... nach: sei von aller Relation, d.i. von aller Bedingtheit, frei. – Der Modalität nach: ... ... Logik vorkommen. 38 Der Grundsatz der Identität ist A = A. Nun könnte ja aber A auch gar nicht wirklich sein, also ...
... allgemeinen Existenz; die Sittlichkeit . Die sittliche Substanz aber ist gleichfalls a) natürlicher Geist; – die Familie , b) in ihrer ... ... besonderen Willens ebenso allgemeine und objektive Freiheit; – welcher wirkliche und organische Geist α) eines Volks sich β) durch das Verhältnis der besonderen ...
... 3 . 3. Deduktion aller möglichen Ansichten des Unbedingten a priori. a. Prinzip des vollendeten Dogmatismus , § 4 . ... ... untergeordneten Formen des Ichs. a. Der Quantität nach – Einheit , und zwar absolute, im ... ... nach aa. absolute Realität überhaupt im Gegensatz α. gegen die behauptete Realität der Dinge an sich , ...
... und oe . 22 Bernhardi a. a. O. S. 199. 2.) 3.) Einen Fall, ... ... vor. 45 Dobritzhoffer's historia de Abiponibus. T . 2. p . ... ... gewaltsamer Eindrängung von grammatischen Flectionen. 82 David a. a. O. ...
... herabstieg. Es wird lächerlich scheinen, der Griechischen Kunst einen Gang a priori anzuweisen, sie eher aus den trocknen Formeln der Mathematik, als ... ... sich nicht durch Richtigkeit der Verhältnisse, Wahl der Formen, Nachbildung der Natur u.s.f. erklären lässt, da es in nichts ...
... das der Naturbegriffe, und das des Freiheitsbegriffs; denn durch beide ist es a priori gesetzgebend. Die Philosophie teilt sich nun auch, diesem gemäß, in ... ... in demselben Subjekt sich wenigstens ohne Widerspruch zu denken, bewies die Kritik der r. V., indem sie die Einwürfe dawider durch Aufdeckung des ...
... , wäre – ein Nicht- Seyn des Wissens knüpft. Hier scheint A aus B entsprungen, und die Ansicht ist idealistisch. 3) ... ... der Absolutheit in das Wissen selbst einträte, und mit ihm eben das absolute A, als reales , von der Freiheit selbst ...
... hierbei die absolute Disjunction, und zwar in zweierlei Richtungen: a. Das Wissen ist in A gefesselt; es reisst sich von sich selbst los, um für sich ... ... ewig disjungirt. Grund aller Gegensetzung, Mannigfaltigkeit u.s.w. ist im gebundenen Denken. Beides aber ist ...
§ 33. Alles Bewusstseyn hebt mit einer schon fertigen Quantitabilität an, ... ... muss sich, eben als solche, finden, auf sich reflectiren, als solche u.s.w. Dies ist eine neue Reflexion. Zuvörderst ist im Allgemeinen klar und ...
§ 32. Hiervon lassen nun die Resultate, allgemeinfasslich; sich also aussprechen; doch sind die Worte streng zu nehmen: 1) Die Welt, d.i. die Sphäre der Quantitabilität, das Reich des Veränderlichen, – ist gar nicht ...
... Quantitiren seiner Agilität und Beweglichkeit nach, wie es oben (§ 29, 4, e.) beschrieben worden ist, vollzogen wird, und in diesem der Focus des ... ... jener Disjunction. Nur inwiefern die Freiheit des Quantitirens innerlich vollzogen wird, d. i. sich anschaut, kann sie in ein fixirendes Denken gefasst ...
... Griechen, die idealische und historische Ansicht desselben I. Die Griechen sind uns nicht bloss ein nützlich historisch zu kennendes Volk, ... ... konnte das Streben der Griechen nur auf Darstellung des höchsten Lebens (III.), d.i. des menschlichsten Daseyns, gehen. Das Grundbestreben des Menschen ist auf unbegränzte ...
... in ihrer Quelle, einerlei ob in Schulen, oder Hörsälen, u.s.w., verderbt. Denn es ist nicht gleichviel, durch ... ... vorigen ist. Ich habe an einem anderen Orte (der Berl. M. S.) den Unterschied der Lust , welche pathologisch ist, von ...
... Anwendung dieses Begriffes auf eine in concreto gegebene Erscheinung, d. i. kein Kriterium einer Offenbarung sich ergeben kann. Was aber daraus auf die ... ... und, da das Wesen der Offenbarung eben in der besonderen Form einer schon a priori vorhandenen Materie besteht, die einzigen ihr ...
... zeigt, welches jenen Begriff, der a priori freilich nicht gegeben war, a posteriori zwar nicht giebt, ... ... , dass der Begriff selbst a posteriori sey, sondern nur, dass sich a priori nicht zeigen lasse, ... ... da sey, sondern nur, dass er a priori möglich sey; nicht, dass jede Vernunft ihn nothwendig ...
... er durch Aufzeigung eines Bedürfnisses der empirischen Sinnlichkeit a posteriori berechtigt ist, erwartet eine übernatürliche Wirkung in der Sinnenwelt. Ist ... ... es überhaupt möglich seyn müsse, ist erstes Postulat, das die praktische Vernunft a priori macht, indem sie das Uebernatürliche in uns, unser ... ... natürlich, und doch zugleich übernatürlich, d. i. durch die Causalität seiner Freiheit, gemäss dem Begriffe ...
... , keine objektive Notwendigkeit ankündigen und auf Gültigkeit a priori Anspruch machen kann. Aber, das Geschmacksurteil macht auch nur Anspruch, ... ... Lust ist also im Geschmacksurteile zwar von einer empirischen Vorstellung abhängig, und kann a priori mit keinem Begriffe verbunden werden (man kann a priori nicht ...
... Swinburnes Reisen durch beide Sizilien, übersetzt von Forster , T. I, S. 35). Es erhellt daraus allerdings, daß irgend ... ... , du poids de cinq grains commençoit à agir sur l'aiguille aimantée à la distance de deux lignes ... ... de ses parties extérieures; alors il a agi sur l'aiguille à la distance de trois lignes 1 ...
... . Dies sind die drei Aufgaben. a) Die erste Ausbreitung in den Herzen liegt außer unserer Betrachtung. b) ... ... eingetragen und aufgenommen. Die Natur des Geistes, die Ordnung des Heils, d. i. den Stufengang der Vergeistigung des Subjekts, seine Erziehung, den Prozeß des ... ... ihn geistig auffassen und beleben; d. i. daß die mitgebrachten Vorstellungen und Gedanken es seien, die sich ...
... Gleichgewicht zwischen beiden muss gesetzt werden. A. Das Streben des Ich wird gesetzt, als solches. 1) Es ... ... eines Zwanges , eines Nicht - könnens . Zum Nicht-können gehört a) ein Weiterstreben; ausserdem wäre das, was ich nicht kann, gar nichts ...
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