... in gesteigerter Gestalt wieder aufgewärmt und die innere Begeisterung und das Gemüt, d. i. die Form der Besonderheit als solche, zum Kriterium dessen, ... ... des Einzelnen; das sogenannte allgemeine Beste , das Wohl des Staates, d. i. das Recht des wirklichen konkreten Geistes, ...
... Stoße nach, nicht durch Empfindung, sondern durch absolute Spontaneität, d. i. durch Spontaneität mit Bewusstseyn hervorgebracht sey, – sich ergeben. ... ... gegebenes Object bestimmt, sondern es giebt sich durch diese Form sein Object selbst: d.h. wird diese Form Object einer Vorstellung, ...
... mißtrauen, nicht Freunde seien (Diog[enes] Laërt[ios] I, X, n. VI). § 47 Als Person bin Ich selbst ... ... leistet mir Widerstand (und sie ist nur dies, mir Widerstand zu leisten), d. i. sie zeigt mir ihr abstraktes Fürsichsein nur als ...
... ferner nicht das bloße Gericht seiner Macht, d . i. die abstrakte und vernunftlose Notwendigkeit eines blinden Schicksals, sondern, ... ... die Tapferkeit des formellen Kampfs des Anerkennens und der Rache (vgl. § 331 u. § 57 Anm.). § 350 In gesetzlichen Bestimmungen und in ...
... schlechthin Eins und sich selbst gleich ist, d.h. das absolute Wissen, aufgefasst werden. In der Beschreibung selbst bedienen ... ... vorläufig unentschieden lassen müssen.) Wir können das erstere absolutes Bestehen, ruhendes Seyn u.s.w. nennen; das letztere absolutes Werden oder Freiheit. Beide Ausdrücke ...
... sind entgegengesetzt; beide müssen auch synthetisch vereinigt, d. i. gegenseitig durcheinander bestimmt werden: 1) die objective Thätigkeit durch die ... ... der Thätigkeit überhaupt. 3) Beide sind wechselseitig durch einander zu bestimmen, d. i. die Grenze zwischen beiden muss gesetzt werden. Diese ist der ...
... ist. Wenn diese Sinnlichkeit herrschend ist, d. i. wenn wir bloss und lediglich durch ihren Antrieb und ... ... viel es geschehen kann, ohne der Freiheit Abbruch zu thun, d.h. ohne gegen ihren eigenen Zweck zu handeln. Durch welchen Weg ... ... nur möglich und zur Erreichung des Zwecks hinlänglich war, so war keine Offenbarung, d. i. keine unmittelbar auf ...
... , daß er die anderen, die ihn anerkennen sollen, gleichfalls anerkenne, d. i. sie in ihrer Selbständigkeit respektieren werde, und somit kann ... ... Prätor, höchstens Schiedsrichter und Vermittler zwischen Staaten, und auch diese nur zufälligerweise, d. i. nach besonderen Willen. Die Kantische ...
... diesem Staate auf jeden Producenten ein Nichtproducent, d.h. hier vorläufig ein Künstler, Kaufmann, Mitglied der Regierung, ... ... ist, das Product, woraus es verfertigt wird, Roggen, Weizen u. dergl. hätte nun Werth schlechthin, und nach ihm würde aller andere ... ... worden, kann diesen Rang nur dadurch erhalten haben, dass es am leichtesten, d.h. mit dem wenigsten Aufwande ...
... Ausdruck der jetzt entwickelten Thathandlung wäre folgende Formel: Ich bin schlechthin, d. i. ich bin schlechthin, weil ich bin; und bin schlechthin, ... ... Seyn , übrig gelassen; wie es zum Behuf der Logik (S. Begriff d. W. L. § 6.) geschehen muss; ...
... nothwendig Hand in Hand gehend fortschreiten muss. Er fordert ein ABC der Kunst, d.h. des körperlichen Könnens. Seine hervorstechendsten Aeusserungen hierüber sind folgende: »Schlagen, Tragen, Werfen, Stossen, Ziehen, Drehen, Ringen, Schwingen u.s.f. seyen die einfachsten Uebungen der Kraft ... ... Anfängen in diesen Uebungen bis zu ihrer vollendeten Kunst, d. i. bis zum höchsten Grade des Nerventactes, ...
... Kunst zu treiben (anderen Kleider, Schuhe u. dgl. zu verfertigen), und alle andere Menschen an der Ausübung derselben ... ... ich nicht unmittelbar realiter besitze, in meinen Händen trage, mit meinem Körper bedecke u.s.w. Wenn dieser Besitz nicht auch durchaus ideal bleiben, ... ... verbindende Kraft lediglich im Vertrage aller mit allen (d.h. aller, die in gegenseitigen Einfluss auf einander ...
... durch den obigen materialen Grundsatz bestimmt , d. i. seine Gültigkeit wird selbst eingeschränkt; er gilt nur für einen ... ... . Aber der Mensch, insofern das Prädicat der Freiheit von ihm gelten kann, d. i. insofern er absolut und nicht vorgestelltes noch vorstellbares Subject ist, ...
... – Dass ein solches Verhältniss möglich sey, d. i. dass ein intelligentes Wesen zufolge eines Zweckbegriffs durch ... ... Merkmale, aber er kann ihrer noch mehrere haben, d. i. er kann gewisse auf verschiedene Art bestimmbare Merkmale der Bekanntmachung völlig ... ... Bedeutung, für welche man auch im gemeinen Sprachgebrauche die Wörter: Offenbarung, offenbaren u.s.f. aufsparen möchte. Die Bestimmungen der Bekanntmachung ...
... Maximen als Gesetze Gottes auf. Dass das Princip der Moral richtig angegeben, d. i. dem des Moralgesetzes in uns völlig gemäss seyn müsse, und ... ... jemand mit dir rechten will um deinen Rock, dem lass auch den Mantel, u.s.w., sind keine Moralvorschriften, ...
... Harmonie, der oberste formale Grundsatz der Philosophie, welcher aber schon anderweit[ig]e materiale Grundsätze, Tatsachen des Bewußtseins in Begriffe aufgefaßt und in Sätzen dargestellt, ... ... zwar nicht direkt bewiesen werden könne, so lasse sich doch indirekt, d.h. durch Reflexion, auf die gegenseitige Behauptung sehr viel ...
... Gesetzes der Fall zur Möglichkeit der Subsumtion vorbereitet, d. i. aus seiner erscheinenden empirischen Beschaffenheit heraus zur anerkannten Tatsache und zur ... ... unterscheiden. Eine Vernunftbestimmung, wie der Begriff des Rechts selbst ist, zu beweisen, d. i. ihre Notwendigkeit zu erkennen, erfordert eine andere Methode ... ... Schließen und Kombinieren aus solchen Aussagen, Zeugnissen, Umständen u. dgl. tätig ist. Die objektive Wahrheit, welche ...
... in der Sekretion, die substantielle Veränderung, d.i. die unmittelbare Verwandlung eines äußeren oder besonderen Stoffs überhaupt in ... ... sich selbst, in die Verhärtung des Holzes (bis zur Versteinerung im Tabascher u. dgl.) und der andern Teile, und in die Rinde (das ...
... ; sein Mund muss immer in ein segnendes Lächeln gezogen seyn. ( D'un air bénin le pêcheur il caresse. ) Die Kirche hat eine ... ... Männern hat es geschienen, dass der Protestantismus überhaupt nichts, als Freigeisterei sey, d.h., dass der Protestant alles von sich weisen ...
... III , p. 320, ed. Bip. T. VI), oder der bloßen Geburt, wie in den indischen Kasten ... ... zufällige und einzelne Hilfe zur Pflicht macht. Daß das Individuum sich zunächst (d. i. besonders in der Jugend) gegen die Vorstellung sträubt, sich zu ...
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