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Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/Fußnoten [Philosophie]

... nach: sei von aller Relation, d.i. von aller Bedingtheit, frei. – Der Modalität nach: ... ... Logik vorkommen. 38 Der Grundsatz der Identität ist A = A. Nun könnte ja aber A auch gar nicht wirklich sein, also ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907.: Fußnoten

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Einteilung [Philosophie]

... allgemeinen Existenz; die Sittlichkeit . Die sittliche Substanz aber ist gleichfalls a) natürlicher Geist; – die Familie , b) in ihrer ... ... besonderen Willens ebenso allgemeine und objektive Freiheit; – welcher wirkliche und organische Geist α) eines Volks sich β) durch das Verhältnis der besonderen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 87-89,92.: Einteilung

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/[Übersicht] [Philosophie]

... 3 . 3. Deduktion aller möglichen Ansichten des Unbedingten a priori. a. Prinzip des vollendeten Dogmatismus , § 4 . ... ... untergeordneten Formen des Ichs. a. Der Quantität nach – Einheit , und zwar absolute, im ... ... nach aa. absolute Realität überhaupt im Gegensatz α. gegen die behauptete Realität der Dinge an sich , ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 12-14.: [Übersicht]

Humboldt, Wilhelm von/Ueber die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues/Fußnoten [Philosophie]

... und oe . 22 Bernhardi a. a. O. S. 199. 2.) 3.) Einen Fall, ... ... vor. 45 Dobritzhoffer's historia de Abiponibus. T . 2. p . ... ... gewaltsamer Eindrängung von grammatischen Flectionen. 82 David a. a. O. ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 3, Darmstadt 1963.: Fußnoten

Humboldt, Wilhelm von/Latium und Hellas oder Betrachtungen über das classische Alterthum [Philosophie]

... herabstieg. Es wird lächerlich scheinen, der Griechischen Kunst einen Gang a priori anzuweisen, sie eher aus den trocknen Formeln der Mathematik, als ... ... sich nicht durch Richtigkeit der Verhältnisse, Wahl der Formen, Nachbildung der Natur u.s.f. erklären lässt, da es in nichts ...

Volltext von »Latium und Hellas oder Betrachtungen über das classische Alterthum«. Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963.

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Einleitung/II. Vom Gebiete der Philosophie überhaupt [Philosophie]

... das der Naturbegriffe, und das des Freiheitsbegriffs; denn durch beide ist es a priori gesetzgebend. Die Philosophie teilt sich nun auch, diesem gemäß, in ... ... in demselben Subjekt sich wenigstens ohne Widerspruch zu denken, bewies die Kritik der r. V., indem sie die Einwürfe dawider durch Aufdeckung des ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 81-84.: II. Vom Gebiete der Philosophie überhaupt

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 27 [Philosophie]

... , wäre – ein Nicht- Seyn des Wissens knüpft. Hier scheint A aus B entsprungen, und die Ansicht ist idealistisch. 3) ... ... der Absolutheit in das Wissen selbst einträte, und mit ihm eben das absolute A, als reales , von der Freiheit selbst ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 64-68.: § 27

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 28 [Philosophie]

... hierbei die absolute Disjunction, und zwar in zweierlei Richtungen: a. Das Wissen ist in A gefesselt; es reisst sich von sich selbst los, um für sich ... ... ewig disjungirt. Grund aller Gegensetzung, Mannigfaltigkeit u.s.w. ist im gebundenen Denken. Beides aber ist ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 68-72.: § 28

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 33 [Philosophie]

§ 33. Alles Bewusstseyn hebt mit einer schon fertigen Quantitabilität an, ... ... muss sich, eben als solche, finden, auf sich reflectiren, als solche u.s.w. Dies ist eine neue Reflexion. Zuvörderst ist im Allgemeinen klar und ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 90-95.: § 33

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 32 [Philosophie]

§ 32. Hiervon lassen nun die Resultate, allgemeinfasslich; sich also aussprechen; doch sind die Worte streng zu nehmen: 1) Die Welt, d.i. die Sphäre der Quantitabilität, das Reich des Veränderlichen, – ist gar nicht ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 86-90.: § 32

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 30 [Philosophie]

... Quantitiren seiner Agilität und Beweglichkeit nach, wie es oben (§ 29, 4, e.) beschrieben worden ist, vollzogen wird, und in diesem der Focus des ... ... jener Disjunction. Nur inwiefern die Freiheit des Quantitirens innerlich vollzogen wird, d. i. sich anschaut, kann sie in ein fixirendes Denken gefasst ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 78-82.: § 30

Humboldt, Wilhelm von/Ueber den Charakter der Griechen, die idealische und historische Ansicht desselben [Philosophie]

... Griechen, die idealische und historische Ansicht desselben I. Die Griechen sind uns nicht bloss ein nützlich historisch zu kennendes Volk, ... ... konnte das Streben der Griechen nur auf Darstellung des höchsten Lebens (III.), d.i. des menschlichsten Daseyns, gehen. Das Grundbestreben des Menschen ist auf unbegränzte ...

Volltext von »Ueber den Charakter der Griechen, die idealische und historische Ansicht desselben«. Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963.

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Vorrede [Philosophie]

... in ihrer Quelle, einerlei ob in Schulen, oder Hörsälen, u.s.w., verderbt. Denn es ist nicht gleichviel, durch ... ... vorigen ist. Ich habe an einem anderen Orte (der Berl. M. S.) den Unterschied der Lust , welche pathologisch ist, von ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 501,508.: Vorrede

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 13. Systematische Ordnung dieser Kriterien [Philosophie]

... Anwendung dieses Begriffes auf eine in concreto gegebene Erscheinung, d. i. kein Kriterium einer Offenbarung sich ergeben kann. Was aber daraus auf die ... ... und, da das Wesen der Offenbarung eben in der besonderen Form einer schon a priori vorhandenen Materie besteht, die einzigen ihr ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 139-142.: § 13. Systematische Ordnung dieser Kriterien

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 6. Materiale Erörterung des Offenbarungsbegriffs [Philosophie]

... zeigt, welches jenen Begriff, der a priori freilich nicht gegeben war, a posteriori zwar nicht giebt, ... ... , dass der Begriff selbst a posteriori sey, sondern nur, dass sich a priori nicht zeigen lasse, ... ... da sey, sondern nur, dass er a priori möglich sey; nicht, dass jede Vernunft ihn nothwendig ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 75-79.: § 6. Materiale Erörterung des Offenbarungsbegriffs

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 9. Von der physischen Möglichkeit einer Offenbarung [Philosophie]

... er durch Aufzeigung eines Bedürfnisses der empirischen Sinnlichkeit a posteriori berechtigt ist, erwartet eine übernatürliche Wirkung in der Sinnenwelt. Ist ... ... es überhaupt möglich seyn müsse, ist erstes Postulat, das die praktische Vernunft a priori macht, indem sie das Uebernatürliche in uns, unser ... ... natürlich, und doch zugleich übernatürlich, d. i. durch die Causalität seiner Freiheit, gemäss dem Begriffe ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 106-112.: § 9. Von der physischen Möglichkeit einer Offenbarung

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Einleitung/VII. Von der ästhetischen Vorstellung der Zweckmäßigkeit der Natur [Philosophie]

... , keine objektive Notwendigkeit ankündigen und auf Gültigkeit a priori Anspruch machen kann. Aber, das Geschmacksurteil macht auch nur Anspruch, ... ... Lust ist also im Geschmacksurteile zwar von einer empirischen Vorstellung abhängig, und kann a priori mit keinem Begriffe verbunden werden (man kann a priori nicht ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 99-103.: VII. Von der ästhetischen Vorstellung der Zweckmäßigkeit der Natur

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Von der Weltseele/Über die erste Kraft der Natur/VI. [Bestimmung des Begriffs der Polarität] [Philosophie]

... Swinburnes Reisen durch beide Sizilien, übersetzt von Forster , T. I, S. 35). Es erhellt daraus allerdings, daß irgend ... ... , du poids de cinq grains commençoit à agir sur l'aiguille aimantée à la distance de deux lignes ... ... de ses parties extérieures; alors il a agi sur l'aiguille à la distance de trois lignes 1 ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 572-587.: VI. [Bestimmung des Begriffs der Polarität]

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Einleitung [Philosophie]

... . Dies sind die drei Aufgaben. a) Die erste Ausbreitung in den Herzen liegt außer unserer Betrachtung. b) ... ... eingetragen und aufgenommen. Die Natur des Geistes, die Ordnung des Heils, d. i. den Stufengang der Vergeistigung des Subjekts, seine Erziehung, den Prozeß des ... ... ihn geistig auffassen und beleben; d. i. daß die mitgebrachten Vorstellungen und Gedanken es seien, die sich ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 491,514.: Einleitung

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/3. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen/§ 7. Vierter Lehrsatz [Philosophie]

... Gleichgewicht zwischen beiden muss gesetzt werden. A. Das Streben des Ich wird gesetzt, als solches. 1) Es ... ... eines Zwanges , eines Nicht - könnens . Zum Nicht-können gehört a) ein Weiterstreben; ausserdem wäre das, was ich nicht kann, gar nichts ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 287-291.: § 7. Vierter Lehrsatz
Artikel 281 - 300

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