b. Walter von Montagne Walter von Montagne († ... ... die Gattungen sowohl als die Arten, subalternen und nicht; jene sind z.B. Farbe usw., diese Essenz usw. »So viel allgemeine Prädikabilien« (z.B. Qualität), »so viele sind im einzelnen Dinge real verschiedene Sachen ...
b. Die Beobachtung des Selbstbewußtseins in seiner Reinheit und seiner Beziehung auf äußere Wirklichkeit; ... ... kennt es nicht, sondern verkehrt seine Natur in die Gestalt des Seins , d.h. faßt seine Negativität nur als Gesetze desselben auf. – Es ist hier ...
b. Albertus Magnus Albertus Magnus ist der berühmteste deutsche Scholastiker, aus dem adligen Geschlecht von Bollstädt; Magnus ist entweder Familienzuname oder wegen des Ruhms gegeben. Er wurde 1193 oder 1205 in Lauingen an der Donau in Schwaben geboren und studierte anfangs in Padua, wo ...
b. Helvetius Diese Zurückführung hat bei Helvetius diese Gestalt, daß ... ... , Menschlichkeit tut sich auf: α) Es soll keine Laien geben; das eigene Selbst, der Geist des Menschen sei die Quelle für das, was er respektieren solle. β) Das zweite ist, daß der Inhalt präsent ...
a. Alexander von Hales Zuerst wird diese Bekanntschaft mit Aristoteles und den ... ... naturali philosophia, summaeque ex iis confectae doctrinaque Dinantii et Almarici haereticorum et Mauritii Hispani a nemine discatur legaturque.« Und Papst Gregor in einer an die Universität von Paris ...
b. Praktische Philosophie Zur Philosophie des Geistes ist jedoch auch das Praktische zu rechnen. Hieraus bestimmt sich schon der Begriff des Praktischen überhaupt, – der Wille. Dies hat Aristoteles in mehreren Werken behandelt, die wir besitzen.
a. Petrus Lombardus Petrus aus Novara in der Lombardei in der Mitte ... ... dem Proklos ähnlich, auf die Einheit zurückgingen. Amalrich, 1204 als Ketzer angeklagt, sagte z.B.: »Gott ist alles, Gott und die Kreatur sind nicht verschieden; in Gott ...
b. Thomas von Aquino So berühmt Petrus Lombardus war, ebenso Thomas ... ... Bearbeitungen lange zugrunde gelegt. Thomas war Realist. Zugrunde liegen aristotelische Formen, z.B. die des Substantiellen (forma substantialis) , seiner Entelechie ( energeia ) analog ...
... und, in einem ungeheuren Mannigfaltigen, Zusammenpassung und Einheit herrsche. Ich will z. E., daß ein Raum durch die Bewegung einer geraden Linie um einen ... ... , weswegen die Klauen der Katze, des Löwen u.a.m. so gebauet sein, daß sie Sporen, das ist, sich ...
b) Objektive Realität dieser Idee Diese Idee hat ihre Realität in praktischer Beziehung vollständig in sich selbst. Denn sie liegt in unserer moralisch gesetzgebenden Vernunft. Wir sollen ihr gemäß sein, und wir müssen es daher auch können . Müßte man die Möglichkeit, ...
b. Erweis der Nichtigkeit der philosophischen Erkenntnis durch die Geschichte der Philosophie selbst ... ... « müßte es freilich nach diesem Sinne vielmehr heißen: Folge dir selbst nach, d.h. halte dich an deine eigene Überzeugung, bleibe bei deiner eigenen Meinung stehen. ...
... . Einteilung der Liebespflichten Sie sind: A) Pflichten der Wohltätigkeit , B) der Dankbarkeit , C) der Teilnehmung . A. Von der Pflicht der Wohltätigkeit § 29 Sich selber ... ... der Wohltätigkeit, mit welcher man sich so gern als Verdienst brüstet? B. Von der Pflicht der Dankbarkeit Dankbarkeit ist die ...
a. Gegensatz von sentir und penser Zu dieser Einseitigkeit gehört der ... ... über; so bei Lamettrie: L'homme machine . Aller Gedanke, alle Vorstellung habe nur Sinn, wenn sie ... ... sehr viel Vortreffliches gesagt. So hat Montesquieu in seinem schönen Buche L'esprit des lois , wovon Voltaire sagte, ...
a) Personifizierte Idee des guten Prinzips Das, was allein eine Welt zum Gegenstande des göttlichen Ratschlusses, und zum Zwecke der Schöpfung machen kann, ist die Menschheit (das vernünftige Weltwesen überhaupt) in ihrer moralischen ganzen Vollkommenheit , wovon, als oberster Bedingung, die Glückseligkeit ...
... für den Kalkul die Formeln a – a und a + (-a), deren jene Ausdruck der ... ... in die zwei Linien, C A und A B, die durch die Grenze A voneinander ... ... CAB von C bis A nur positive, von A bis B nur negative Kraft ist; ...
... Lust oder Unlust) verbinden, außer wo ein den Willen bestimmendes Prinzip a priori in der Vernunft zum Grunde liegt; da denn die Lust (im ... ... mit der bloßen Beurteilung eines Gegenstandes im Gemüte als verbunden wahrgenommen wird, welche a priori als allgemeine Regel für die Urteilskraft, für ...
... für andere Menschen verletzenden Lastern Diese Laster sind: A) der Hochmut , B) das Afterreden und C) die Verhöhnung . A. Der Hochmut § 42 ... ... auf alle Achtung anderer Verzicht zu tun. B. Das Afterreden § 43 Die übele ...
§ 12. Das Geschmacksurteil beruht auf Gründen a priori Die ... ... oder Begriff), als ihrer Ursache, a priori auszumachen, ist schlechterdings unmöglich; denn das wäre ein Kausalverhältnis, welches (unter Gegenständen der Erfahrung) nur jederzeit a posteriori und vermittelst der Erfahrung selbst erkannt werden kann. Zwar haben ...
... Wahrnehmung A, den folgenden aber B nenne, daß B auf A in der Apprehension nur folgen, ... ... aber hiemit so, wie mit andern reinen Vorstellungen a priori (z.B. Raum und Zeit), die wir darum allein ... ... , C, D, auf E, oder auch umgekehrt von E zu A gehen kann. Denn ...
... dritte Figur des unmittelbaren Schlusses, E – A – B , zu seinem abstrakten Schema. Aber ... ... hat Bewohner) ist ein ebensolches E-B , insofern E-B ein Schlußsatz sein soll, ... ... Reflexion steht überhaupt genommen unter dem Schema B – E – A ; das Einzelne ist darin ...
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