... Rechte die Frage ist – d.h. unsere Neigung sollte allgemeines Sittengesetz für die ganze Menschheit werden? ... ... sie untersuchen, ob sie so seyn, oder anders seyn sollen, d.i. sie wollen die bestimmt ... ... war die über ihre Weisheit , d.i. ob die besten, wenigstens unter diesen Umständen besten Mittel ...
... mehr auf Rechnung des vorigen Besitzers, sondern auf Rechnung der Regierung, d.h. um diejenigen Preise, welche die Regierung zufolge ihrer ... ... vorläufig mit dem Auslande noch zu treibenden Handels wird festgesetzt, d.h. es wird bestimmt, welche Arten von Waare, welches Quantum ...
... Ich ein Nicht-Ich setzen schlechthin und ohne allen Grund, d. i. es sollte sich selbst schlechthin und ohne allen Grund einschränken ... ... . – Folgendes nur als Beispiel! – Für die Gottheit, d. i. für ein Bewusstseyn, in ... ... ist, z.B. bis D. – [a) Ueber D hinaus kann sie ebensowenig Gegenstand des ...
... . Also kann zwar eine Materie der andern Wärme mitteilen , d.h. in einer andern diese Modifikation bewirken, nach dem bekannten Gesetz ... ... neue Qualitäten auszeichnete. So wird das Wasser durch Wärme Dampf , d.h. es ändert seinen Zustand, aber nicht seine ...
... reflectirt, ist es begrenzt, d. i. es erfüllt die Unendlichkeit nicht, die es doch ... ... zu erfüllen. Es ist begrenzt, sagten wir, d.h. für einen möglichen Beobachter, aber noch nicht für sich selbst ... ... was er kann . Die reale Thätigkeit bestimmt er nicht, d. i. es entsteht keine Causalität auf ...
... sich selbst zum Fühlen bestimmt ist, d. i. lediglich, inwiefern es sich selbst , und ... ... insofern gesetzt, als innere, eingeschlossene, sich selbst bestimmende Kraft (d. i. bestimmt und bestimmend zugleich) ... ... an sich selbst betrachtet dies weiter, d. i. bis in die Unendlichkeit hinausgehe; theils, wenn auch etwa ...
... erlaubt oder unerlaubt , d.i. moralisch möglich oder unmöglich, einige derselben aber, oder ihr Gegenteil moralisch notwendig, d.i. verbindlich sind, woraus dann für jene der Begriff einer Pflicht ... ... durch jene betreffen und (ohne jener ihrer Gültigkeit oder Einflusse objektiv, d.i. im Urteil der Vernunft, ...
... vollkommen übereinstimmt. Die allgemeine Folge des Verbrennens (d.h. der Oxydation) ist die vergrößerte Wärmekapazität des Körpers oder, ... ... wie ihre Kapazität. So sind alle durchsichtige, d.h. solche Körper, durch welche das Licht ... ... In dem Grade, in welchem der Körper erwärmt ist, d.h. die Wärmematerie zurückstößt, zieht er das Oxygene ...
... keinen anderweitigen Grund für Freiheit, d. i. Unabhängigkeit vom Zwange des Naturgesetzes fänden, müsste es ... ... durch Empfindung, sondern durch absolute Spontaneität, d. i. durch Spontaneität mit Bewusstseyn hervorgebracht sey, – sich ergeben. ... ... bestimmt, sondern es giebt sich durch diese Form sein Object selbst: d.h. wird diese Form Object einer Vorstellung ...
... in verdünnter Luft und in verschiedenen Luftarten I. Versuche in verdünnter Luft Der Ruhm, zuerst unter der Glocke ... ... daß die Ursache dieser Verbreitung die größere elektrische Leitungskraft der verdünnten Luft ist. d) Es sind doch Erfahrungen vorhanden, welche beweisen, daß nur ein gewisser ...
... in Beziehung auf dieselbe dem dem Ich entgegengesetzten, d. i. dem Nicht-Ich zugeeignet werden muss. ... ... . V. Das anschauende an sich, d. i. als Thätigkeit, ist schon dadurch bestimmt, dass es in ... ... schlechthin. Beide sind entgegengesetzt; beide müssen auch synthetisch vereinigt, d. i. gegenseitig durcheinander bestimmt werden: 1) die objective Thätigkeit durch ...
... könnte, so dürfte in diesem Staate auf jeden Producenten ein Nichtproducent, d.h. hier vorläufig ein Künstler, Kaufmann, Mitglied der Regierung, des ... ... Rang nur dadurch erhalten haben, dass es am leichtesten, d.h. mit dem wenigsten Aufwande von Zeit, Kraft, Kunstfertigkeit und ...
... gewiesen, von allem Inhalt der Erkenntnis, d.i. von aller Beziehung derselben auf das Objekt, und betrachtet nur die logische Form im Verhältnisse der Erkenntnisse auf einander, d.i. die Form des Denkens überhaupt. Weil es nun ... ... priori angewandt werden, oder möglich sein, transzendental (d.i. die Möglichkeit der Erkenntnis oder der Gebrauch ...
... aufgeben (fleischliche oder viehische Beiwohnung), d.i. ohne unter der Bedingung der Ehe , welche, ... ... dieselbe (derelictio), welche ein rechtlicher Akt, d.i. Gebrauch seines Rechts gegen einen anderen ist, um ... ... (lege); und was dann? Die öffentliche Befreiung von Ansprüchen, d.i. die gesetzliche Sicherheit meines Besitzes , dadurch, daß ...
... .s.f., so ist die Wirksamkeit des X ausgeschlossen bis c d e u.s.f. Da die letztere aber mit z ... ... , sondern es konnte statt desselben auch setzen e und d und demnach h im Puncte e theilen in f und k und ...
... das Darstellen verstanden wird); d.i. der ihnen korrespondierende Gegenstand muß jederzeit in der Anschauung ( ... ... Mithin können beide durch eine empirische Anschauung belegt, d.i. der Gedanken davon an einem Beispiele gewiesen (demonstriert, aufgezeigt) ... ... : widrigenfalls man nicht gewiß ist, ob der Gedanken nicht leer, d.i. ohne alles Objekt sei. ...
... der Existenz eines Gegenstandes verbundenen Lust, eine Pflicht zu haben) d.i. zur Lust woran genötigt werden zu müssen, ist ein Widerspruch ... ... (welches von eigner Art ist) ist ein Grund gewisser Pflichten, d.i. gewisser Handlungen, die mit der Pflicht gegen sich ...
... Voraussetzung gehen wir aus. – Hat diese Beschränkung an sich, d. i. ohne Beziehung auf eine ... ... , dass es ein Ding ist, d.h. dass es ist . Dann kommt im Urtheile vor roth . Dies ist gleichfalls vollkommen bestimmt, d.h. es ist gesetzt, als ...
... es setzt denselben sich entgegen . Es ist bis jetzt, d.h. auf diesem Puncte der Reflexion, im Ich noch gar nichts ... ... werden. So wie gesetzt wird, dass dies eine Bedingung, d. i. ein solches sey, was gesetzt oder nicht gesetzt werden ...
δ). Das Urteil des Begriffs § 178 Das Urteil des ... ... Inhalte, das Allgemeine mit seiner vollständigen Bestimmtheit. Das Subjekt ist i. zunächst ein Einzelnes, das zum Prädikat ... ... seines Daseins, so drückt das Subjekt nun die Beziehung derselben auf seine Beschaffenheit, d. i. auf seine Gattung, hiermit dasjenige aus, was (§ pr.) den Inhalt ...
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