Der Deduktion der reinen Verstandesbegriffe zweiter Abschnitt Transzendentale Deduktion der reinen Verstandesbegriffe § ... ... daß in ihm keine Veränderung (Folge der Bestimmungen in der Zeit) angetroffen werde, u.s.w. Allein das ist doch kein eigentliches Erkenntnis, wenn ich bloß anzeige ...
Erstes Hauptstück. Die Pflicht des Menschen gegen sich selbst, als einem animalischen Wesen ... ... die Kastration mit sich vornehmen zu lassen, um als Sänger bequemer leben zu können, u. dgl. gehört zum partialen Selbstmorde; aber nicht, ein abgestorbenes oder die Absterbung ...
... (Gottes) Geist gibt Zeugnis unserm Geist, u.s.w.«, d.i. wer eine so lautere Gesinnung, als gefordert ... ... noch lebst), damit er dich nicht dem Richter (nach dem Tode) überliefere, u.s.w.« An dessen Statt aber gleichsam Opium fürs Gewissen zu geben, ...
Zweiter Abschnitt. Von den Tugendpflichten gegen andere Menschen aus der ihnen gebührenden Achtung ... ... seiner Vernunft: die Fehltritte derselben nicht unter dem Namen der Ungereimtheit, des abgeschmackten Urteils u. dg. zu rügen, sondern vielmehr voraus zu setzen, daß in demselben doch ...
... – das spätere Werk – Exerc. I, p. 6), »daß alle sowohl ebenen als körperlichen Figuren im Verhältnisse ... ... , daß Barrow in seinem oben angeführten Werke (Lectiones geometricae II, p. 21), indem er die Methode der Unteilbaren gleichfalls gebraucht – jedoch sie ...
Des Leitfadens der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe zweiter Abschnitt § 9 Von der ... ... Ergänzungsstück der Sphäre des andern zu dem ganzen Inbegriff der eingeteilten Erkenntnis ist, z. E. die Welt ist entweder durch einen blinden Zufall da, oder durch innre Notwendigkeit ...
Des dritten Hauptstücks zweiter Abschnitt Von dem transzendentalen Ideal (prototypon transscendentale) ... ... Unwissende hat keinen Begriff von seiner Unwissenheit, weil er keinen von der Wissenschaft hat, u.s.w. Es sind also auch alle Begriffe der Negationen abgeleitet, und die ...
Des dritten Hauptstücks fünfter Abschnitt Von der Unmöglichkeit eines kosmologischen Beweises vom Dasein Gottes ... ... solchen Synthesis bedarf, das aber wiederum nur auf das Feld möglicher Erfahrungen gehen kann, u.s.w. Das Kunststück des kosmologischen Beweises zielet bloß darauf ab, um ...
Erster Abschnitt. Von der Pflicht gegen sich selbst in Entwickelung und Vermehrung seiner ... ... fern an dem Leitfaden der Erfahrung geführt werden. Dergleichen ist das Gedächtnis, die Einbildungskraft u. dgl., worauf Gelahrtheit, Geschmack (innere und äußere Verschönerung) etc. gegründet werden ...
Der Antinomie der reinen Vernunft achter Abschnitt Regulatives Prinzip der reinen Vernunft in Ansehung ... ... Bedingung dieses Ganzen sein Teil, und die Bedingung dieses Teils der Teil vom Teile u.s.w. ist, und in diesem Regressus der Dekomposition niemals ein unbedingtes ( ...
Der Antinomie der reinen Vernunft dritter Widerstreit der transzendentalen Ideen Thesis Die Kausalität ... ... einen vorigen Zustand und dessen Kausalität, dieser aber eben so einen noch älteren voraussetzt u.s.w. Wenn also alles nach bloßen Gesetzen der Natur geschieht, so gibt ...
... äußeren Erscheinung zu Stande kommen kann; z. E. zwischen zwei Punkten ist nur eine gerade Linie möglich; zwei gerade Linien ... ... als wenn Gegenstände der Sinne nicht den Regeln der Konstruktion im Raume (z. E. der unendlichen Teilbarkeit der Linien oder Winkel) gemäß sein dürfe, muß ...
... .i. von A, durch B, C, D, auf E, oder auch umgekehrt von E zu A gehen kann. Denn, wäre sie in der Zeit nach einander (in der Ordnung, die von A anhebt, und in E endigt), so ist es unmöglich, ...
2. Antizipationen der Wahrnehmung Das Prinzip derselben ist: In allen ... ... ein kontinuierlicher Zusammenhang möglicher Realitäten, und möglicher kleinerer Wahrnehmungen. Eine jede Farbe, z. E. die rote, hat einen Grad, der, so klein er auch sein mag ...
... einerlei, d.i. eine Größe sein könne u.s.w. So lange es also an Anschauung fehlt, weiß ... ... nicht als bloßes Prädikat existieren kann; oder, ein jedes Ding ist ein Quantum u.s.w., wo gar nichts ist, was uns dienen könnte, über ...
§ 30. Die Deduktion der ästhetischen Urteile über die Gegenstände der Natur darf nicht ... ... nur selten das menschliche Auge (für welches jene doch allein zweckmäßig ist) hingelangt? u.d.gl.m. Allein das Erhabene der Natur – wenn wir darüber ein ...
Der Antinomie der reinen Vernunft vierter Abschnitt Von den transzendentalen Aufgaben der reinen Vernunft ... ... sei, ob es eine Ursache aller Dinge insgesamt gebe, die schlechthin notwendig ist, u.s.w., so sollen wir zu unserer Idee einen Gegenstand suchen, von welchem ...
II. Der Mensch soll aus dem ethischen Naturzustande herausgehen, um ein Glied eines ... ... dem jedermann wider jedermann beständig gerüstet sein muß. Der zweite Satz desselben: exeundum esse e statu naturali, ist eine Folge aus dem erstern: denn dieser Zustand ist eine ...
§ 16. Das Geschmacksurteil, wodurch ein Gegenstand unter der Bedingung eines bestimmten Begriffs ... ... So bedeuten die Zeichnungen à la grecque, das Laubwerk zu Einfassungen, oder auf Papiertapeten u.s.w. für sich nichts: sie stellen nichts vor, kein Objekt unter ...
III. Auflösung der kosmologischen Ideen von der Totalität der Ableitung der Weltbegebenheiten aus ihren ... ... Beweise sind zu transzendentalen Behauptungen untauglich), so nehme man eine willkürliche Handlung, z. E. eine boshafte Lüge, durch die ein Mensch eine gewisse Verwirrung in die Gesellschaft ...
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