... es gibt nicht etwas, das zugleich A und Nicht-A ist. Er enthält, daß es nicht etwas gebe , welches weder A noch Nicht-A , daß es nicht ein Drittes gebe, ... ... . – Das Etwas, das entweder +A oder Nicht- A sein sollte, ist hiermit auf ...
b. Wechselbestimmung des Endlichen und Unendlichen Das Unendliche ist ; ... ... Endlichen zum Unendlichen notwendig, d.h. durch die Bestimmung des Endlichen übergegangen und es als zum Ansichsein erhoben ... ... dem Unendlichen, das Andere an dem Anderen, nur hervortrete , d.h. jedes ein eigenes unmittelbares Entstehen an ...
c. Hervorgang der Sache in die Existenz Das absolut Unbedingte ist ... ... der Sache vorhanden sind, d.h. wenn die Totalität der Sache als grundloses Unmittelbares gesetzt ist, so ... ... des Grundes. Aber damit ist der Grund ein gesetzter, d.h. er ist, sosehr er als Grund ist, sosehr als Grund ...
B. Der Unterschied
b. Geschichtlicher Eintritt eines geistigen Bedürfnisses zum Philosophieren Sosehr die Philosophie auch, als Denken, Begreifen des Geistes einer Zeit, apriorisch ist, so wesentlich ist sie auch Resultat; der Gedanke ist resultierend, hervorgebracht, er ist die Lebendigkeit, Tätigkeit, sich hervorzubringen. Diese Tätigkeit ...
a. Friedrich von Schlegel Der Fichtesche Standpunkt der Subjektivität hat seine nicht philosophisch ausgeführte Wendung behalten und so seine Vollendung erhalten in Formen, die der Empfindung an gehören und zum Teil das Bestreben waren, über die Subjektivität hinauszugehen, obgleich es dazu unfähig war. – Ich ...
b. Religiöse Subjektivität Die zweite Form ist, daß die Subjektivität sich in die religiöse Subjektivität geworfen hat. Verzweiflung am Denken, an Wahrheit, an und für sich seiender Objektivität, und Unfähigkeit, eine Festigkeit, Selbsttätigkeit sich zu geben, hat ein edles Gemüt ...
... der Anschauung: sinnliche Anschauung A = B , Begriff A 2 = ( ... ... ist: vernünftig handeln, ein A : A + B . Das A in A + B ist die objektive Einheit ...
... und sein Gegenteil möglich. A ist A ; ebenso – A ist – A . Diese beiden Sätze ... ... , daß darum , weil A = A , auch – A = – A ist; in dem ...
c. Abscheidung der Philosophie von der Populärphilosophie Von den zwei mit der Philosophie verwandten Sphären hatte die eine (die besonderen Wissenschaften), um zur Philosophie gezählt zu werden, für uns den Mangel gehabt daß sie, als Selbstsehen, Selbstdenken im endlichen Stoffe versenkt, als Regsamkeit, ...
... = 0. Das Nichts existiert als + A – A und ist seinem Wesen nach Unendlichkeit, Denken, ... ... Produkt, ist sie das + A – A, das Setzen Entgegengesetzter. Aber keine von diesen Formen der ... ... negativen Vernunft. Das Unendliche aber, in seiner Realität als + A – A, wovon das eine selbst ...
C. Fichtesche Philosophie In der Kantischen Philosophie ist das Denken, ... ... Licht gestellt und gründlichermaßen ausgeführt und wissenschaftlich gemacht zurückzugeben, d.h. ihm gerade noch die relative Wahrheit, die ... ... marque partout un Dieu perdu et dans l'homme et hors de l'homme«) –, rein als Moment, aber auch ...
b. Das bestimmte Kausalitätsverhältnis 1. Die Identität der Ursache ... ... Lebendige die Ursache nicht zu ihrer Wirkung kommen läßt , d.h. sie als Ursache aufhebt. So ist es unstatthaft gesprochen, daß ... ... Ursache und Wirkung, haben an ihm ihr Substrat , d.h. ihr wesentliches Bestehen, und jede ein ...
a. Julian, Erzbischof von Toledo So suchte Julian , Erzbischof ... ... Voraussetzung enthalten. Es kommt z.B. eine solche Frage vor über die Gestorbenen. Der Mensch wird auferstehen, ... ... die sinnliche Sphäre. Und solche Fragen, die aufgeworfen werden, sind z.B. folgende: »In welchem Alter werden die ...
a. Roscelin Der Ursprung des Streites steigt bis in das 11. Jahrhundert ... ... Auch Abaelard war älterer Nominalist. Es handelt sich um das universale , d.h. das Allgemeine überhaupt oder die Gattung, das Wesen der Dinge, was bei ...
c. Die Beziehung der Repulsion und Attraktion Der Unterschied von ... ... , daß die Möglichkeit der Materie eine Anziehungskraft als zweite Grundkraft erfordere, a. a. O.), so enthalten sie nichts, als daß durch die bloße ... ... erfüllt den Raum durch ihre Beziehung der Atome nicht , d.h. sie erhält die Atome ...
d. Die vierte Figur: A – A – A, oder der mathematische Schluß 1. Der mathematische ... ... Verhältnisse angenommen werden. – Indem nun überhaupt die qualitative Form E -B – A als das Letzte und Absolute gilt, so fällt die ...
a. Verhältnis der Philosophie zur wissenschaftlichen Bildung Was die besonderen Wissenschaften ... ... , wie das mosaische Recht; sondern Hugo Grotins z.B. schrieb ein Völkerrecht: was geschichtlich bei den Völkern als Recht galt, ... ... Hauptmoment. Für die Autorität der Könige wurden andere Berechtigungen gesucht, z.B. der immanente Zweck des Staats, ...
b. Diogenes Diogenes von Sinope, der kyôn . Ihre Bestimmung setzten diese Kyniker in die Freiheit und Unabhängigkeit, und zwar so, daß sie negativer Art, wesentlich Entbehrung sein sollte. Aber diese Gebundenheit durch Bedürfnisse aufs äußerste zu vermindern, ist nur eine abstrakte Freiheit. ...
c. Stilpon Einer der berühmtesten Eristiker ist Stilpon, ein geborener ... ... ist es das Allgemeinste; z.B.: Hier ist das, was ich zeige, – Jetzt, indem ich ... ... er ist ein Zeichen – und ein zufälliges Zeichen – des tätigen Gedächtnisses. β) Indem Stilpon das Allgemeine als ...
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Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
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