... zu dem gemeinen der Form nach, d.h. die Beschreibung des Gesichtspunctes, aus welchem der transscendentale Philosoph ... ... Vorstellung möglich seyn würde; dass aber die Dinge an sich nur subjectiv , d. i. nur in wiefern sie auf unser Gefühl wirken, erkannt werden. ...
... konnte, nachdem aus der Idee, dem Vernunftprodukt, die Identität, d.h. das Vernünftige weggenommen und sie dem Sein absolut ... ... der reinen Verstandeseinheit dargestellt worden war, wie sie vom endlichen Denken, d. i. vom Verstande gedacht werden muß. Es entsteht hierdurch das kontrastierende ...
... sein Princip gewesen. Ein anderes ist die Gültigkeit dieses Begriffs, d. i. ob sich vernünftigerweise annehmen lasse, dass ihm etwas ausser uns correspondiren werde ... ... noch nicht den ersten Satz der Philosophie gefasst, die sie widerlegen. [Anm. d. 2. Ausg.]
§ 9. Von der physischen Möglichkeit einer Offenbarung. Der Begriff der ... ... aller Naturgesetze zugeschrieben wird, gar wohl völlig natürlich, und doch zugleich übernatürlich, d. i. durch die Causalität seiner Freiheit, gemäss dem Begriffe einer moralischen Absicht, gewirkt ...
§ 142 Die Sittlichkeit ist die Idee der Freiheit , als das ... ... steht, – Pflichten , für seinen Willen bindend. Die ethische Pflichtenlehre , d. i. wie sie objektiv ist, nicht in dem leeren Prinzip der moralischen Subjektivität ...
... ausser ihm ist . – Das empirische Selbstbewusstseyn, d. i. das Bewusstseyn irgend einer Bestimmung in uns ... ... ab. Zwar ist der Wille in seinem Kreise, d. i. in dem Umfange der Gegenstände, auf welche er sich ... ... ins unendliche zu diesem Ziele seine wahre Bestimmung als Mensch, d. i. als vernünftiges, aber endliches, als sinnliches, aber freies ...
... überhaupt die Reflexion gar nicht vermag), d.h. es wird eine ursprünglich nothwendige antithetische Handlung des Ich vorausgesetzt. ... ... die Möglichkeit einer Analyse durch Reflexion vorausgesetzt worden, müssen, als vorhergegangen, d i. als solche gedacht werden, von welchen die Möglichkeit der aufzuzeigenden synthetischen Begriffe ...
... gegebene Offenbarung halten müssen, d. i. von diesem Begriffe müssen sich die Kriterien ihrer Göttlichkeit ableiten ... ... An der Form einer Offenbarung aber, d. i. an einer blossen Ankündigung Gottes als moralischen Gesetzgebers durch ... ... , nemlich das äussere derselben, d. i. die Umstände, unter welchen, und die Mittel, durch ...
... Untersuchung der Wahrheit aus irgendwoher gemachten Voraussetzungen und durch Räsonnement veranstaltet, d. i. im Gebrauch der gewöhnlichen Denkbestimmungen von Wesen und Erscheinung, ... ... frei macht, zu geben gewußt hat. Soll Altes erneut werden, d. i. eine alte Gestaltung, denn der Gehalt selbst ist ...
... 1. Tausch als solcher: α) einer Sache überhaupt, d. i. einer spezifischen Sache gegen eine andere desgleichen. β ... ... Sache gegen eine, die als die allgemeine bestimmt ist, d. i. welche nur als der Wert ohne die andere spezifische ...
... Postulats; und jetzt soll die ideale Thätigkeit das Object X bestimmen, d. i. ihm ein bestimmtes Y entgegensetzen können. Die Veränderung und der ... ... Zuschauer ausser dem Ich; aber sie sollen für das Ich selbst verschieden seyn, d.h. sie sollen als entgegengesetzte gesetzt werden. ...
... lediglich unter Bedingung eines Gegenstrebens denken, das demselben das Gleichgewicht halte, d. i. die gleiche Quantität innerer Kraft habe. Der Begriff eines solchen Gegenstrebens und ... ... entgegengesetzte Kraft begrenzt werden. 4) Diese entgegengesetzte Kraft muss gleichfalls strebend seyn, d. b. zuvörderst, sie muss auf Causalität ...
... System ein System der absoluten Subjektivität, d. i. einen dogmatischen Idealismus erblickt –, so unterscheidet sich der ... ... Identität, als Subjekt = Objekt, d. i. praktisch produziere, daß Ich sich selbst in das Objekt ... ... zu fliehen. Das wahre Aufheben der Zeit ist zeitlose Gegenwart, d. i. Ewigkeit; und in dieser fällt das Streben und das ...
... geistigen Lebens heraus denken, für diejenigen, die ebenso ursprünglich wirken, d. i. regieren. Er kann deswegen nur in einer solchen Sprache ... ... Uebersetzungen der verstatteten Schulbücher in die Sprache der Barbaren geben, d. i. derjenigen, die zu ungeschickt sind, die Sprache des herrschenden ...
... sind aber, als sinnliche, d. i. als solche Wesen, die unter den Naturgesetzen stehen, auch ... ... abhängt, ist Werk des Schöpfers, d. i. des Bestimmers der Naturgesetze durch seine moralische Natur. ... ... wir dann noch wir seyn würden, d. i. unsere Identität beibehalten haben würden, welches sich nicht annehmen ...
... , in welchem die Totalität nur als eine Idee, ein Gedanke, d. i. ein Subjektives gesetzt wird. Was die Reinholdische Ansicht der ... ... sowie das Denken in die reine, d.h. von der Materiatur abstrahierende, also entgegengesetzte Einheit gesetzt wird und ... ... Identität des Endlichen und Unendlichen, d.h. nach Wissen und Wahrheit strebt. 3 ...
... hier konkret dem Inhalte nach in der Einheit der objektiven Freiheit, d. i. des allgemeinen substantiellen Willens und der subjektiven Freiheit als des ... ... . kommt der Herr Verf. auf die ›sogenannten Nationalfreiheiten‹ – d. i. die Rechts- und Verfassungsgesetze der Nationen; jedes ...
... mit einem seinsollenden guten Herzen, d. i. einem solchen, welches sein eigenes Wohl und etwa auch ... ... die innere Begeisterung und das Gemüt, d. i. die Form der Besonderheit als solche, zum ... ... Beste , das Wohl des Staates, d. i. das Recht des wirklichen konkreten Geistes, ist eine ganz ...
A. Die Ehe § 161 Die Ehe enthält, als das ... ... im anderen ihrer selbst bewußt zu sein, nur insofern das andere als Person, d. i. als atome Einzelheit in dieser Identität ist. Die Ehe, und wesentlich die ...
... . Der Staat kann deswegen das Gewissen in seiner eigentümlichen Form, d. i. als subjektives Wissen nicht anerkennen, sowenig als in ... ... notwendig nicht sein soll , d. i. daß es aufgehoben werden soll, nicht daß jener ... ... hat und in ihm ist; wenn sie auf ihm stehenbleibt, d. i. böse ist, so ist ...
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Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
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