a. Die freien physischen Körper
... es sind allgemeine Prinzipien wesentlich die Basen der modernen Staaten, – d.h. nicht gerade aller, aber doch der meisten. Einige sind ... ... nicht vorhanden; da gehört zum Glauben wesentlich das Zeugnis des Geistes, d.h. daß der einzelne subjektive Geist an und ... ... anderes, als im Herzen, im Gefühl haben, d.h. in unserer innersten Subjektivität, im Ich, ...
a. Das Zentrum Die leere Mannigfaltigkeit des Objekts ist nun erstens in die objektive Einzelheit, in den einfachen selbstbestimmenden Mittelpunkt gesammelt. Insofern zweitens das Objekt als unmittelbare Totalität seine Gleichgültigkeit gegen die Bestimmtheit behält, so ist diese an ihm auch als unwesentliche oder als ...
... das Andere ist der Kultus, d.h. der Prozeß der Individuen, sich dem Geist, dem Gott ... ... weggenommen werden. Gegen diese Sündhaftigkeit sind nun positive Gebote, Gesetze; d.h. so daß nicht aus der Natur ... ... ganzen Umfange, sondern das Aristotelische Organon , seine Logik , d.h. ebensosehr nach seinen Denkgesetzen als nach ...
a. Die Art des Bedürfnisses und der Befriedigung § 190 Das Tier hat einen beschränkten Kreis von Mitteln und Weisen der Befriedigung seiner gleichfalls beschränkten Bedürfnisse. Der Mensch beweist auch in dieser Abhängigkeit zugleich sein Hinausgehen über dieselbe und seine Allgemeinheit, zunächst durch ...
a. Das positive Urteil 1. Das Subjekt und Prädikat sind, ... ... Dieser Ausdruck muß nicht gefaßt werden »A ist B« ; denn A und B sind gänzlich ... ... schon das Urteil des Daseins, hat Begriffsbestimmungen zu seinen Extremen. »A ist B« kann ebensogut ...
A. Idealismus und Skeptizismus Das Denken überhaupt ist das einfache, allgemeine Sichselbstgleichsein; dadurch ist es wesentlich die negative Bewegung, wodurch diese Gleichheit wird und das Bestimmte sich aufhebt. Diese Bewegung des Fürsichseins ist wesentliches Moment des Denkens selbst; bisher war sie außer ihm. Das ...
A. Philosophie der Ionier Hierher fällt die ältere ionische Philosophie. Wir wollen dies so kurz als möglich behandeln, und dies ist um so leichter, als die Gedanken sehr abstrakt, sehr dürftig sind. Andere als Thales, Anaximander, Anaximenes kommen nur literarisch in Betracht. Wir ...
... ist, daß diese Dialektik selbst objektiv werden muß, d.h. diese Bewegung selbst als das Objektive gefaßt werde. Aristoteles tadelt ... ... aber in die Betrachtung des Subjekts; γ) Objektivität Heraklits, d.h. die Dialektik selbst als Prinzip auffassen. Es ist der notwendige ...
A. Das direkte Verhältnis 1. Im Verhältnisse, welches als unmittelbar ... ... äußerliche, gleichgültige Größenbestimmtheit. Der Exponent ist dieser Unterschied als einfädle Bestimmtheit, d.h. er hat unmittelbar die Bedeutung beider Bestimmungen an ihm selbst. Er ... ... C die Anzahl solcher Einheiten; aber A selbst als Anzahl genommen, ist der Quotient C die ...
a. Dasein überhaupt Aus dem Werden geht das Dasein hervor. Das Dasein ... ... Bestimmtheit als solche aus. Das Ganze ist gleichfalls in der Form, d. i. Bestimmtheit des Seins – denn Sein hat im Werden sich gleichfalls ...
a. Das singuläre Urteil Das unmittelbare Reflexionsurteil ist nun wieder: »Das Einzelne ist allgemein« – aber Subjekt und Prädikat in der angegebenen Bedeutung; es kann daher näher so ausgedrückt werden: »Dieses ist ein wesentlich Allgemeines«. Aber ein Dieses ist nicht ein wesentlich ...
a. Etwas und ein Anderes 1. Etwas und Anderes sind ... ... B als das Andere bestimmt. Aber A ist ebensosehr das Andere des B . Beide sind auf gleiche ... ... gefaßt, nicht das Andere von Etwas, sondern das Andere an ihm selbst, d. i. das Andere seiner ...
D. Synthesis durch Wechselbestimmung der in dem zweiten der entgegengesetzten Sätze enthaltenen Gegensätze ... ... mit ihm entgegengesetzt der unendlichen, durch A ausgeschlossenen Fläche; und insofern der Fläche X völlig gleich. Insofern ... ... , insofern sie jener entgegengesetzt sind, d) einer dem anderen entgegengesetzt seyn. a. Sie sind der Wechselbestimmung darin ...
a. Der Schluß der Allheit 1. Der Schluß der Allheit ist der Verstandesschluß in seiner Vollkommenheit, mehr aber noch nicht. Daß die Mitte in ihm nicht abstrakte Besonderheit, sondern in ihre Momente entwickelt und daher als konkrete ist, ist zwar ein wesentliches Erfordernis ...
... ausgedrückt, daß 5 und 7 in einen Ausdruck zusammengefaßt, d.h. daß, wie fünf ein Zusammengezähltes ist, wobei das Abbrechen ... ... kein Übergang zu einem Anderen ; es ist ein bloßes Fortsetzen, d.h. Wiederholen derselben Operation, durch welche 5 und ...
a. Das assertorische Urteil Das Urteil des Begriffs ist zuerst unmittelbar ; ... ... Haus ist schlecht , diese Handlung ist gut. ) Näher enthält es also, a) daß das Subjekt etwas sein soll ; seine allgemeine Natur hat sich ...
A. Das Verhältnis der Substantialität Die absolute Notwendigkeit ist absolutes Verhältnis, weil sie nicht das Sein als solches ist, sondern das Sein , das ist, weil es ist, das Sein als die absolute Vermittlung seiner mit sich selbst. Dieses Sein ist die ...
... eine unmittelbare; die zweite, E – A , ist schon eine vermittelte, nämlich durch den ersten Schluß; ... ... Gattung, nämlich dem allgemeinen Schema E – B – A , entsprechen sollte. Diesem entspricht er aber zunächst nicht; die zwei Prämissen ... ... B – E , oder E – B , und E – A ; der Medius Terminus ist daher ...
a. Die dritte Figur: E – A – B 1. ... ... , daß, indem die eine Beziehung E – A schon das gehörige Verhältnis hat, auch die andere ... ... Figur des Schlusses entstanden, nämlich die des verhältnislosen Schlusses, A – A – A , welcher von dem qualitativen Unterschiede der Terminorum abstrahiert und somit ...
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