... Identität reflektierten Form des Begriffes, d.i. am Inhalt, als einfädle Bestimmtheit desselben; das Gute, obzwar ... ... ein absolutes Postulat , aber mehr nicht als ein Postulat, d. i. das Absolute mit der Bestimmtheit der Subjektivität behaftet. Es ... ... Begriffs mit sich selbst; die Erfüllung, d. i. die an und für sich bestimmte Objektivität ist ...
... als Aktivität gesetzt . Formell, d.i. in Beziehung auf Raumbestimmung überhaupt, erscheint die Wärme daher ... ... kann. Inkohärentes, wie Wolle, und an sich Inkohärentes (d.i. Sprödes wie Glas) sind ... ... es ist. § 307 Die Entwicklung der realen, d.i. die Form an ihr enthaltenden Materie ...
... als die Verleitung zum letzteren, nur im Urteile, d.i. nur in dem Verhältnisse des Gegenstandes zu unserm Verstande anzutreffen. ... ... wir oben vortrugen, sollen bloß von empirischem und nicht von transzendentalem, d.i. über die Erfahrungsgrenze hinausreichendem Gebrauche sein. Ein Grundsatz aber, ...
b. Inhalt und Form § 133 Das Außereinander der Welt der Erscheinung ist Totalität und ist ganz in ihrer Beziehung-auf-sich enthalten. Die Beziehung der Erscheinung auf sich ist so vollständig bestimmt, hat die Form in ihr selbst und, weil in dieser ...
B. Der chemische Prozeß Er beginnt mit der Voraussetzung, daß die gespannten ... ... gegeneinander und gegen die Mitte zu sein. Das Produkt ist ein neutrales , d.h. ein solches, in welchem die Ingredienzien, die nicht mehr Objekte genannt werden ...
... assertorische , wenn man es als wahr , d.h. wirklich , und das apodiktische , wenn man es ... ... nicht in äußerer Reflexion oder in Beziehung auf ein subjektives, d.h. zufälliges Denken , in seiner Bestimmtheit als Begriff zugrunde liegt ...
... haben kann, deren Möglichkeit dieses nicht an und für sich selbst, d.h. die nicht durch den Begriff bestimmt, somit dem Subjekte schlechthin ... ... Erhöhung und Verminderung, Stärkung und Schwächung , d.h. in die höchstmögliche Begrifflosigkeit gefallen ist. ... ... Trieb ist die Tätigkeit, den Mangel solcher Bestimmtheit, d.i. ihre Form , zunächst nur ein ...
B. Das Urteil der Reflexion Das Subjekt ist in dem nunmehr entstandenen ... ... als für Urteile des Daseins. Im Reflexionsurteil ist eigentlich erst ein bestimmter Inhalt, d.h . ein Inhalt überhaupt vorhanden; denn er ist die in die Identität reflektierte ...
B. Der Schluß der Reflexion Der Verlauf des qualitativen Schlusses hat das ... ... der Form angehört, die Bestimmtheit als schlechthin in sich reflektierte Allgemeinheit, als vorausgesetzte, d.h. hier noch unmittelbar angenommene Gattung . Aus dieser Bestimmtheit der Extreme, welche ...
B. Die Endlichkeit a) Etwas und Anderes; sie sind zunächst ... ... -für-Anderes . Aber die Bestimmtheit gehört auch seinem Ansich an und ist b) dessen Bestimmung , welche ebensosehr in Beschaffenheit übergeht, die, mit jener ...
I. Empirismus § 37 Das Bedürfnis teils eines konkreten ... ... Definitionen – der Voraussetzungen sowie des bestimmteren Inhalts – ebenfalls die Vorstellungen, d, h. den zunächst von der Erfahrung herrührenden Inhalt zur Gewähr hat. ... ... jedoch nur in dem Sinne, daß diese allgemeinen Bestimmungen (z.B. Kraft) keine weitere Bedeutung und Gültigkeit ...
b. Die Regierungsgewalt § 287 Von der Entscheidung ist die ... ... das Objektive nicht (wie z.B. bei der Kunst) In Genialität liegt, notwendig unbestimmt mehrere gibt, ... ... Staat zählt nicht auf willkürliche, beliebige Leistungen (eine Rechtspflege z.B., die von fahrenden Rittern ausgeübt wurde), eben weil sie beliebig und ...
... ganz allgemein zu nehmen: alle Dinge sind ein Urteil , – d.h. sie sind Einzelne , welche eine Allgemeinheit oder innere ... ... selbst als verschieden , auseinanderfallend gesetzt. An sich , d. i. dem Begriffe nach aber sind sie identisch , indem ...
b. Der Stoß § 265 Der träge Körper, äußerlich in Bewegung, ... ... hat keinen empirischen Grund; schon der Stoß als solcher ist durch die Schwere, d.i. die Bestimmung des Fallens bedingt. Der Wurf zeigt die akzidentelle Bewegung ...
B. Der mechanische Prozeß Wenn die Objekte nur als in sich abgeschlossene ... ... vorherbestimmte Harmonie hinauszuschieben heißt weiter nichts, als sie zu einer Voraussetzung machen, d. i. zu etwas, das dem Begriffe entzogen wird. – Das Bedürfnis, der ...
b. Die Elemente § 281 Der Körper der Individualität hat die Bestimmungen der elementarischen Totalität, welche unmittelbar als frei für sich Bestehende Körper sind, als unterworfene Momente an ihm; so machen sie seine allgemeinen physikalischen Elemente aus. Für die Bestimmung eines ...
B. Das absolute Attribut Der Ausdruck, der gebraucht worden ist, ... ... andere Bestimmungen angeknüpft werden, z.B. auch, daß mehrere Attribute seien. Aber weil die absolute Identität ... ... zum wahrhaften Absoluten gekommen. Sie hat nur die unbestimmte, abstrakte Identität erreicht; d.h. diejenige, welche in der Bestimmtheit der Identität ist. – Oder ...
B. Allgemeine geschichtliche Gesichtspunkte Die nähere scholastische Philosophie hält sich vielmehr an ... ... des Denkens sind den Scholastikern eigen: α) der Streit zwischen Nominalismus und Realismus; β) die Beweise vom Dasein Gottes, – eine ganz neue Erscheinung.
... darin, daß sein Gegenstand Wesen , d.h. reiner Gedanke ist. Diese Unmittelbarkeit aber ... ... negativen, sich aufhebenden und in das Selbst zurückkehrenden Inhalts, d.h. nur das Selbst ist sich eigentlich der Gegenstand, oder der ... ... Es hat erst die Absicht , die reine Einsicht allgemein , d.h. alles, was wirklich ist, ...
... seiner Kenntnis und Überzeugung davon; d.h. sie sprach anders als sie meinte , und anders sprechen ... ... ; jetzt aber ist gesagt, daß sie sie wissen sollte , d.h. sie nicht unmittelbar auszusprechen wisse. – Von Seite ... ... Gute und was überhaupt sein Wohl ist; d.h. ich muß ihn mit Verstand lieben; unverständige ...
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