... und den Schlüssen aus dem Kausalzusammenhang, d.h. dem Verhältnis von Ursache und Wirkung. Die Kenntnis dieser Kausalverbindung entsteht nicht ... ... liegt sie nicht in der Sache, sondern ist nur eine subjektive Notwendigkeit, d.h. Gewohnheit. Und das Resultat, was dem Hume daraus entspringt, ist so ...
γ). Empfindung § 399 Schlafen und Wachen sind zunächst zwar nicht ... ... halten, daß die Empfindung mehr die Seite der Passivität, des Findens , d.h. der Unmittelbarkeit der Bestimmtheit im Fühlen, hervorhebt, das Gefühl zugleich mehr auf ...
B. Die erscheinende und die an sich seiende Welt 1. Die ... ... noch dieser zukam, enthält, aber als die reflektierte, an sich seiende Unwesentlichkeit, d.h. als die wesentliche Negativität . – Das Gesetz ist als unmittelbarer Inhalt, ...
c. Viele Eins. Repulsion Das Eins und das Leere macht das ... ... Aber das Eins ist wesentlich nur Beziehung auf sich als beziehende Negation , d.h. ist selbst dasjenige, was das Leere außer ihm sein soll. Beide sind ...
... aussprechen. Wenn etwas nicht bewiesen werden kann, d.h. die objektive Weise fehlt, wenn meine Gewißheit keine gegenständliche Wahrheit ist, ... ... die besondere Existenz wird; ebenso, daß alle besondere Existenz vergänglich ist, d.h. die Form des Besonderen verliert und wieder zum Allgemeinen, zu ... ... muß auch nicht sinnliche Bedeutung den Stoffen, d.h. Bestimmtheiten zugeschrieben werden. Die Unterschiede sind eben als ...
γ). Schluß der Notwendigkeit § 191 Dieser Schluß hat, nach den ... ... Verschiedenheit der beiden Bestimmungen entgegengehalten, wie auch längst gegen Anselm geschehen ist, d.h. in der Tat, es wird die Vorstellung und Existenz des Endlichen dem ...
... derselben Rücksicht; nach derselben Seite, daß das Eine ihnen geschehen ist (d.h. Demselben zu sein ein Anderes, und dem Anderen zu sein Dasselbe), ... ... , das Ding des Bewußtseins ist, sondern auch an sich ist, d.h. gegenständliches Wesen ist. Einfachheit ist Unmittelbarkeit, Ansichsein, ist ...
... an scharfer Bestimmung. Das Nicht-Ich soll bestimmen das Ich , d.h. es soll Realität in demselben aufheben. Das aber ist nur unter der ... ... Einmischung herstammen könnte, abstrahire). 3) Das Ich soll bestimmt seyn, d.h. Realität oder, wie dieser Begriff soeben bestimmt worden, ...
4. Aufklärung Deutsche Philosophie. Die Deutschen trieben sich in dieser Zeit ... ... , und dann, wie es wieder zur Objektivität komme oder seine Subjektivität aufhebe, d.h. wie das Denken wieder zu Gott komme. Dieses haben wir in der letzten ...
3. Thomas Hobbes Die innerlichen staatsrechtlichen Verhältnisse hat ... ... zieht er nun die Folge, daß der Mensch herausgehen müsse aus dem Naturzustande (e tali statu exeundum ). Dies ist richtig. Der natürliche Zustand ist nicht rechtlich; er muß abgestreift werden. ε) Nun geht Hobbes zu den Gesetzen der Vernunft, welche den Frieden ...
b. Die Eigenschaft Die Qualität ist die ... ... Existenz befindliche bestimmungslose Grundlage, sondern ist in seinen Eigenschaften, als Grund vorhanden, d.h. die Identität mit sich in seinem Gesetztsein, – aber zugleich als bedingter Grund, d.h. sein Gesetztsein ist ebensosehr sich äußerliche Reflexion; es ist nur insofern in ...
a. Begriff derselben Das Quantum verändert sich und wird ein anderes Quantum ... ... das Veränderliche zu sein. Das qualitative Endliche und Unendliche stehen sich daher absolut, d.h. abstrakt gegenüber; ihre Einheit ist die zugrunde liegende innerliche Beziehung; das ...
3. Melissos Es ist wenig von ihm zu sagen. Aristoteles, wo ... ... einfach, ist absolute Grenze von allem, was sonst gesagt und gesetzt wird; d.h. in ihm ist alles andere aufgehoben. Die Notwendigkeit ist ebenso diese ...
... und Wert ungleich sollen sein können, d.h. indem wir den Inhalt von den steifen Ausdrücken, in die er gehüllt ... ... sich , so kann er an ein Anderes außer ihnen nur zerstückelt, d.h. in seiner Unwahrheit übergehen .‹ Das Resultat dieses stupenden Scharfsinns ist ...
... können, wenn er aufgezeigt hätte, wie z.B. das Verschwinden, d.h. das Zunichtswerden des Seins an sich zu denken sei, ohne an sein ... ... des Einzelnen, Besonderen und Allgemeinen zu deduzieren – auf seine Weise, d.h., soviel sich eines teils herausfinden läßt, [so,] daß ...
1. Berkeley Dieser Idealismus hat den Lockeschen Standpunkt vor sich, geht ... ... , so können sie weder groß noch klein, weder schnell noch langsam sein, d.h. gar nicht; denn diese Bestimmungen liegen im Begriffe jener Eigenschaften. – Das ...
a. Der Begriff der Entwicklung Entwicklung ist eine bekannte Vorstellung. Es ... ... sich ein Ziel. Das höchste Außersichkommen, das vorherbestimmte Ende ist die Frucht, d.h. die Hervorbringung des Keims, die Rückkehr zum ersten Zustande. Der Keim will ...
a. Die Freiheit des Denkens als Bedingung des Anfangs Die allgemeine Antwort ... ... freie Gedanke nicht bloß das Absolute denkt, [sondern] die Idee desselben erfaßt: d.h. das Sein (was auch der Gedanke selbst sein kann), welches er als ...
B. Indifferenz als umgekehrtes Verhältnis ihrer Faktoren Es ist nun zu sehen ... ... Quantum seine Bestimmtheit hat und damit ebenso nur so viel Kraft äußern kann, d.h. nur insoweit existiert, als es an der entgegengesetzten Kraft sich gegenüberstehen hat. ...
1. Xenophanes Die Zeit, in die sein Leben fällt, ist ... ... allem haftet die Meinung.‹ So daß das Kriterium nach ihm die Meinung, d.h. das Wahrscheinliche ist, nicht das Feste und Sichere. Parmenides aber, sein Freund ...
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