... Freiheit nach allgemeinen Gesetzen zusammen stimmend, d.i. recht: mithin ist mit dem Rechte zugleich eine Befugnis, ... ... Prinzip der allgemeinen Freiheit, ist gleichsam die Konstruktion jenes Begriffs, d.i. Darstellung desselben in einer reinen Anschauung a priori, ... ... (moralischer) Vermögen , andere zu verpflichten, d.i. als einen gesetzlichen Grund zu den letzteren ( ...
... , den Richter zu spielen, d.i. sich in die Möglichkeit zu versetzen, Unrecht zu tun, ... ... executoria, iudiciaria), wodurch der Staat (civitas) seine Autonomie hat, d.i. sich selbst nach Freiheitsgesetzen bildet und erhält. – In ... ... (ius exilii), ihn in die weite Welt, d.i. ins Ausland überhaupt (in der altdeutschen Sprache Elend genannt ...
§ 84. Von dem Endzwecke des Daseins einer Welt, d.i. der Schöpfung selbst Endzweck ist derjenige Zweck, ... ... nur eine einzige Art Wesen in der Welt, deren Kausalität teleologisch, d.i. auf Zwecke gerichtet und doch zugleich so beschaffen ist, daß ...
... In diesem zweiten Schlüsse sind die Prämissen B – E und E – A , nur die erstere ... ... ; die zwei Prämissen desselben sind B – E , oder E – B , und E – A ; der Medius ...
a. Die dritte Figur: E – A – B 1. Dieser dritte Schluß hat keine ... ... deren Vermittlung sich außer ihm befindet. Der Schluß E – A – B , an ihm selbst betrachtet, ist die Wahrheit ... ... Verhältnis hat, auch die andere A – B dasselbe erhalte. Dies geschieht in einem Urteil, worin das ...
... III. Vom Verhältnis der Theorie zur Praxis im Völkerrecht in allgemein-philanthropischer, d.i. kosmopolitischer Absicht betrachtet 15 (Gegen Moses Mendelssohn ) ... ... sowohl davon abhängen werde, was wir tun (z.B. von der Erziehung, die wir der jüngeren Welt geben), und ...
... außer sie seien reine identische Sätze, d. i. leere zu nichts führende Tautologien. Die Forderung an ... ... B – A . Die beiden Beziehungen E – B und B – A sollen vermittelte sein; geschieht dies ... ... auf dieselbe Weise, so wird nur die mangelhafte Form E – B – A verzweifacht und so ins Unendliche fort. ...
... Von der Pflicht gegen sich selbst in Erhöhung seiner moralischen Vollkommenheit, d.i. in bloß sittlicher Absicht § 21 Sie besteht ... ... objektiv, in Ansehung des ganzen moralischen Zwecks, der die Vollkommenheit, d.i. seine ganze Pflicht und die Erreichung der Vollständigkeit ...
... Von der Pflicht gegen sich selbst in Entwickelung und Vermehrung seiner Naturvollkommenheit, d.i. in pragmatischer Absicht § 19 Der Anbau (cultura) seiner ... ... der Schätzung seiner dazu erforderlichen Kräfte, überlassen, um darunter zu wählen (z.B. ob es ein Handwerk, oder der Kaufhandel, ...
... ursprünglich schon ein freies, obgleich bewußtloses Nichthandeln, d.h. die Negation einer Tätigkeit, sein muß, ... ... ursprünglich nichts anderes zum Objekt als das reine Selbstbestimmen, d.h. sich selbst. Es kann also auch kein Sollen, kein ... ... Freiheit schlechthin leugnet, das andere sie bloß in die reine Vernunft, d.h. in jene ideelle, unmittelbar auf das Selbstbestimmen ...
I. Betrachtung Auch die äussere Welt, mit ihren ewigen Gesetzen wie mit ... ... Speichern der Kenntnisse daher, erfreut, wie doch so vieles sich in ihm zusammendrängt. O kindisches Beginnen der eitlen Einbildung! Dem fehlt der Kummer, den die Phantasie gebildet ...
I. Transzendentale Elementarlehre
B. Selbstbewußtsein
... praktische Philosophie, ausmachen. Alle technisch-praktische Regeln (d.i. die der Kunst und Geschicklichkeit überhaupt, oder auch der Klugheit ... ... formale Gesetze kennbar macht, beruht, und sie also moralisch-praktisch, d.i. nicht bloß Vorschriften und Regeln in dieser oder jener Absicht, ...
... Kupfer, noch schwerer Silber verkalkt. Die verschiedenen Grade der Oxydation, d.h. die größeren oder geringeren Quantitäten des Oxygenes, das ... ... die Frage, die ich schon in den Ideen zur Ph. d. N. getan habe, ob sich bei der Verkalkung kein Unterschied ...
I. Von der Philosophie als einem System Wenn Philosophie das ... ... , wie sie von uns nach einem Prinzip erzeugt werden können, angewandt, d.i. die Möglichkeit derselben durch eine willkürliche Handlung (die eben so wohl ... ... welche die willkürliche Hervorbringung eines gewissen Gemütszustandes in uns betreffen (z.B. den der Bewegung oder ...
... : er konnte es a priori wissen, daß es einfallen würde, d.i. er durfte nicht auf die Erfahrung, daß es wirklich ... ... Ihnen sind empirische Erkenntnisse, oder solche, die nur a posteriori, d.i. durch Erfahrung, möglich sind, entgegengesetzt. Von den Erkenntnissen ...
B. Die Kunstreligion Der Geist hat seine Gestalt, in welcher er für sein Bewußtsein ist, in die Form des Bewußtseins selbst erhoben und bringt eine solche sich hervor. Der Werkmeister hat das synthetische Arbeiten, das Vermischen der fremdartigen Formen des Gedankens und des ...
... mal dünnem Luft, als diejenige ist, in welcher wir atmen, d.h. in einem so gut als völlig leeren Raume, der ... ... wässerichten Dünste in der Luft mit der Schwere der Atmosphäre, d.h. mit dem Fallen oder Steigen des Barometers ... ... des Gleichgewichts positiver und negativer Prinzipien in der Atmosphäre, d.h. (nach der Hypothese) mit Veränderungen ...
I. Ethische Elementarlehre
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