δ). Der Tod des Individuums aus sich selbst § 375 Die Allgemeinheit, nach welcher das Tier als einzelnes eine endliche Existenz ist, zeigt sich an ihm als die abstrakte Macht in dem Ausgang des selbst abstrakten, innerhalb seiner vorgehenden Prozesses (§ 356). Seine ...
α). Identität § 115 Das Wesen scheint in ... ... Identität lautet demnach: » Alles ist mit sich identisch ; A = A«; und negativ: » A kann nicht zugleich A und nicht A sein «. – Dieser Satz, statt ein wahres Denkgesetz ...
β). Die Körper des Gegensatzes § 279 Das Dunkle, zunächst ... ... . der körperlichen Verschiedenheit , d.i. des materiellen Fürsichseins, der Starrheit , 2. der Entgegensetzung ... ... , daß die anderen Körper des Systems sich gegen sie wehren , d.i. als notwendige organische Momente verhalten und ...
β. Die Schranke und das Sollen Dieser Widerspruch ist zwar abstrakt ... ... für ihn keine Schranke, d.h. in ihm nicht eine Negation für die Empfindung, Vorstellung, Denken ... ... , vorhanden, daß sie nur mit Gewalt als – wasserlose, d. i. rein nicht neutrale – Säure und kaustische Basis festgehalten werden ...
α). Verhältnis zum Licht § 317 In der gestalteten Körperlichkeit ... ... , die durch Verdickung des Mediums besonders in Vermehrung der Lagen (d.i. unterbrechenden Begrenzungen) zum Dasein kommt. Das berühmteste äußerlich trübende ... ... ist der Unterschied der Farbe von dem bloßen Grau (obgleich z.B. bloß grauer, ungefärbter Schatten sich vielleicht ...
... will und, indem er dies tut, denselben begeht. A soll entweder +A oder -A sein; damit ist schon das Dritte, das ... ... – ist, und das ebensowohl auch als +A und als -A gesetzt ist. Wenn +W 6 Meilen ...
α). Die Begierde § 426 Das Selbstbewußtsein in seiner Unmittelbarkeit ist Einzelnes und Begierde , – der Widerspruch seiner Abstraktion, welche objektiv sein soll, oder seiner Unmittelbarkeit, welche die Gestalt eines äußeren Objekts hat und subjektiv sein soll. Für die aus dem Aufheben ...
α. Die Unmittelbarkeit der Endlichkeit Der Gedanke an die Endlichkeit der ... ... so trennte sich ihre Endlichkeit von ihnen ab; aber sie ist ihre unveränderliche, d. i. nicht in ihr Anderes, d. i. nicht in ihr Affirmatives übergehende Qualität; so ist sie ewig ...
α). Die fühlende Seele in ihrer Unmittelbarkeit § 405 ... ... die selbstbewußte Tätigkeit ihren wichtigsten Anteil gehabt hat – in seine[r] einhüllende[n] Einfachheit; das Gefühlssein ist so in sich vollkommen bestimmte ... ... den sogenannten natürlichen Gang, d.h. nach Verstandesgesetzen und Verhältnissen (z.B. der Kausalität, des ...
β). Das Wahrnehmen § 420 Das Bewußtsein, das über die Sinnlichkeit hinausgegangen, will den Gegenstand in seiner Wahrheit nehmen, nicht als bloß unmittelbaren, sondern als vermittelten, in sich reflektierten und allgemeinen. Er ist somit eine Verbindung von sinnlichen und von erweiterten Gedankenbestimmungen ...
α). Das sinnliche Bewußtsein § 418 Das Bewußtsein ist zunächst das ... ... , Reflexionsbestimmungen und Allgemeinheiten . – Dies sind logische Bestimmungen, durch das Denkende, d.i. hier durch das Ich gesetzt. Aber für dasselbe als erscheinend hat ...
β). Das anerkennende Selbstbewußtsein § 430 Es ist ein Selbstbewußtsein für ein ... ... Der Kampf des Anerkennens geht also auf Leben und Tod; jedes der beiden Selbstbewußtsein [e] bringt das Leben des anderen in Gefahr und begibt sich selbst darein, ...
β). Der Unterschied an der besonderten Körperlichkeit § 321 Das Prinzip des ... ... ist das Öl, das als Flamme verbrennende. Als bloße Eigenschaft existiert das Riechen z.B. in dem ekelhaften Gerüche des Metalls. § 322 Das ...
... gegenwärtigen Objekt, was wir durch B bezeichnen können. Indem also das Ich B produzierte, mußte A ... ... den Objekten unzertrennlich. Wenn geurteilt wird, A sei die Ursache von B, so heißt dies so viel: ... ... Eine Richtung, ich kann nur von A auf B, nicht hinwiederum von B auf A kommen, und erst vermöge der ...
Schluss-Anmerkung Kant geht in der Kritik d. r. Vft. von dem Reflexionspuncte aus, auf welchem Zeit, Raum und ... ... dem Ich und für das Ich schon vorhanden sind. Wir haben dieselben jetzt a priori deducirt, und nun sind sie im Ich ...
Erste Abteilung der Naturphilosophie Die Mechanik § 253 Die Mechanik betrachtet: A. Das ganz abstrakte Außereinander, – Raum und Zeit . B. Das vereinzelte Außereinander und dessen Beziehung in jener Abstraktion, – Materie ...
Johann Georg Hamann Johann Georg Hamann (1730–1788) • Biographie • Kreuzzüge des Philologen Erstdruck: Königsberg [o. V.] 1762. • Sokratische Denkwürdigkeiten Erstdruck: Amsterdam [recte: ...
... von Königsberg studiert er Theologie, Jurisprudenz und Philologie u.a. bei Martin Knutzen, der auch ein Lehrer ... ... : Johann Georg Hamann stirbt in Münster in Westfalen. Lektürehinweise R. Unger, Hamann und die Aufklärung, Jena 1911 (4. Aufl. 1968). E. Metzke, Johann Georg Hamanns Stellung in der Philosophie des 18. Jahrhunderts, ...
Johann Georg Hamann Sokratische Denkwürdigkeiten für die lange Weile des Publicums zusammengetragen ... ... . Mit einer doppelten Zuschrift an Niemand und an Zween. O curas hominum! o quantum est in rebus inane! Quis leget haec? – – – Min' ...
... nichts weiter, als das Beste zu wollen, damit es geschehe? O, die meisten guten Entschliessungen gehen für diese Welt völlig verloren, und andere ... ... um in das Reich Gottes eingehen zu können. Ich sehe, o ich sehe nun klar vor mir liegen den Grund meiner ehemaligen Achtlosigkeit ...
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