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Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Erstes Heft/Einleitung [Philosophie]

... Rechte die Frage ist – d.h. unsere Neigung sollte allgemeines Sittengesetz für die ganze Menschheit werden? ... ... sie untersuchen, ob sie so seyn, oder anders seyn sollen, d.i. sie wollen die bestimmt ... ... war die über ihre Weisheit , d.i. ob die besten, wenigstens unter diesen Umständen besten Mittel ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 47-80.: Einleitung

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Drittes Buch. Politik/6. Weitere Maassregeln zur Schliessung des Handelsstaates [Philosophie]

... mehr auf Rechnung des vorigen Besitzers, sondern auf Rechnung der Regierung, d.h. um diejenigen Preise, welche die Regierung zufolge ihrer ... ... vorläufig mit dem Auslande noch zu treibenden Handels wird festgesetzt, d.h. es wird bestimmt, welche Arten von Waare, welches Quantum ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 494-504.: 6. Weitere Maassregeln zur Schliessung des Handelsstaates

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/3. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen/§ 5. Zweiter Lehrsatz [Philosophie]

... Ich ein Nicht-Ich setzen schlechthin und ohne allen Grund, d. i. es sollte sich selbst schlechthin und ohne allen Grund einschränken ... ... . – Folgendes nur als Beispiel! – Für die Gottheit, d. i. für ein Bewusstseyn, in ... ... ist, z.B. bis D. – [a) Ueber D hinaus kann sie ebensowenig Gegenstand des ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 246-285.: § 5. Zweiter Lehrsatz

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Zweites Buch/9. Versuch über die ersten Grundsätze der Chemie [Philosophie]

... . Also kann zwar eine Materie der andern Wärme mitteilen , d.h. in einer andern diese Modifikation bewirken, nach dem bekannten Gesetz ... ... neue Qualitäten auszeichnete. So wird das Wasser durch Wärme Dampf , d.h. es ändert seinen Zustand, aber nicht seine ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 412-434.: 9. Versuch über die ersten Grundsätze der Chemie

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/3. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen/§ 8. Fünfter Lehrsatz [Philosophie]

... reflectirt, ist es begrenzt, d. i. es erfüllt die Unendlichkeit nicht, die es doch ... ... zu erfüllen. Es ist begrenzt, sagten wir, d.h. für einen möglichen Beobachter, aber noch nicht für sich selbst ... ... was er kann . Die reale Thätigkeit bestimmt er nicht, d. i. es entsteht keine Causalität auf ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 291-297.: § 8. Fünfter Lehrsatz

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/3. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen/§ 9. Sechster Lehrsatz [Philosophie]

... sich selbst zum Fühlen bestimmt ist, d. i. lediglich, inwiefern es sich selbst , und ... ... insofern gesetzt, als innere, eingeschlossene, sich selbst bestimmende Kraft (d. i. bestimmt und bestimmend zugleich) ... ... an sich selbst betrachtet dies weiter, d. i. bis in die Unendlichkeit hinausgehe; theils, wenn auch etwa ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 297-322.: § 9. Sechster Lehrsatz

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/Einleitung in die Metaphysik der Sitten [Philosophie]

... erlaubt oder unerlaubt , d.i. moralisch möglich oder unmöglich, einige derselben aber, oder ihr Gegenteil moralisch notwendig, d.i. verbindlich sind, woraus dann für jene der Begriff einer Pflicht ... ... durch jene betreffen und (ohne jener ihrer Gültigkeit oder Einflusse objektiv, d.i. im Urteil der Vernunft, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 315-336.: Einleitung in die Metaphysik der Sitten

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Von der Weltseele/Über die erste Kraft der Natur/II. [Welche Wirkung zeigt das Licht auf die Körper selbst] [Philosophie]

... vollkommen übereinstimmt. Die allgemeine Folge des Verbrennens (d.h. der Oxydation) ist die vergrößerte Wärmekapazität des Körpers oder, ... ... wie ihre Kapazität. So sind alle durchsichtige, d.h. solche Körper, durch welche das Licht ... ... In dem Grade, in welchem der Körper erwärmt ist, d.h. die Wärmematerie zurückstößt, zieht er das Oxygene ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 497-526.: II. [Welche Wirkung zeigt das Licht auf die Körper selbst]

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 2. Theorie des Willens, als Vorbereitung einer Deduction der Religion überhaupt [Philosophie]

... keinen anderweitigen Grund für Freiheit, d. i. Unabhängigkeit vom Zwange des Naturgesetzes fänden, müsste es ... ... durch Empfindung, sondern durch absolute Spontaneität, d. i. durch Spontaneität mit Bewusstseyn hervorgebracht sey, – sich ergeben. ... ... bestimmt, sondern es giebt sich durch diese Form sein Object selbst: d.h. wird diese Form Object einer Vorstellung ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 16-39.: § 2. Theorie des Willens, als Vorbereitung einer Deduction der Religion überhaupt

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Von der Weltseele/Anhang/A. Versuche über das Elektrisieren in verdünnter Luft und in verschiedenen Luftarten [Philosophie]

... in verdünnter Luft und in verschiedenen Luftarten I. Versuche in verdünnter Luft Der Ruhm, zuerst unter der Glocke ... ... daß die Ursache dieser Verbreitung die größere elektrische Leitungskraft der verdünnten Luft ist. d) Es sind doch Erfahrungen vorhanden, welche beweisen, daß nur ein gewisser ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 668-673.: A. Versuche über das Elektrisieren in verdünnter Luft und in verschiedenen Luftarten

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/2. Grundlage des theoretischen Wissens/§ 4. Erster Lehrsatz/Deduction der Vorstellung [Philosophie]

... in Beziehung auf dieselbe dem dem Ich entgegengesetzten, d. i. dem Nicht-Ich zugeeignet werden muss. ... ... . V. Das anschauende an sich, d. i. als Thätigkeit, ist schon dadurch bestimmt, dass es in ... ... schlechthin. Beide sind entgegengesetzt; beide müssen auch synthetisch vereinigt, d. i. gegenseitig durcheinander bestimmt werden: 1) die objective Thätigkeit durch ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 227-246.: Deduction der Vorstellung

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Erstes Buch. Philosophie/2. Allgemeine Anwendung der aufgestellten Grundsätze auf den öffentlichen Verkehr [Philosophie]

... könnte, so dürfte in diesem Staate auf jeden Producenten ein Nichtproducent, d.h. hier vorläufig ein Künstler, Kaufmann, Mitglied der Regierung, des ... ... Rang nur dadurch erhalten haben, dass es am leichtesten, d.h. mit dem wenigsten Aufwande von Zeit, Kraft, Kunstfertigkeit und ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 403-421.: 2. Allgemeine Anwendung der aufgestellten Grundsätze auf den öffentlichen Verkehr

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Einleitung. Idee einer transzendentalen Logik [Philosophie]

... gewiesen, von allem Inhalt der Erkenntnis, d.i. von aller Beziehung derselben auf das Objekt, und betrachtet nur die logische Form im Verhältnisse der Erkenntnisse auf einander, d.i. die Form des Denkens überhaupt. Weil es nun ... ... priori angewandt werden, oder möglich sein, transzendental (d.i. die Möglichkeit der Erkenntnis oder der Gebrauch ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 97-107.: Einleitung. Idee einer transzendentalen Logik

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/Anhang erläutender Bemerkungen zu den metaphysischen Anhangsgründen der Rechtslehre [Philosophie]

... aufgeben (fleischliche oder viehische Beiwohnung), d.i. ohne unter der Bedingung der Ehe , welche, ... ... dieselbe (derelictio), welche ein rechtlicher Akt, d.i. Gebrauch seines Rechts gegen einen anderen ist, um ... ... (lege); und was dann? Die öffentliche Befreiung von Ansprüchen, d.i. die gesetzliche Sicherheit meines Besitzes , dadurch, daß ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 480-501.: Anhang erläutender Bemerkungen zu den metaphysischen Anhangsgründen der Rechtslehre

Fichte, Johann Gottlieb/Grundriss des Eigenthümlichen der Wissenschaftslehre, in Rücksicht auf das theoretische Vermögen/§ 4. Die Anschauung wird bestimmt in der Zeit, und das angeschaute im Raume [Philosophie]

... .s.f., so ist die Wirksamkeit des X ausgeschlossen bis c d e u.s.f. Da die letztere aber mit z ... ... , sondern es konnte statt desselben auch setzen e und d und demnach h im Puncte e theilen in f und k und ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 391-411.: § 4. Die Anschauung wird bestimmt in der Zeit, und das angeschaute im Raume

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Zweiter Abschnitt. Die Dialektik der ästhetischen Urteilskraft/§ 57. Auflösung der Antinomie des Geschmacks [Philosophie]

... das Darstellen verstanden wird); d.i. der ihnen korrespondierende Gegenstand muß jederzeit in der Anschauung ( ... ... Mithin können beide durch eine empirische Anschauung belegt, d.i. der Gedanken davon an einem Beispiele gewiesen (demonstriert, aufgezeigt) ... ... : widrigenfalls man nicht gewiß ist, ob der Gedanken nicht leer, d.i. ohne alles Objekt sei. ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 279-289.: § 57. Auflösung der Antinomie des Geschmacks

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Einleitung/XII. Ästhetische Vorbegriffe der Empfänglichkeit des Gemüts für Pflichtbegriffe überhaupt [Philosophie]

... der Existenz eines Gegenstandes verbundenen Lust, eine Pflicht zu haben) d.i. zur Lust woran genötigt werden zu müssen, ist ein Widerspruch ... ... (welches von eigner Art ist) ist ein Grund gewisser Pflichten, d.i. gewisser Handlungen, die mit der Pflicht gegen sich ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 530-534.: XII. Ästhetische Vorbegriffe der Empfänglichkeit des Gemüts für Pflichtbegriffe überhaupt

Fichte, Johann Gottlieb/Grundriss des Eigenthümlichen der Wissenschaftslehre, in Rücksicht auf das theoretische Vermögen/§ 3. Zweiter Lehrsatz: Das empfindende wird gesetzt durch Anschauung oder: Deduction der Anschauung [Philosophie]

... Voraussetzung gehen wir aus. – Hat diese Beschränkung an sich, d. i. ohne Beziehung auf eine ... ... , dass es ein Ding ist, d.h. dass es ist . Dann kommt im Urtheile vor roth . Dies ist gleichfalls vollkommen bestimmt, d.h. es ist gesetzt, als ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 340-391.: § 3. Zweiter Lehrsatz: Das empfindende wird gesetzt durch Anschauung oder: Deduction der Anschauung

Fichte, Johann Gottlieb/Grundriss des Eigenthümlichen der Wissenschaftslehre, in Rücksicht auf das theoretische Vermögen/§ 2. Erster Lehrsatz: Das aufgezeigte Factum wird gesetzt: durch Empfindung, oder Deduction der Empfindung [Philosophie]

... es setzt denselben sich entgegen . Es ist bis jetzt, d.h. auf diesem Puncte der Reflexion, im Ich noch gar nichts ... ... werden. So wie gesetzt wird, dass dies eine Bedingung, d. i. ein solches sey, was gesetzt oder nicht gesetzt werden ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 335-340.: § 2. Erster Lehrsatz: Das aufgezeigte Factum wird gesetzt: durch Empfindung, oder Deduction der Empfindung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./3. Abteilung: Die Lehre vom Begriff/A. Der subjektive Begriff/b. Das Urteil/dd. Das Urteil des Begriffs [Philosophie]

δ). Das Urteil des Begriffs § 178 Das Urteil des ... ... Inhalte, das Allgemeine mit seiner vollständigen Bestimmtheit. Das Subjekt ist i. zunächst ein Einzelnes, das zum Prädikat ... ... seines Daseins, so drückt das Subjekt nun die Beziehung derselben auf seine Beschaffenheit, d. i. auf seine Gattung, hiermit dasjenige aus, was (§ pr.) den Inhalt ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 330-331.: dd. Das Urteil des Begriffs
Artikel 61 - 80

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