A. Die Idee des Wahren Die subjektive Idee ist zunächst ... ... oder einer Synthesis , d.h. einer Einheit von solchen, die ursprünglich geschieden, nur äußerlich so verbunden ... ... Inhalt, das subjektive Erkennen und das Ding-an-sich zusammen, d.h. erweist sich als ein Unwahres, Aber das ...
A. Das chemische Objekt Das chemische Objekt unterscheidet sich von dem mechanischen ... ... dieser Beziehung seiner Natur an. – Diese Bestimmtheit ist wesentlich zugleich Besonderung , d.h. in die Allgemeinheit aufgenommen; sie ist so Prinzip, – die allgemeine Bestimmtheit ...
a. Die sittliche Welt. Das menschliche und göttliche Gesetz, der Mann und ... ... Selbsts in einem Anderen, d.h. ein natürliches sittliches Gemeinwesen, – ist die Familie . Sie ... ... fürs Allgemeine zusammenhing und Resultat derselben war; teils wenn er's war, ist er die natürliche Negativität ...
A. Das mechanische Objekt Das Objekt ist, wie sich ergeben hat, ... ... aber teils insofern Objekt, als der Grund ihrer mannigfaltigen Vorstellungen, der entwickelten, d.h. der gesetzten Bestimmungen ihrer bloß an sich seienden Totalität, außer ...
a. Die fürstliche Gewalt § 275 Die fürstliche Gewalt enthält ... ... Idealismus zu seiner eigentümlichen Wirklichkeit kommt (s. unten § 321). § 279 2. Die Souveränität, zunächst ... ... Begriff des Monarchen ist deswegen der schwerste Begriff für das Räsonnement, d.h. für die reflektierende Verstandesbetrachtung, ...
A. Dasein als solches An dem Dasein a) als solchem ist zunächst seine Bestimmtheit b) als Qualität zu unterscheiden. Diese aber ist sowohl in der einen als in der anderen Bestimmung des Daseins zu nehmen, als Realität und als ...
A. Die reine Quantität Die Quantität ist das aufgehobene Fürsichsein; ... ... , worin er freilich noch immer derselbe Schein, d.h. so unaufgelöst bleibt als vorher. Ihre wahrhafte Auflösung kann nur darin ... ... sei) vorhergehen« (Kritik der reinen Vernunft , 2. Ausg., S. 39) – Hier ist die ...
A. Die absolute Indifferenz Das Sein ist die abstrakte Gleichgültigkeit – wofür, da sie für sich als Sein gedacht werden soll, der Ausdruck Indifferenz gebraucht worden ist –, an der noch keine Art von Bestimmtheit sein soll; die reine Quantität ist die Indifferenz als ...
A. Vom Mathematisch-Erhabenen
A. Das Verhältnis selbständiger Maße Die Maße heißen nun nicht mehr bloß ... ... materielle Dinge sind. Das Ganze, welches ein Verhältnis solcher Maße ist, ist aber a) zunächst selbst unmittelbar ; so sind die beiden Seiten, welche als solche ...
A. Selbständigkeit und Unselbständigkeit des Selbstbewußtseins; Herrschaft und Knechtschaft Das ... ... sondern für ein anderes, d.h. als seiendes Bewußtsein oder Bewußtsein in der Gestalt der Dingheit ... ... das Bewußtsein, dem die Dingheit das Wesentliche ist; und indem er a) als Begriff des Selbstbewußtseins unmittelbare ...
A. Das Verhältnis des Ganzen und der Teile Das wesentliche Verhältnis ... ... als Mannigfaltigem gleich sind; d.h. sie sind ihm als geteiltem Ganzen, d. i. als den ... ... ihrer Äußerung übergegangen. Anmerkung Es ist oben (1. Bd., S. 216) die Antinomie ...
A. Das spezifische Quantum 1. Das Maß ist die einfache ... ... was der angenommene Andere, d.h. unser gewöhnliches Bewußtsein begeht, eine Quantität nur für eine gleichgültige Grenze, d.h. sie eben im bestimmten Sinne einer Quantität zu nehmen, Diese Annahme wird ...
a. Die Welt der Erscheinung § 132 Das Erscheinende existiert so, daß sein Bestehen unmittelbar aufgehoben, dieses nur ein Moment der Form selbst ist; die Form befaßt das Bestehen oder die Materie als eine ihrer Bestimmungen in sich. Das Erscheinende hat so ...
A. Die Auslegung des Absoluten Das Absolute ist nicht nur das Sein ... ... daß jeder seiner Teile selbst das Ganze oder jede Bestimmtheit die Totalität ist, d.h. daß die Bestimmtheit überhaupt ein schlechthin durchsichtiger Schein, ein in seinem Gesetztsein ...
a. Substantialitätsverhältnis § 150 Das Notwendige ist in sich absolutes Verhältnis , d. i. der (in den vorhergehenden §§) entwickelte Prozeß, in welchem das Verhältnis sich ebenso zur absoluten Identität aufhebt. In seiner unmittelbaren Form ist es das Verhältnis der Substantialität und ...
A. Das Gesetz der Erscheinung 1. Die Erscheinung ist das ... ... Zeit selbst nicht – d.h. wie die Zeit nach ihrer Vorstellung genommen wird –, daß sie sich ... ... es nur unmittelbar ; es erfordert noch einen Beweis , d.h. eine Vermittlung für das Erkennen, daß das ...
a. Die träge Materie § 263 Die Materie hat zunächst als bloß allgemein und unmittelbar nur einen quantitativen Unterschied und ist besondert in verschiedene Quanta, – Massen , welche in der oberflächlichen Bestimmung eines Ganzen oder Eins Körper sind. Gleichfalls unmittelbar ist der ...
a. Die spezifische Schwere § 293 Die einfache , abstrakte Spezifikation ist die spezifische Schwere oder Dichtigkeit der Materie, ein Verhältnis des Gewichts der Masse zu dem Volumen , wodurch das Materielle als selbstisch sich von dem abstrakten Verhältnisse zum Zentralkörper, ...
a. Die Bildung und ihr Reich der Wirklichkeit Der Geist dieser ... ... , als daß sie Moment des Selbstbewußtseins geworden, d.h. nur als aufgehobene ist. Hiermit ist sie nun das Wesen ... ... eine fremde Wirklichkeit, welche eigenes Fürsichsein, eigener Wille ist, d.h. es sieht sein Selbst in der ...
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