... gegebene Erscheinung zu bekommen, sondern er selbst, als Begriff, a priori da ist, und nur eine ihm entsprechende Erscheinung erwartet, so ... ... des Offenbarungsbegriffes hat nicht die Wirklichkeit desselben darzuthun, welches sie ohnehin als Deduction a priori für ein empirisches Datum nicht leisten könnte, sondern ...
A. Das Innere Staatsrecht
A. Unbefangenes Unrecht § 84 Die Besitznahme (§ 54) und der Vertrag für sich und nach ihren besonderen Arten, zunächst verschiedene Äußerungen und Folgen meines Willens überhaupt, sind, weil der Wille das in sich Allgemeine ist, in Beziehung auf das Anerkennen Anderer ...
... ist, ist er nur als Geist, d.h. eben indem der logos , sein Sohn, ... ... abstrakt, als wenn wir sagen, »Gott der Vater«, d.h. der noch nicht geschaffen hat, dieser Eine, dieser Bestimmungslose ... ... das Erste, aber sie ist mangelhaft; Gott ist konkret, lebendig, d.h. er unterscheidet sich in sich ...
... gegenständlich wird. Hier hingegen ist die organische Einheit, d.h. eben die Beziehung Jener Gegensätze, und diese Beziehung ist reines ... ... ausdrückt, ist eben dies, daß er ein gleichgültiger ist, d.h. als Größe . Hierin ist ... ... Schwere gleichgültig vorhanden sind und jede andere mit dem gleichen Rechte, d.h. mit dem gleichen Unrechte ...
II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der ... ... also sichere Kennzeichen einer Erkenntnis a priori, und gehören auch unzertrennlich zu einander. Weil es aber im Gebrauche ... ... dergleichen notwendige und im strengsten Sinne allgemeine, mithin reine Urteile a priori, im menschlichen Erkenntnis wirklich gebe, ist leicht zu zeigen ...
... .« Gegen dieses Schließen nicht eben überhaupt, d.h. nicht den Begriff desselben (denn diesen hatte Bacon nicht), ... ... Begriff nicht als Allgemeines an der Natur, sondern nur als Notwendigkeit, d.h. das Allgemeine, das sich in dem Gegensatze seiner Momente darstellt ...
... , zur Kette der Methode und nicht als Prinzipien, z.B. a = a, das Ganze ist sich selber gleich, oder (a + b) > a, d.i. das Ganze ist größer als sein Teil. Und doch ... ... wenigstens ihrem Zwecke nach aus lauter synthetischen Sätzen a priori.
... wirklich auf das Vollkommenste denkt; d.h. es muß einen unendlichen Verstand geben, und dieser ist Gott ... ... ; und begreifen heißt, den Zusammenhang durch Kategorien setzen, d.h. durch bedingte Bedingungen. Dies ist ... ... ; es ist das absolute Denken, absoluter Verstand, reines Denken; d.h. aber, es ist ebenso unmittelbar es selbst. β) Dem ...
E. Resultat a) Der nunmehrige Standpunkt der Philosophie ... ... negative als seine positive – oder diese entgegengesetzten Tätigkeiten als dieselbe, d.h. das reine Denken oder Sein als die Sichselbstgleichheit und diese ... ... , zu ergreifen und aus seiner Natürlichkeit, d.h. Verschlossenheit, Leblosigkeit hervor an den Tag zu ziehen ...
A. Raum und Zeit
... bedingt ist; dies ist formell A = A . Aber ist A ? Ich ist der Punkt, ... ... auch diese Anschauung wieder objektiv, d.h., wie kann außer Zweifel gesetzt werden, daß sie nicht ... ... werden, daß jedes für sich untersucht wird in seinen logischen Bestimmungen, d.h. in seinen wesentlichen Bestimmungen; woran ...
... zu erreichen, sondern nur als eine absolute Aufgabe zu denken, d.h. als eine solche, welche schlechthin Aufgabe bleibt. Zugleich ist ... ... nämlich setzt es in ein anderes Wesen, als es selbst ist, d.h. es setzt sie teils als ein ... ... , und er setzt dies Wesen als Wissen, d.h. in unmittelbarer Einheit mit dem wirklichen Selbst; ...
... hier nur die hauptsächlichsten angeben. a) In der theoretischen Philosophie, d.h. jenseits des Bewußtseins, entsteht ... ... solchen Objekt antreffe, mich zu einem Entschluß, d.h. zur Selbsteinschränkung, nötigt, oder daß die Tätigkeit ... ... mitgeteilt werden (einzelnes auch im Text mit [ ]). A. d. O. 7 das absolute Postulat ...
A. Qualität
A. Das System der Bedürfnisse
A. Die Kunst § 556 Die Gestalt dieses Wissens ist als ... ... Daseins. – Er enthält die sogenannte Einheit der Natur und des Geistes, – d.i. die unmittelbare , die Form der Anschauung; somit nicht die geistige ...
... ist), ausschließlich ein Recht zur Akzeptation des Angebotenen (ius in re iacente), d.i. ich allein kann es annehmen oder ausschlagen, ... ... diesen oder jenen, dessen Dasein nicht einmal a priori gegeben ist, a priori für seinen Herren halten soll, das soll ... ... soll oder nicht – und dieses Prinzip liegt schon a priori in der Idee einer Staatsverfassung überhaupt, ...
A. Das Recht
A. Bestimmung des zu analysirenden synthetischen Satzes. Das Ich sowohl als das ... ... , beide durch das Ich und im Ich, gesetzt als durcheinander gegenseitig beschränkbar, d. i. so, dass die Realität des Einen die Realität des Anderen aufhebe, ...
Buchempfehlung
Jean Pauls - in der ihm eigenen Metaphorik verfasste - Poetologie widmet sich unter anderem seinen zwei Kernthemen, dem literarischen Humor und der Romantheorie. Der Autor betont den propädeutischen Charakter seines Textes, in dem er schreibt: »Wollte ich denn in der Vorschule etwas anderes sein als ein ästhetischer Vorschulmeister, welcher die Kunstjünger leidlich einübt und schulet für die eigentlichen Geschmacklehrer selber?«
418 Seiten, 19.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro