b. Walter von Montagne Walter von Montagne († 1174 ... ... , nämlich sogenannte Beweise vom Dasein Gottes zu suchen und zu geben (s. S 555 ff.). c. William Occam Der Gegensatz zwischen Idealisten ... ... in zwei Gestalten gelehrt (theologia scholastica secundum utramque partem) . d. Buridan Buridan , ein ...
b. Die Beobachtung des Selbstbewußtseins in seiner Reinheit und seiner Beziehung auf äußere ... ... Beobachtung ist, erhält sie die Bestimmung eines gefundenen , gegebenen, d. i. nur seienden Inhalts. Er wird ruhiges Sein von ... ... sondern verkehrt seine Natur in die Gestalt des Seins , d.h. faßt seine Negativität nur als ...
b. Albertus Magnus Albertus Magnus ist der berühmteste deutsche Scholastiker, aus dem adligen Geschlecht von Bollstädt; Magnus ist entweder Familienzuname oder wegen des Ruhms gegeben. Er wurde 1193 oder 1205 in Lauingen an der Donau in Schwaben geboren und studierte anfangs in Padua, wo ...
b. Helvetius Diese Zurückführung hat bei Helvetius diese Gestalt, daß ... ... Menschen sei die Quelle für das, was er respektieren solle. β) Das zweite ist, daß der Inhalt ... ... Theoretischen. Es ist absoluter Trieb, einen festen Kompaß in sich zu finden, d. i. im Menschengeist, immanent. Für den Menschengeist ist es dringend, solchen festen ...
b. Praktische Philosophie Zur Philosophie des Geistes ist jedoch auch das Praktische zu rechnen. Hieraus bestimmt sich schon der Begriff des Praktischen überhaupt, – der Wille. Dies hat Aristoteles in mehreren Werken behandelt, die wir besitzen.
b. Thomas von Aquino So berühmt Petrus Lombardus war, ebenso Thomas ... ... lange zugrunde gelegt. Thomas war Realist. Zugrunde liegen aristotelische Formen, z.B. die des Substantiellen (forma substantialis) , seiner Entelechie ( energeia ) analog ...
... mehr, als was er sieht, d.i. mehr als einen gänzlich untadelhaften, ja so viel, als ... ... selbst Unwürdige glücklich zu machen (»Also hat Gott die Welt geliebt«, u.s.w.): ob wir uns gleich durch die Vernunft keinen Begriff ... ... der Welt überhaupt) Verstand haben ; d.i. ihr Verstand beizulegen ist nicht bloß eine Bedingung ...
b. Erweis der Nichtigkeit der philosophischen Erkenntnis durch die Geschichte der Philosophie selbst ... ... Cicero ( De natura deorum I, 10-16) gibt eine solche schludrige Geschichte der philosophischen Gedanken über Gott ... ... es freilich nach diesem Sinne vielmehr heißen: Folge dir selbst nach, d.h. halte dich an deine eigene Überzeugung, ...
... untersucht, ob und wie reine Vernunft praktisch, d.i. unmittelbar willenbestimmend, sein könne, gar nicht. In diesem ... ... Exposition des obersten Grundsatzes der praktischen Vernunft ist nun geschehen, d.i. erstlich, was er enthalte, daß er ... ... anderen praktischen Grundsätzen unterscheide, gezeigt worden. Mit der Deduktion , d.i. der Rechtfertigung seiner objektiven ...
... Vernunft In dem höchsten für uns praktischen, d.i. durch unsern Willen wirklich zu machenden, Gute werden Tugend und ... ... Ursache mit der Wirkung gedacht werden; weil sie ein praktisches Gut, d.i. was durch Handlung möglich ist, betrifft. Es muß also ...
... der Richtung nach. (Z.B. auf einen und denselben Körper wirken zwei gleiche Kräfte A, A, ... ... kann die eine die absolut entgegengesetzte der andern sein. (Z.B. Man denke sich einen Körper, der ... ... der Elektrizität unmittelbar dadurch, daß ich jenen Einen Körper in A B und B C getrennt vorstelle, deren jeder die eine der beiden Kräfte ...
... Ein ethischbürgerlicher Zustand ist der, da sie unter dergleichen zwangsfreien, d.i. bloßen Tugendgesetzen vereinigt sind. So wie nun dem ersteren der rechtliche (darum aber nicht immer rechtmäßige), d.i. der juridische Naturzustand entgegengesetzt wird, so wird von dem ...
... der Mensch gelangen kann, immer nur Tugend ist, d.i. gesetzmäßige Gesinnung aus Achtung fürs Gesetz, folglich Bewußtsein eines kontinuierlichen Hanges zur Übertretung, wenigstens Unlauterkeit, d.i. Beimischung vieler unechter (nicht moralischer) Bewegungsgründe zur ... ... der reinen praktischen Vernunft, zur Religion , d.i. zur Erkenntnis aller Pflichten als göttlicher Gebote ...
V. Die Konstitution einer jeden Kirche geht allemal von irgend einem historischen ( ... ... niederschlagenden Machtspruch: da steht's geschrieben . Daher heißen auch die Stellen desselben, die einen Glaubenspunkt darlegen ... ... Tibet (nach Georgii Alphab. Tibet, pag. 11) Tangut-Chazar , d.i. das Land der Häuserbewohner, um diese von sich als in Wüsten unter ...
I. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Zusammensetzung der Erscheinungen von einem ... ... in einer gewissen Art von Erscheinungen ohne Aufhören fortginge, wird hiedurch nicht vorgeschrieben, z.B. daß man von einem lebenden Menschen immer in einer Reihe von Voreltern aufwärts ...
... in die Philosophie der Mythologie [oben S. 646]. A. d. O. 3 Vgl ... ... mitgeteilt werden soll. A. d. O. 6 S. II, III, 130 ... ... , 42. 43. A. d. O 8 S. Philosophie der Mythologie, ...
Fußnoten 1 Histoire de l'Acad. Royale des sc. et belles lettr. l'ann. 1748. 2 Crusius, Naturl. 1. T. § 295. 3 Anfangsgr. d. Arithm. S. 59-62. 4 Wir werden in ...
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/.../D. Schelling Auflösung: 513 x 143 Pixel Folgende Artikel ... ... über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/D. Schelling
... jener Zweck erreicht werden sollen. O, er ist erreichbar im Leben und durch das Leben , denn ... ... fremdes Gesetz falle. Ginge aus ihm ein Zweites, aus diesem ein Drittes u.s.f. hervor in einer uns denkbaren, der geistigen Welt entgegengesetzten Sinnenwelt ... ... das Reich Gottes eingehen zu können. Ich sehe, o ich sehe nun klar vor mir liegen ...
... dachtest meiner Aufforderung gemäss deinen Tisch, deine Wand u.s.w., und nachdem du thätig die Gedanken ... ... ganze Familie, zu der dieses Wort gehört z.B. selbiger, u.s.w. derselbe, u.s.w. eine Beziehung auf ein schon ...
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