I. Empirismus § 37 Das Bedürfnis teils eines konkreten ... ... Sinne, daß diese allgemeinen Bestimmungen (z.B. Kraft) keine weitere Bedeutung und Gültigkeit für sich haben sollen als ... ... Sinnliche kehrte. (Über den modernen Skeptizismus in seiner Vergleichung mit dem alten, s. Schellings und Hegels Kritisches ...
b. Die Regierungsgewalt § 287 Von der Entscheidung ist die ... ... es, da hier das Objektive nicht (wie z.B. bei der Kunst) In Genialität liegt, notwendig unbestimmt mehrere gibt ... ... Der Staat zählt nicht auf willkürliche, beliebige Leistungen (eine Rechtspflege z.B., die von fahrenden Rittern ausgeübt ...
b. Das Urteil § 166 Das Urteil ist der ... ... etwas ganz Leeres, zu sagen, daß dergleichen Sätze, z.B. » ich habe heute nacht gut geschlafen ... ... ihrer Beziehung selbst als verschieden , auseinanderfallend gesetzt. An sich , d. i. dem Begriffe nach aber sind sie identisch , indem die ...
b. Der Stoß § 265 Der träge Körper, äußerlich in ... ... empirischen Grund; schon der Stoß als solcher ist durch die Schwere, d.i. die Bestimmung des Fallens bedingt. Der Wurf zeigt die ... ... entfernen, zeige (Newton, Philosophiae naturalis principia mathematica , Defin. V). Aber es ist nicht darum zu ...
B. Der mechanische Prozeß Wenn die Objekte nur als in sich abgeschlossene ... ... vorherbestimmte Harmonie hinauszuschieben heißt weiter nichts, als sie zu einer Voraussetzung machen, d. i. zu etwas, das dem Begriffe entzogen wird. – Das Bedürfnis, der ...
b. Die Elemente § 281 Der Körper der Individualität hat die Bestimmungen der elementarischen Totalität, welche unmittelbar als frei für sich Bestehende Körper sind, als unterworfene Momente an ihm; so machen sie seine allgemeinen physikalischen Elemente aus. Für die Bestimmung eines ...
B. Das absolute Attribut Der Ausdruck, der gebraucht worden ist, ... ... andere Bestimmungen angeknüpft werden, z.B. auch, daß mehrere Attribute seien. Aber weil die absolute Identität ... ... wahrhaften Absoluten gekommen. Sie hat nur die unbestimmte, abstrakte Identität erreicht; d.h. diejenige, welche in der Bestimmtheit ...
B. Allgemeine geschichtliche Gesichtspunkte Die nähere scholastische Philosophie hält sich vielmehr an ... ... des Denkens sind den Scholastikern eigen: α) der Streit zwischen Nominalismus und Realismus; β) die Beweise vom Dasein Gottes, – eine ganz neue Erscheinung.
b. Der Glaube und die reine Einsicht Der Geist der Entfremdung ... ... in das Selbst zurückkehrenden Inhalts, d.h. nur das Selbst ist sich eigentlich der Gegenstand, oder der ... ... hat. Es hat erst die Absicht , die reine Einsicht allgemein , d.h. alles, was wirklich ist ...
b. Die gesetzgebende Vernunft Das geistige Wesen ist in seinem einfachen ... ... , daß sie sie wissen sollte , d.h. sie nicht unmittelbar auszusprechen wisse. – Von Seite des ... ... was gegen dies Übel das zweckmäßige Gute und was überhaupt sein Wohl ist; d.h. ich muß ihn ...
B. Spezifizierendes Maß Dasselbe ist erstlich eine Regel, ein Maß äußerlich gegen das bloße Quantum; zweitens spezifische Quantität, welche das äußerliche Quantum bestimmt; drittens verhalten sich beide Seiten als Qualitäten von spezifischer Quantitätsbestimmtheit gegeneinander als ein ...
B. Knotenlinie von Maßverhältnissen Die letzte Bestimmung des Maßverhältnisses war, ... ... ist also nicht aus dem vorhergehenden, sondern unmittelbar aus sich hervorgetreten, d. i. aus der innerlichen, noch nicht ins Dasein getretenen spezifizierenden Einheit. ... ... an solche Punkte selbst gebunden. 2. B. die Verbindungen von Sauerstoff und Stickstoff geben die verschiedenen Stickstoffoxyde und ...
b. Kausalitätsverhältnis § 153 Die Substanz ist Ursache , insofern ... ... Spinoza , 2. Ausg., S. 416) die causa sui (der effectus sui ist dasselbe), ... ... vorausgesetzte Unmittelbarkeit und die in sie gesetzte Wirkung auf, reagiert , d.h. sie hebt die Aktivität der ersten ...
B. Eins und Vieles Das Eins ist die einfache Beziehung des Fürsichseins auf sich selbst, in der seine Momente in sich zusammengefallen sind, in der es daher die Form der Unmittelbarkeit hat und seine Momente daher nun daseiende werden. Als Beziehung ...
b. Die Absicht und das Wohl § 505 Die Handlung hat 1. nach ihrem empirisch-konkreten Inhalt eine Mannigfaltigkeit besonderer Seiten und Zusammenhänge; das Subjekt muß der Form nach die Handlung nach ihrer wesentlichen , diese Einzelheiten in sich befassenden Bestimmung ...
... eigensinniger Jungen, deren einer A sagt, wenn der andere B, und wieder B, wenn der andere A, und die sich ... ... es beiden gibt, kann daher nicht eine Gleichgültigkeit derselben gegeneinander, d. i. nicht eine Gleichgültigkeit seiner selbst gegen das Unwandelbare sein; ...
b. Momente des Werdens Das Werden, Entstehen und Vergehen, ist ... ... Nichts, das sich auf das Sein bezieht, d.h. in dasselbe übergeht, in der anderen ist das Sein als unmittelbar, d. i. sie ist anfangend vom Sein, das in das Nichts übergeht, ...
B. Der Schein 1. Das Sein ist Schein . Das Sein ... ... nur die reine Bestimmtheit der Unmittelbarkeit ; es ist als die reflektierte Unmittelbarkeit, d. i. welche nur vermittels ihrer Negation ist und die ihrer Vermittlung gegenüber ...
B. Das Verhältnis der Kraft und ihrer Äußerung Die Kraft ist die negative Einheit, in welche sich der Widerspruch des Ganzen und der Teile aufgelöst hat, die Wahrheit jenes ersten Verhältnisses. Das Ganze und die Teile ist das gedankenlose Verhältnis, auf welches die Vorstellung ...
b. Die fühlende Seele § 403 Das fühlende Individuum ist die ... ... bloß natürliche, sondern innerliche Individualität; dies ihr in der nur substantiellen Totalität erst formelle[s] Fürsichsein ist zu verselbständigen und zu befreien. Nirgend so sehr als ...
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