seins. ... ... . Die Sprache aber tritt nur als die Mitte selbständiger und anerkannter Selbstbewußtsein[e] hervor, und das daseiende ...
C. Der ausgeführte Zweck 1. Der Zweck ist in seiner ... ... Aufheben jener innerlichen, in den Begriff eingeschlossenen , d. i. als aufgehoben gesetzten Bestimmtheit der Äußerlichkeit und ... ... ] immer ein Erstes auch ein Zweites ist. Im Begriff für sich, d.h. in seiner Subjektivität, ist der Unterschied seiner von sich als unmittelbare ...
c. Das Verhältnis § 135 α) Das unmittelbare Verhältnis ... ... wie er äußerlich, d. i. in seinen Handlungen (freilich nicht in seiner nur leiblichen Äußerlichkeit) [ist ... ... er innerlich; und wenn er nur innerlich, d. i. nur in Absichten, Gesinnungen tugendhaft, moralisch usf. und sein ...
I. Vom transzendentalen Schein Wir haben oben die Dialektik überhaupt eine ... ... , nur im Urteile, d.i. nur in dem Verhältnisse des Gegenstandes zu unserm Verstande anzutreffen. In einem ... ... oben vortrugen, sollen bloß von empirischem und nicht von transzendentalem, d.i. über die Erfahrungsgrenze hinausreichendem Gebrauche sein. Ein ...
c. Der Klang § 300 Die spezifische Einfachheit der Bestimmtheit, ... ... in materielle Zeit lichkeit. Damit, daß diese Form so im Erzittern , d.i. durch die momentane ebenso Negation der Teile wie Negation dieser ihrer Negation, die ...
c. Gesetzprüfende Vernunft Ein Unterschied an der einfachen sittlichen Substanz ist ... ... so einfach als die andere, d.h. sich nicht widersprechend. – Der Maßstab des Gesetzes, den die Vernunft ... ... der für die Erkenntnistheoretischer Wahrheit nur als ein formelles Kriterium zugestanden wird, d.h. als etwas, das gegen ...
I. Empirismus § 37 Das Bedürfnis teils eines konkreten ... ... ebenfalls die Vorstellungen, d, h. den zunächst von der Erfahrung herrührenden Inhalt zur Gewähr hat. Andernteils ist ... ... kehrte. (Über den modernen Skeptizismus in seiner Vergleichung mit dem alten, s. Schellings und Hegels Kritisches Journal der Philosophie ...
C. Übergang des Chemismus Die gewöhnliche Chemie schon zeigt Beispiele von chemischen ... ... in sich gegangene, absolute Tätigkeit als an ihr selbst sich realisierend ist, d. i. die in sich die bestimmten Unterschiede setzt und durch diese Vermittlung ...
C. Verhältnis des Äußeren und Inneren 1. Das Verhältnis des Ganzen und ... ... Wesen; und das Äußere ist als das mannigfaltige, bestimmte Sein nur Äußeres, d.h. gesetzt als unwesentlich und in seinen Grund zurückgegangen, somit als Inneres. Dieses ...
... den verflossenen Zeiten proportional sind; also v/t d.i. s/t 2 . Dies ist der einfache wahrhafte ... ... steht, aber sich im mathematischen Ausdruck als s/t , d.i. schlecht-gleichförmige, präsentiert. Jener Umweg des ...
c. Die Wechselwirkung § 155 Die in der Wechselwirkung als unterschieden festgehaltenen ... ... setzen, die an sich ist. In die Ursprünglichkeit wird eine Wirkung gesetzt, d.h. die Ursprünglichkeit wird aufgehoben; die Aktion einer Ursache wird zur Reaktion usf. ...
c. Der Schluß § 181 Der Schluß ist die Einheit des Begriffes und des Urteils; – er ist der Begriff als die einfache Identität, in welche die Formunterschiede des Urteils zurückgegangen sind, und Urteil, insofern er zugleich in Realität, nämlich in dem Unterschiede seiner ...
C. Übergang in das Wesen Die absolute Indifferenz ist die letzte Bestimmung des Seins , ehe dieses zum Wesen wird; sie erreicht aber dieses nicht. Sie zeigt sich, noch der Sphäre des Seins anzugehören, indem sie noch, als gleichgültig bestimmt, ...
C. Die Unendlichkeit Das Unendliche in seinem einfachen Begriff kann zunächst als ... ... Wechselbestimmung mit dem Endlichen und ist das abstrakte, einseitige Unendliche ; c) das Sichaufheben dieses Unendlichen wie des Endlichen als ein Prozeß – ist ...
Buchempfehlung
E.T.A. Hoffmanns zweiter Erzählzyklus versucht 1817 durch den Hinweis auf den »Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier« an den großen Erfolg des ersten anzuknüpfen. Die Nachtstücke thematisieren vor allem die dunkle Seite der Seele, das Unheimliche und das Grauenvolle. Diese acht Erzählungen sind enthalten: Der Sandmann, Ignaz Denner, Die Jesuiterkirche in G., Das Sanctus, Das öde Haus, Das Majorat, Das Gelübde, Das steinerne Herz
244 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro